Ainsley Farmerson will endlich ihrer Familie und ihrer Schwester entkommen. Doch durch den Krieg zwischen ihren Schwestern ist das gerade nicht einfach. Gruffyn redet nicht, mit keinem, außer mit seiner Schwester. Zwischen den beiden gibt es eine Anziehungskraft. Doch es ist gerade sehr viel los und Ainsley wird auch immer wieder von ihrer Familie unterschätzt. Ok, auch dieses Band habe ich geliebt und gesuchtet. In dieser Geschichte habe ich genau das bekommen, was ich liebe. Sarkasmus, Action, etwas Spice und Wortgefechte, die ich einfach geliebt habe. Außerdem prallen hier zwei Welten aufeinander, die ich liebe. Das Ende hat bei mir zu ein Jubelschrei und min. ein 10 Minuten Tanz geführt. Kann es kaum erwarten, bis das nächste Band herauskommt. Da kann ich einfach nicht so objektiv eine Rezension schreiben. Als G. A. Aiken Fan ein Muss zum Lesen.

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So viele begeisterte Stimmen gehört und war so gespannt auf das Buch. Nach einem Bürgerkrieg unter den Hexen versuchen die Freundinnen Niamh, Leonie, Helena und Elle, in ihr »normales« Leben zurückzukehren. So lernen wir sie auch kennen, einen nach dem anderen. Langsam wird die Geschichte rund um das Kind aufgebaut. Nach ca. 100 Seiten habe ich mich gefragt, was genau das alles soll. Schön das so viele verschiedenes mit drin ist. Doch das war für mich zu diesem Zeitpunkt einfach zu viel. Gefühlt wollte man hier so viel hineinstecken und mit hereinnehmen. Dann ändert sich das, als es zu einem roten Faden wurde. Als die Prophezeiung ihren Lauf begann. Als viele kleine einzelne Geschichte wieder zu einem großen wurde. Ab hier ist es spannend, fesselnd und aufregend geworden. Sodass ich es nicht aus der Hand legen wollte. Ich bin mir immer noch nicht sicher, was ich genau von dem Buch halten. Außer das ich so weit gefesselt bin, vor allem wegen des Cliffhangers, dass ich Band zwei auf jeden Fall lesen möchte. Jedoch habe ich noch zwiegespalten gefühlte wegen der ersten Seiten. Die Magie und deren Erklärung mag ich. Auch das so viele unterschiedliche Charaktere dabei sind. Mal schauen wie gut mich Band zwei überzeugen kann.

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London, im Jahr 1888. Audrey Rose Wadsworth ist eine höhere Tochter, eine Tochter mit gewissen Pflichten. Doch sie führt ein Doppelleben und sie verbringt viel Zeit bei ihrem Onkel im Keller. In seinem Labor mit den Leichen. Sie möchte Gerichtsmedizin studieren, als Frau ist das nicht einfach. Als Tochter eines Lords fast unmöglich. Damit steigen wir in die Geschichte ein. Wir lernen Audrey und ihr Leben kennen, ihren Onkel auch. Der sehr merkwürdig ist und ich mir manchmal nicht sicher war, ob er nicht doch damit etwas zu tun hatte. Thomas Cresswell ist der männliche Gegenpart von Audrey. Die beiden sind sich sehr ähnlich und doch so verschieden. Er ist sehr mysteriös und man darf so einiges entdecken. Die Geschichte rund um Jack the Ripper kennt man schon, doch diese Erzählung ist ganz anderes. Es ist spannend, fesselnde und hat einige Twists in sich. Gleichzeitig ist sie auch ruhig, das perfekt in die Welt und das Zeitalter passt. Hier wird noch sehr auf den Anstand und den Ruf geachtet. Das Ende hat mich geschockt, in dieser Weise hatte ich es nicht erwartet und das hat mir um so besser gefallen. Band zwei kann ich kaum erwarten zu lesen und wieder in diese Welt einzutauchen.

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Bereit, zusammen mit Red in den Wilden Wald zu gehen. In dieser Welt fühlt man sich wie in einem Märchen. Es fühlt sich an wie ein Retelling von Rotkäpchen, doch um so weiter die Geschichte voranschreitet, um so weniger habe die beiden was gemeinsam. Red und ihre Schwester sind wirklich eng miteinander und beide sind voller Abenteuerlust. Bis zu dem Tag, als sie dem Wilden Wald zu nahe kommen. Red ist seitdem anderes und hat sich ihrem Schicksal der zweiten Tochter gefügt. Red ist mir von den ersten Seiten an sympathisch. Wer nimmt schon Bücher mit, wenn er in einen Wald geht. Es fühlt sich wie ein Märchen, doch sehr viel düsterer. Der Wald ist am Anfang sehr düster und bedrohlich. Je mehr man zusammen mit Red erfährt, desto mehr versteht man den Wald. Wolf sein auftritt, ist irgendwie süß und auch gemein. Die beiden zusammen habe mich oft lachen lassen. Neve will ihre Schwester nicht aufgeben und sorgt dafür, dass einiges in Gang gesetzt wird. Das dafür sorgt, das es noch spannender, aufregender und dramatischer wird als man glaubt. Man fragt sich mehr als einmal, ob es für alle ein Happy End geben kann. Ein paar Twists kommen dazu, die das ganz noch etwas mehr Würze verleihen. Das ein oder anderen kann man schon kommen sehen oder ahnen. Andere Sachen eher weniger, ich habe dieses Band geliebt und freue mich auf Band zwei.

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Sieben Hexenzirkel regieren die Stadt Seoul. Der Ahnenmond sorgt für den Wechsel, nach dem Kampf darum. Hana aus dem Smaragdzirkel soll daran teilnehmen und man ist der Meinung, sie wird siegen. Doch ein Kuss mit dem Dämon Bobby sorgt dafür, da sie nicht teilnehmen kann. Das gut ist, denn es geht einiges schief und die Welt wird aus dem Anker gehoben. Hana lernen ist am Anfang lebensfroh, Abenteuerlust und auch recht vorlaut. Doch das ändert sich recht schnell. Das war für mich mal etwas anderes, meist durchlaufen wir erst einen Schritt für Schritt Veränderung. Hier bekommen wir gleich eine ganz neue Hana, misstrauisch, brutal und blutrünstig. Was nach dem erlebten vollkommen verständlich ist. Bobby kommt auch erst recht humorvoll und lebensfroh herüber. Doch man merkt die Schatten, die dann immer öfters hervorkommen. Der Teil mit der Dämonenwelt hat mir sehr gut gefallen. Die Beschreibung war toll, denn ich konnte alles direkt vor mir sehen. Das Band war schnell gelesen und der Twist am Ende hat mich etwas geschockt. Ja, ich hatte eine Ahnung, doch nichts in dieser Richtung. Band zwei liegt schon bereit zum Lesen.

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