Nach dem für mich verwirrendem Ende von Band eins war ich recht neugierig auf Band zwei. Wie geht es weiter, was ist passiert? Giulietta erfährt in diesem Band die ganze Wahrheit über ihre Familie und ihrer Gabe. Auch viel über die anderen Tarotkarten und so manche außergewöhnliche Entwicklungen waren dabei. Die mich richtig überrascht und an das Buch gefesselt haben. Es hat mir viel besser als Band eins gefallen und habe es schnell gelesen. Trotzdem gab es Stelle für mich, wo es etwas langatmig war und es für mich nicht schlüssig war. Manchmal hatte ich das Gefühl manche Informationen wurden, mir hingeknallt und ich musste sehen, wie ich damit klarkomme und zu Recht. Überraschend gut, hatte ich nach dem ersten Band so nicht erwartet.

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Seattle, 1913: Dort startet die Geschichte mit Dorothy und wir lernen sie kennen und erfahren einiges über ihr Leben. Dabei läuft sie Ash über den Weg und landet dann im Jahre 2077. Man lernt einiges über Zeitreisen, gleichzeitig auch über noch mehr Charaktere aus dem Buch. Es ist spannend, manchmal fehlt die Spannung etwas verloren und auch gefällt mir nicht der gewisse Wert in den Vordergrund gestellt werden. Jedoch wenn es hart auf hart kommt, diese egal sind. Am meisten hat mir der Twist am Schluss gefallen. Mit dieser Wendung habe ich überhaupt nicht gerechnet und war wirklich sehr geschockt. Umso gespannter bin ich auf das nächste Band. Ob ein paar Sachen wieder gerade gerückt werden. Mir gefällt es auch, dass ich Namensvetterin bin. :)

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Amanda kann es nicht glauben, was gerade ihr Boss machen wollte. Als sie doch noch fliehen kann, sucht sie Hilfe bei einem alten Army-Kameraden ihres verstorbenen Vaters. Devil ist aber nicht so alt, wie sie es geglaubt hat und kommt mitten rein in einen Bikerkrieg. Bei ihrem ersten aufeinander treffen musste ich so lachen. Man konnte die Funken fliegen sehen. Es wird heiß, spannend und manchmal auch etwas brutal. Viel zu schnell vorbei.

Das wird wieder eine kurze Rezension, da ich hier nicht so viel schreiben kann ohne zu Spoiler. Tiny ist Biker und als er im Roadstop mit einer Crew Pause macht, trifft er auf Leah und fühlt sich von ihr angezogen. Die beiden landen in der Abstellkammer und es wird heiß. Die beiden sind wie Feuer und Wasser und gleichzeitig passen sie perfekt zusammen. Hier ist der Daddytrope im Mittelpunkt, ich bin kein Fan davon. Jedoch mag ich den Schreibstil von Mia Kingsley und lese gerne ihre Geschichte. Ich überlese dann immer das Wort und erfreue mich der Geschichte.

Auch die anderen Bände sind ungefähr genauso.

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Auf dieses Buch habe ich mich total gefreut. Charlie ist eine Betrügerin, die versucht, ehrlich zu werden und als Barkeeperin zu arbeiten. Doch ihre Vergangenheit holt sie ein. In dieser sind Schatten nicht gleich Schatten. Es ist düster, aufregend und die Charaktere hier sind nicht immer schwarz oder weiß. Hier hält sich alles irgendwie in Grautönen. Es dauerte für mich, bis ich so wirklich in die Geschichte hereinkam. Es lag vielleicht an der Geschichte mit den Schatten, das war für mich immer nicht wirklich klar, wie das vonstattenging oder was es mit ihnen auf sich hat. Obwohl es den größten Teil der Geschichte einnimmt. Außerdem wusste ich lange nicht, was ich genau hier gerade lese. Also um was es ging, auch wurde mir die Welt sehr Stückchenweise erklärt. Das Ende war außerordentlich und habe ich in der Art nicht kommen sehen. Das, was mir fehlt, ist einfach weitere Bände, in der ich mehr eintauchen kann in der Welt. Dann würde ich es wahrscheinlich lieben. Es fehlt mir einfach mehr, zu kurz.

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Jack führt uns in die Welt ein. Mit ihm zusammen erleben wir zuerst, wie es zu seinem Tod kommt. Die Göttin Gaia lernt man nur kurz kennen und dann sind wir schon beim Wechsel von Winter zu Frühling und Jack trifft mal wieder auf Fleur. Es sind sehr aufregend das aufeinander treffen. Man merkt die Gefühle und dann wird einem etwas die Welt erklärt. Es geht los mit den Intrigen, mit dem Aufstand und mit dem Gefühlschaos. Es ist wirklich sehr unterhaltsam geschrieben. Der Aufbau der Organisation war sehr interessant und im Buch gab es auch einen Plan des Hauses. Ok, Haus kann man nicht sagen eher Anlage. Außerdem bekommen wir mehr Charaktere, die uns die Geschichte nah bringen, als man denkt. Mein Problem war, dass ich nicht so richtig mit den Charakteren fühlen konnte. Die Gefühle waren da, jedoch kamen sie bei mir nicht so richtig an. Dabei braucht man bei so manchen Stellen eigentlich Taschentücher, die Tränen kamen bei mir aber nicht. Es gibt ein weiteres Band, darauf bin ich gespannt.

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