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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.09.2020

4 Geschichten und ihr Abschluss

13zehn
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Das geniale Cover und der faszinierende Klappentext haben mich aufs Buch aufmerksam gemacht, und es wird einem nicht zu viel versprochen!

Im Buch liest man 4 relativ "kurze" Geschichten, von jeweils ...

Das geniale Cover und der faszinierende Klappentext haben mich aufs Buch aufmerksam gemacht, und es wird einem nicht zu viel versprochen!

Im Buch liest man 4 relativ "kurze" Geschichten, von jeweils etwas unter 100 Seiten, die einen Abschluss finden in der letzten kleinen Geschichte, die nur wenige Seiten umfasst. Wie hängt alles miteinander zusammen?

Die Idee ist schonmal genial und so hab ich einen Thriller auch noch nicht gelesen. Es hat wirklich hervorragend funktioniert!

Alle Kurzgeschichten haben mit auf ihre Weise gut gefallen, wobei ich zwei davon wirklich genial fande! Atmosphärisch, emotional, gruselig, rätselhaft, faszinierend! Und dann dir letzen Seiten, die einem endlich den Zusammenhang der 4 Geschichten offenbaren!

Trotz das ich aufmerksam gelesen habe, werde ich das Buch irgendwann nochmal lesen und mir dazu noch Notizen machen. Ich hab den Eindruck im Buch stecken so viele wichtige und spannende Kleinigkeiten, die noch entdeckt werden wollen. Allen, die es noch nicht gelesen haben, den hinweis:macht euch Notizen;)

Fazit: Ein außergewöhnliches Buch, ein faszinierender, fesselnder Thriller, den ich gerne weiterempfehle! Wer auf der Suche nach einer neuen Idee Ist, solle hier unbedingt zugreifen 4.5 Sterne von mir.


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Veröffentlicht am 12.09.2020

Skurrile Charaktere

Geister
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Als allererstes fällt einen bei diesem Buch das ungewöhnliche, absolut geniale Cover auf! Ein echter Hingucker! Es passt ganz wunderbar zur Geschichte!

Im Buch geht es um Tom, der mit seiner Familie ...

Als allererstes fällt einen bei diesem Buch das ungewöhnliche, absolut geniale Cover auf! Ein echter Hingucker! Es passt ganz wunderbar zur Geschichte!

Im Buch geht es um Tom, der mit seiner Familie umzieht und in eine neue Klasse kommt. Dort lernt er den Außenseiter Juri kennen und trotz Warnungen anderer Klassenkameraden, freunden die beiden sich an. Bald gehen sie gemeinsam auf Abenteuerjagd und im Wald sehen sie allerlei gruseliges. Ausserdem verhält sich auch Juri nicht immer ganz normal...

Dies ist eine Geschichte, über eine aussergewöhnliche Freundschaft. Juri und Tom sind auf ihre Weise sympatisch aber auch skuril und teilweise sogar witzig! Das Buch lebt einerseits von den tollen Charakteren und einer spannenden Story, es sind aber auch Sagen und Mythen mit eingebaut, dies hat mir besonders gut gefallen! Es hat viel Spass gemacht die beiden auf ihrem Weg zu begleiten und das Ende ist einfach nochmal genial, ungewöhnlich und setzt dem ganzen die Krone auf! Hat mir richtig gut gefallen, einzig dass ich mich erst gegen Ende richtig gegruselt habe einen Stern abzug. Für alle zu empfehlen, die ungewöhnliche und spannende Geschichten mit skurilen Charakteren mögen.

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Veröffentlicht am 12.09.2020

Die Geschichte einer Banshee

Das Schicksal der Banshee
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Das Cover des Buches ist einfach nur fantastisch!! Ich finde es wunderschön und es passt hervorragend zum Buch.

Im Buch geht es um Felicity, die mit ihren Eltern von Irland nach Schottland umzieht. In ...

Das Cover des Buches ist einfach nur fantastisch!! Ich finde es wunderschön und es passt hervorragend zum Buch.

Im Buch geht es um Felicity, die mit ihren Eltern von Irland nach Schottland umzieht. In der Schule hat sie es schwer Freunde zu finden. Auf der neuen Schule findet sie tatsächlich eine Freundin, die aber kurz darauf tot aufgefunden wird. Ein Junge , den sie aus der Bücherei kennt, hilft ihr darüber hinweg und weiht sie in das Geheimnis ein, dass sie eine Banshee ist. Das Abenteuer beginnt und bald befindet sie sich in einer Fantasywelt.

Mir hat das Buch gut gefallen. Jaaa, man merkt Schon, dass es das erste Buch der Autorin ist und noch nicht alles ganz ausgereift ist. So gingen mir manche Szenen einfach zu schnell, oder plötzlich sterben auf einmal zu viele Personen, was ich dann doch sehr unrealistisch fand. Aber: das Buch hat mich trotz allem gut unterhalten und darum geht es ja letztendlich! Vorallem besticht es durch viele, eher unbekannte Fantasywesen aus Schottland und es macht Spass diese näher kennen zu lernen. Zudem ist es keine 08/15 Geschichte, voller Klischees, wie ich am Anfang gefürchtet habe, sondern das Ende ist ganz eigen, ungewöhnlich und ohne Klischee. Dies hat mich dazu veranlasst dem ganzen Buch noch einen Punkt mehr zu geben, da mir dies gut gefallen hat! So gebe ich dem Buch 3.5-4 Sterne und eine Leseempfehlung an FantasyLiebhaber; die gern unbekanntere Wesen kennen lernen möchten, ein ungekitschtes Ende mögen, und auch mal über den ein oder anderen Erstlingsfehler hinwegsehen können.

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Veröffentlicht am 12.09.2020

Der kleine Dunkelfresser

Der kleine Dunkelfresser
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Hinter diesem süssen Cover, das einem sofort ins Auge springt, verbirgt sich eine wichtige Geschichte für kinder, die Angst vor der Dunkelheit haben. Im Buch gibt es immer wieder schöne Illustrationen, ...

Hinter diesem süssen Cover, das einem sofort ins Auge springt, verbirgt sich eine wichtige Geschichte für kinder, die Angst vor der Dunkelheit haben. Im Buch gibt es immer wieder schöne Illustrationen, die aussehen, als hätten Kinder diese gezeichnet. Dies finde ich schon sehr besonders.

In der Geschichte geht es um Leo, die Angst vor der Dunkelheit hat. Auf dem Dachboden ihres weitgereisten Opas Kurt findet sie eines Tages ein kleines , flauschiges Wesen, dass die Dunkelheit frisst und diese in Licht verwandelt. Erst findet Leo das genial, aber lernt auch, dass es nicht immer von Vorteil ist, wenn es die ganze Nacht hell im zimmer ist.

Ein wirklich tolles Buch, für Kinder ab 6 Jahren, welches ich aber auch schon meinem 3 jährigen Sohn vorgelesen habe. Dafür sind es etwas wenig Bilder aber vom Text her geht es gut :) im Buch werden viele moderne Themen angesprochen wie Trennung/Scheidung der Eltern, erstes Handy oder Umzug in eine neue Schule und die Folgen. Dies hat mir gut gefallen. Zum Schluss wird es sogar noch etwas weihnachtlich. Was ich ausserdem schön fande, war der norddeutsche Akzent von Opa Kurt, total witzig und eine gute Idee.

Fazit: eine schöne Geschichte für Kinder, die Angst vor der Dunkelheit haben.




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Veröffentlicht am 12.09.2020

Wenn Uroma erzählen könnte

Irmas Enkel
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Ich bin auf dieses Buch aufmerksam geworden, aufgrund des aussergewöhnlichen Covers. Solche alten Fotografien sieht man heutzutage kaum noch und wenn dann in einem kurzen Fernseh-Ausschnitt einer Dokumentation. ...

Ich bin auf dieses Buch aufmerksam geworden, aufgrund des aussergewöhnlichen Covers. Solche alten Fotografien sieht man heutzutage kaum noch und wenn dann in einem kurzen Fernseh-Ausschnitt einer Dokumentation. Das Bild hat mich fasziniert und es ist, als würde uns das Bild seine Geschichte erzählen...über die Menschen, die darauf zu sehen sind.

Im Buch geht es um genau diese Menschen auf dem Bild, vorallem um das kleine Mädchen im Vordergrund. Ihre Lebensgeschichte wird hier erzählt, von der Zeit vom ersten Weltkrieg, über die Nazizeit, bishin zum geteilten Deutschland in "Ost und West".

Es ist ein besonderes Buch für mich, denn anders als normale historische Romane, glaubt man fasst, dass man eine alte Aufzeichnung eines Verwandten über diese Zeit gefunden hat. Es geht hier nicht immer spannend zu, das Buch wird ruhig erzählt, man liest von alltäglichen Dingen im damaligen Leben, und doch fesselt einen das Buch ungemein! Ich muss sagen, dass ich für dieses Buch ungewöhnlich viel Lese Zeit gebraucht habe, aber man möchte einfach niche verpassen und träumt oft noch vor sich hin, nachdem man ein Kapitel beendet hat.

Die Protagonistin Anni hat es verdammt schwer im Leben...bekommt beide Weltkriege mit, hat in beiden kriegen mit ungeheuren Verlusten zu kämpfen...man hofft so sehr auf Annie Glück, aber immer wieder schieben sich harte Steine dazwischen! Selbst zum Schluss ihres Lebens hat sie es nicht einfach und muss immer wieder mit Rückschlägen und rücksichtlosen Menschen, sogar aus der eigenen Familie, fertig werden.

Das Buch ist so nah am Leben erzählt, denn die Frauen damals hatten es nicht leicht. Als Leser ist das schwer vorzustellen, aber es war genau so! Im Buch wird nichts beschönigt und das Leben, vorallem der Frauen wird sehr detailliert erzählt.

Fazit: Ein ganz wunderbares Buch, etwas besonderes, sehr für alle zu empfehlen, die wirklich mehr über die Zeit vom ersten Weltkrieg bis zur DDR wissen möchten. Ich gebe dem Buch 4.5 Sterne, da es mir persönlich manchmal zu traurig und hoffnungslos war.

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