Jeder kennt die Geschichte rund um König Arthur, oder? Nun bereit für eine Version. Die langsam anfängt und ohne es zu wissen, einen in ihren Bann zieht. Wir lernen Morgan von Tintagel, die Halbschwester von König Artus, kennen. Durch einen Besuch bei ihrem Bruder wird einiges ins Rollen gebracht. Wir verfolgen nicht nur einen Charakter. Es ist mehr wie ein Staffellauf und so bekommt man Einsichten, die man so nicht erhalten hätte. Am Anfang war es etwas zu ruhig. Doch um so weiter die Geschichte fortgeschritten ist, umso gefesselter wurde ich. Manche Figuren haben mich genervt, andere wollte ich öfters haben. Die Intrigen sind hier gut verborgen und durch diese Prophezeiung wird alles noch spannender. Die Welt und ihre Eigenschaften werden schön beschrieben, sodass ein Gefühl der Vertrautheit aufgekommen ist. Obwohl hier auch magische Wesen vorkommen. Jetzt heißt es warten auf Band zwei.

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Viel zum Inhalt der Geschichte kann ich nicht sagen, sonst würde ich nicht nur für diese Reihe der Autorin spoilern. Auf den ersten Seiten habe ich das Schreien angefangen, denn es gab ein Zusammentreffen von Charakteren, die mich einfach total gefreut haben. Gleichzeitig auch dafür gesorgt haben, dass ich mich aufgeregt habe, wenn wir die Perspektive gewechselt haben. Neben Bryce Quinlan folgen wir auch anderen Charakteren. Sodass wir genau informiert sind, was gerade überall los ist. Ein Erzählungsfaden war für mich vom Anfang bis Ende überflüssig und langweilige. Da war ich manchmal am überlegen sie zu überspringen, aber ich habe immer gehofft das, was interessante passiert. Alle anderen waren einfach genial, spannend, fesselnd. Auch dass gewisse Themen aufgekommen sind und nicht nur mit einem Wort, einer Geste abgehackt worden sind. Sonst gesagt wurde ja wir müssen darüber reden, doch zuerst sollten wir das hier erledigen. Das war einfach schön. Ein dickes Buch und doch hätte ich an manchen Stellen gerne mehr davon gehabt. Oder gerne noch ein Band mit mehr von gewissen Charakteren. Denn bei manchen würde ihr zusammen treffen einfach gerne erleben. Geheimnisse werden weiter gelüftet und so manches ist einfach magisch. Beim Schreiben gerade fallen mir so viele Szenen ein. Wo ich sie am liebsten festhalten würde. Es war eine pure Freude.

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Das war mein erstes Buch von Cassandra Clare und es hat mich nicht überzeugt. Die Geschichte beginnt damit, dass wir Kel kennenlernen und wie er zum Schwertfänger wird. Prinz Conor war mir schon vom ersten Moment unsympathisch. Er wusste schon als Kind, was er sagen und tun musste, um das zu bekommen, was er wollte. Die Geschichte plätschert so vor sich hin. Wir lernen neue Charaktere kennen, die Geschichte nimmt an Umfang zu. Doch so richtig kam für mich keine Spannung auf. Es hat mich nicht gepackt. Kel war am Anfang eher schwer zu greifen. Bis ich gemerkt habe, dass er selbst keine Ahnung hat, wer er im Kern ist. Das kam erst am Ende eher auf. Nur durch die Intrigen und Geheimnissen bin ich am Ball geblieben. Sonst hätte ich das Buch abgebrochen. Dafür das die Autorin so gehypt wird, fand ich das Buch schwach. Nächste Band werde ich lesen, aber auch nur weil ich gespannt bin, wie die Intrigen weiter gehen. Nicht wegen der Welt oder den Charakteren, was ich schade fand. Es hört sich nämlich so gut an.

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Amanda kann es einfach nicht glauben, dass ihr Bruder Andrew bei einem Motorradunfall gestorben ist. Sie verdächtig seine Freunde dabei ihre Hände im Spiel gehabt zu haben. Keiner glaubt ihr. Als dann Dante nebenan einzieht, kommt es immer wieder zu sehr feurigen Begegnungen. Bloß gibt es da ein Funken, der nichts mit der Sache zu tun hat. Am Anfang konnte ich es nicht verstehen, weshalb sie das glaubt. Dann schon, dann wieder nicht. Es ist ein hin und her. Als Leser selbst merkt, man schnell, dass es vielleicht doch etwas gibt. Dante ist süß, wenn auch manchmal wirklich ein Frauenheld. Die Anziehungskraft zwischen den beiden merkt man schnell und das Hin und Her ist toll. Als die beiden sich näher kommen merkt, man aber das ist noch mehr. Die Geschichte hat mich einfach überrascht und ich kann es kaum erwarten weiterzulesen.

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Vor diesem Band hatte ich etwas Angst. Denn Savannah betreibt eine zauberhafte Pension in Lake Paradise, ist verheiratet und ihre Ehe läuft gerade nicht gut. Als dann Dylan in der Pension ankommt, gibt es eine Anziehungskraft zwischen ihnen. Bei diesem Thema bin ich immer etwas skeptisch. Ist es gut geschrieben, kommen die Gefühle richtig rüber, dass ich es als Leser auch verstehen. Doch ich brauchte mir keine Sorgen zu machen. Das alles war in der Geschichte genau richtig. So gut gemacht, dass ich ein paar mal eine Träne im Augenwinkel hatte. Den Schmerz, die Verzweiflung von beiden Charakteren konnte ich spüren. Aber auch die Wärme und Geborgenheit, die Lake Paradise ausstrahlt. Man möchte einfach selbst dorthin gehen und Urlaub machen. Oder auch gleich dort leben. Neben der Geschichte mit Savannah und Dylan, gibt es noch anderen Charaktere, bei denen man einiges noch erfährt. Es war wieder ein Genuss.

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