Sopie, Elian und Valentin müssen sich den Konsequenzen von Band eins stellen. Die Suche nach dem Teufel von Paris geht weiter. Jetzt wird es an manchen Stellen sehr spannend und ich habe wirklich Lust weiterzulesen. Jedoch gibt es für mich immer wieder Längen und auch am Schluss sind noch einige Fragen offen. Das Ende war für mich eher so wie das Ende einer Folge und nächste Woche erfahren wir mehr. Die Beschreibung von der Umgebung und der Gegebenheiten der Vergangenheit, hat mir das Gefühl gegen mitten drin zu sein. Gleichzeitig wurde mir klar, dass ich damals nicht wirklich gut klargekommen wäre. Es war eine schöne Geschichte mit interessanten Faktoren. Trotzdem konnte die Dilogie mich nicht wirklich überzeugen. Denn auch wenn es Längen gab, war einfach das Ende der Geschichte, das was mich am meisten genervt hat. Es hat mich etwas enttäuscht. Da hat es für mich auch nicht genützt, das ich von Hörbuch auf Buch umgestiegen bin.

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Verbotene Liebe und heimtückische Magie. Fangen wir am Anfang an. Das damit beginnt, dass wir die Erzählerstimme kennenlernen. Ja, ein magisches Wesen erzählt uns die Geschichte über Miss Mitchelmore und Lady Georgiana. Schon da hatte ich meine Probleme mit der Geschichte. Durch seine "Ausführungen", Bemerkungen und anderen Sachen, hat er mich immer wieder aus der Geschichte gerissen. Ja, ab und zu musste ich über seine Bemerkungen Schmunzeln. Jedoch störte es mich beim Lesen. Ich konnte weder zu Miss Mitchelmore eine Verbindung aufbauen, noch eine Meinung bilden. Denn der Erzähler hat mir seine Meinung immer gesagt. Genau das gleiche auch bei den anderen Figuren. Es war schön geschrieben. Bloß plätscherte es vor sich hin und hat mich nicht mitgerissen. Dabei gab es aufregende Momente, romantische Szenen und eine Szene dich ich gerne vergessen würde. Man sollte beim Lesen nichts essen, nur eine kleine Warnung. Bloß die waren sehr selten und irgendwie kam keine Spannung auf und der kleine Erzähler hat mich genervt. Also habe ich es abgebrochen.

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Kronprinzessin. Clevere Spionin. Mächtige Mentalmagierin, das alles ist Gemma Ripley. Nachdem sie im letzten Band schon die Intrige aus dem Reich Morta enthüllt hat. Kann man kaum erwarten zu erfahren, was in diesem Band passieren wird. Denn bei einem Gipfeltreffen hat jeder seine eigene Agenda. Neben Gemma kommen auch andere alten Bekannten wieder zu Wort. Vor allem unser Prinz sind wir gespannt, ob er jetzt Feind oder Freund ist. Man taucht noch tiefer in die Welt von Gemma und ein. Lernt die Charaktere und ihre Gaben noch besser kennen. Es ist spannend, actionreich und auch teilweise sehr romantisch und humorvoll. Es liest sich einfach, leicht und man ist viel zu schnell durch. Man merkt es fast gar nicht, das man schon am Ende angelangt ist. Es war einfach wieder ein Genuss. Von dieser Welt bekomme ich einfach nicht genug, nicht nur wegen der Charaktere, sondern auch wegen der magischen Wesen. Der Twist am Ende war schockierend.

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Viv hängt ihr Schwert an die Wand. Sie möchte ein Café eröffnen in einer Stadt, wo noch keiner was davon gehört hat. Die Hafenstadt Thune ist ihre neue Heimat. Als Orkkriegerin hat sie schon einiges hinter sich. Über dieses Buch habe ich schon viel gehört und war total gespannt darauf. Gleich vorweg zu sagen, es war ein Highlight für mich. Es ist eine ruhige, cosy Geschichte über Viv, die ihr Leben ändert. Es geht viel über Freundschaft, Familie und Liebe in all seinen Formen. Beim Lesen bekommt ein wohlig warmes Gefühl und man will auch zu Viv kommen. Ein Getränk bestellen und vielleicht einer der heiß begehrten Zimtschnecken essen. Allein schon beim Schreiben, bekomme ich Lust das Buch noch mal zu lesen. Kleine Empfehlung von mir, nur mit vollem Magen das Buch lesen. Man bekommt sonst Hunger. Denn mehr als einmal hatte ich den Geruch, von den Speisen aus dem Café in der Nase. So gut war es beschrieben, klein bisschen Spannung kommt auf durch den „bösen“. Doch es zerstört nicht die ruhige Atmosphäre. Das Buch lebt von den Charakteren und ihren Beziehungen zueinander.

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Tauchen wir in einer neuen Welt von Elvira Zeißler ein. Bin dann mal einen Tag weg. Dieser Auftakt war einfach grandios. Wir lernen die Welt und Chiara kennen. Manches liegt noch im Dunklen, doch habe ich schon eine Ahnung. Prinzessin Isida kann ich noch nicht wirklich einordnen. Der König schon eher, der hat ganz schön viele Masken und Seiten von sich, die er zeigt. Chiara ist einfach ein Charakter, denn man schnell in sein Herz schließ und man ihr nur das Beste wünscht. Obwohl man schnell merkt, das hier nicht alles so einfach und klar ist, wie man glaubt. Die Religion in dieser Welt ist ein großer Punkt und da sind mir schon ein paar Sachen aufgefallen und bin gespannt, ob ich recht habe oder was hier noch passiert. Genauso wie die Täuschung läuft und was da noch alles kommt. Der Cliffhanger am Schluss war einfach nur fies gemein und hat mir das Herz gebrochen. Deshalb freue ich mich auf Band zwei und kann es kaum erwarten weiterzulesen. Obwohl ich die Befürchtung habe, dass es mir nicht besser gehen wird. Das Buch habe ich verschlungen und liebe es.

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