Zu den Hauptmotiven für Verbrechen zählt die Liebe. Dem widmen sich diese sieben Kurzgeschichten. Schwarz, böse, kurz, voller Grauen, Überraschung und Lachen. Das Buch enthält außerdem einen Kurzkrimi mit dem Ermittlerduo Klinger und Norden sowie drei dunkelgraue Geschichten. Selten wurden Verbrechen so knapp, heiter und präzise beschrieben, sprachliche Sahnestückchen. Dunkle Fantasie von Lars Winter mit Illustrationen von Wolfgang Keller.

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In der fünften Reihe um die beiden Ermittler, den Künstler Ulf Norden und Pfarrer Klinger, werden die beiden zum beobachten auf eine Flusskreuzfahrt eingeladen. Bei vorigen Kreuzfahrten auf dem Rhein waren merkwürdige, unangenehme Dinge passiert. Es bleibt nicht nur beim Beobachten. Die schicke Flusskreuzfahrt bietet beißfreudige Fische im Pool, Feuerlöschschaum auf Deck, Wassereinfall in Kabinen, schließlich im Spabereich den ersten Mord, Ratten im Malkurs und Skorpione in der Nachttischschublade. Einfach todschick hinter der Kreuzfahrtkulisse. Die elf Tage an Bord entpuppen sich als gefährlicher Alptraum für Passagiere und Ermittlerduo. Spannend, überraschende Wendungen und sprachlich eine pure Freude sind das Erfolgsrezept von Lars Winter. Mit Zeichnungen und Aquarellen von Wolfgang Keller.

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Als fiktiver Rahmen für ein Jahrhundert Geschichte dient ein Bett, das aus dem Holz von ausrangierten Kampfflugzeugen des Ersten Weltkrieges hergestellt wird.

Die Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts ab dem Ersten Weltkrieg werden in kurzen Momenten und Details beschrieben. Die Haltung des Autors zu Krieg, Politik, Gesellschaft, Industrie, Entwicklung und Frauen stimmt nachdenklich, ist unterhaltsam, persönlich, keck, erotisch und? Einfach verblüffend, stellvertretend für den Zeitgeist, ein erfrischendes Geschichtsbuch. Mit Skizzen von Wolfgang Keller und Andreas Noßmann.

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Im dritten Band um den Künstler und LKA Ermittler Norden sowie Pfarrer Klinger entführt Lars Winter den Leser ins Mittelalter vor der Kulisse des Marktes in Bad Münster.
Statt ihrer geplanten Auszeit von der Gegenwart werden Norden und Klinger sofort in sonderbare Morde verwickelt. Der Leser stolpert mit ihnen zwischen Mittelalterleben und Gegenwart hin und her. Die Ermittlungen sind verwickelt, werden zunehmend gefährlich und führen zu einem verblüffenden Ergebnis. Man kann dem berauschenden Erzähltempo und der Spannung nur schwer entkommen. Sprachlicher Genuss, feinwitzige Dialoge, Wolfgang Kellers phantasieanregende Illustrationen sowie Hardcover machen Lars Winters Bücher zu Kunstwerken.

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Ein rasanter und schauriger Krimi, sprachlich wie inhaltlich. Der Künstler und Ermittler Ulf Norden kommt dem Mörder seiner Frau gefährlich nahe. Immer wieder hat man DEN Verdacht, DAS Wissen, wer es ist, und liegt doch daneben auf der Suche nach dem Serienmörder. Die Werke eines Tierpräparators lassen den Leser schaudern, menschliche Abgründe erzeugen Horror. Das Profil des Täters in einer Parallelerzählung ist so eingängig, dass man Mitgefühl für den schwer kranken Psychopathen entwickelt, für dessen Logik und Zwang töten zu müssen. Wer die vorigen Bände kennt, wird überrascht sein, wie Lars Winter auch schreiben kann. Hochspannung in zwei Erzählungen nebeneinander, niveauvolle Dialoge, Beschreibung der Nahe-Glan-Region und der Ardèche in Frankreich, mit Illustrationen von Wolfgang Keller.

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