In diesem Buch verschmilzt zwei meiner Lieblingsthemen - Hexen und Drachen. Die Welt war schön beschrieben. Jedoch merkte man schnell, dass mehr das Augenmerk auf die Charaktere und die Handlungen von ihnen gelegt worden ist. Eine wunderbare Geschichte, die schnell gelesen war. Denn die Seiten sind nur dahin geflogen. Zusammen mit Nireka erlebt man ein Abenteuer nach dem anderen. Eine faszinierende Welt, mit vielen Geheimnissen, die man zu lüften hat. Die Rückblenden waren genau richtig. Nicht zu viele und immer an der richtigen Stelle. Auch die Charaktere waren sehr interessant. Keiner war der gute oder der böse. Man merkte, dass hier viel mit Emotionen und den Fragen rund um das Leben, Liebe und Macht gespielt worden ist. Aber liest selbst und entscheidet.

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Nahtlos knüpft das Band an Band 1 an. Die Spannung bleibt bestehen und man hat kaum Zeit zum Luft holen. Manchmal wird einem viel erzählt und erklärt, aber die Informationen braucht man später und sind teilweise sehr wichtig. Andere Sachen werden einem so nebenbei erzählt und man fragt sich später, woher sollte ich das wissen. Die Geschichte nimmt erst einen Verlauf, der zu erwarten ist, doch dann gibt es Wendungen, die mich geschockt zurücklassen und ich es fast nicht glauben kann, dass ich es gelesen habe. Sie fesselt mich an sich und wenn nicht durch die Action, dann durch die Charaktere, die einiges durchmachen müssen. Belle verarbeitet immer noch die Sachen aus Band 1 und versucht damit klarzukommen. Außerdem lernt man Farin kennen und merkt, dass er eine wichtige Rolle spielt. Jedoch liegt die noch im Dunklen. Am Schluss wird es wieder sehr spannend, actionreich und aufregend. Der letzte Satz von Belle hat mich etwas geschockt und ich will eigentlich gleich weiterlesen.

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Der Prolog war sehr brutal, düster und magisch, gleichzeitig hat er mich auf die kommende Geschichte neugierig gemacht. Dann beginnt die Geschichte mit viel Licht, Magie und Liebe. Das ändert sich doch bald. Als die Intrigen beginnen und die Geschichte eine Wendung nimmt, die nicht gefällt. Anderseits sorgt sie dafür, dass ich unbedingt weiterlesen muss. Geheimnisse, Dunkelheit, Wesen, die im Schatten leben und magische Kräfte finden man hier. Langsam nimmt die Geschichte Fahrt auf und es gibt Action und die Spannung sorgt dann dafür, dass man es nicht mehr aus der Hand legen will. Das Ende des ersten Bandes naht und man hat, fiebert mit den Isabelle. Wie viel kann Isabelle noch ertragen? Man lernt Belle als Prinzessin voller Liebe, Unschuld und Glück kennen. Jedoch durch die Ereignisse zeigt sich Belles Stärke erst. Chace und Gregor sind Prinzen aus dem Nachbarland, die eine wichtige Rollen in der Geschichte einnehmen und so einiges ins Rollen bringen.

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Auf dieses Buch habe ich mich so gefreut. Tarotkarten mag ich total und Venedig ist auch eine tolle Stadt. Indem es viel zu entdecken gibt und doch sehr mysteriös ist. Giulietta ist sehr interessant, sie ist nicht das fröhliche Mädchen von nebenan. Sie ist sehr nachdenklich und klug. Sie weiß nicht was mit ihren Leben anstellen soll und durch den Tod ihres Vaters wird ihre Leben auf den Kopf gestellt. Spannende Geschichte, die sehr undurchsichtig ist. Hier was man nie wer ist der Feind oder Freund. Malvolio ist mysteriös bis zum Ende und ich weiß immer noch nicht, was ich von ihm halten soll. Das Ende hat mich sehr verwirrt zurückgelassen und die letzten Kapital musste ich noch einmal lesen, um das Geschehene zu verstehen. Ich erwartete Band 2 voller Ungeduld um zu erfahren wie es weitergeht.

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Jedes Band steigert sich und bei diesem war ich total begeistert. Aktuell mein Lieblingsband der Reihe. Shaye feierte ich schon ab der ersten Szene, in der ich sie kennenlerne. Allein ihren Job finde ich geil und auch alles andere an ihr, war einfach großartig. Man hatte Spaß dabei ihre Geschichte zu lesen. Valerian muss einiges erleben und das, obwohl er bis dahin eher alles leicht erreicht und bekommen hat. Jetzt lernt er eine Frau kennen, die ihm nicht gleich zu Füssen liegt. Spannende Geschichte mit einigen alten Bekannte und ein paar neuen. Die Seiten sind nur so dahin geflogen.

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