Ich war ein bisschen zögerlich an dieses Kochbuch herangegangen. Aber die Leseprobe hat mich richtig überrascht und mich sehr neugierig auf dieses Buch gemacht.

Die Autorin war mir bis dato unbekannt. Aber nun habe ich Meltem Kaptan sogar im Fernsehen gesehen.

Aber nun zu diesem sehr guten Kochbuch. Zu finden sind die gut erklärten Rezepte, geordnet nach dem üblichen System: Vorspeisen, Suppen, Hauptgerichte, Nachspeisen. Sehr schöne Bilder gibt es zu diesen Rezepten.

Frau Kaptan hat alle ihre Rezepte von ihrem deutschen Mann nachkochen lassen, um zu testen, ob sie die Rezepte richtig beschrieben hat. Diese Beschreibung aus dem Buch fand ich bewundernswert. Ihre humorige Art in den Texten fand ich sehr sympathisch. Sie und ihre Mutter haben ein schönes Kochbuch mit leicht nachzukochenden Rezepten geschrieben. Bei jedem Rezept wird auch angezeigt, ob es vegetarisch, vegan oder glutenfrei ist. Die meisten Rezepte kommen ohne Fleisch aus.

Ein sehr empfehlenswertes türkisch deutsches Kochbuch.

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Das Cover machte mich auf dieses Buch aufmerksam. Als Büchernarr sprach es mich an.

Ein japanischer Autor. Ich habe in der Vergangenheit schon einige Bücher aus Japan gelesen. Mir gefiel bei allen Werken die Unaufgeregtheit und schlichte Erzählweise. Hier bei diesem Buch ist es genauso.

Ich darf Takako etwa ein Jahr in ihrem Leben begleiten. Ich muss sagen, die Handlungsweise von ihr habe ich überhaupt nicht verstanden. Vielleicht fehlt es ihr doch noch etwas an Erfahrungen. Aber aus Liebeskummer ihr Leben so zu verändern und im Kummer zu versinken, das konnte ich nicht verstehen.

Ihr neues Leben wurde wunderbar beschrieben. Wie ihr Leben bei ihrem Onkel neu aufgebaut wurde, sie wieder zurück ins Leben findet. Wie Ihr Bücher bei dieser Selbstfindung halfen.

Wirklich ruhig erzählt, sehr poetisch, es zieht einen in den Bann.

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„Ein Verrat trifft den Gesetzlosen Alwyn wie ein Blitz und führt auf einen Pfad voller Blut und Rache.“

Anthony Ryan’s neuestes Buch klingt blutig, brutal und möderisch. Schon in der Anfangsphase merkt man, das auch Gesetzlose gehorchen müssen. Alwyn berichtet hier aus seinem Leben. Ein sehr abwechslungsreiches Leben. Er hat ein Talent, er überlebt die schwersten Situationen. Im Laufe des Buches hat er es auch mit etlichen Frauen zu tun. Manchmal hilfreich, manchmal das Gegenteil. Aber er lernt eine Menge von ihnen.

Die Geschichte beginnt doch sehr langsam. Diese Welt wird ausführlich beschrieben. Viel Magie habe ich nicht gefunden. Aber es werden noch zwei Bände folgen. Ich hoffe, das sich dann eine magischere Welt entfaltet.

Noch hat mich der erste Band nicht richtig mitgenommen. Eine solide, an das Mittelalter erinnernde Welt, tut sich hier auf. Ich bin gespannt auf die Fortsetzung.

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„Ein verborgenes Wald-Internat, rätselhafte Tierwesen und die magische Heldenreise einer mutigen Hauptfigur …
Der Wald lebt – und er steckt voller Geheimnisse!“

Lenya musste sich von ihrer alten Schule und ihren ganzen Freunden trennen. Ihr Vater hat einen neuen Job erhalten. Er ist Hausmeister an der Ashwood Academy. Lenya hat keine Lust umzuziehen und im Laufe der Fahrt stellt sie auch noch fest, das der Handyempfang immer schlechter wird. Der Weg zur Academy wird immer rätselhafter und geheimnisvoller.

Kaum haben sie ihr Ziel erreicht, muss ihr Vater schon irgendetwas reparieren. Lenya ist sauer. Vor allem als sie entdeckt, das für sie kein Platz in der Hausmeisterwohnung ist.

Lenya erlebt in kürzester Zeit merkwürdige Dinge. Sie begreift vieles nicht, fragt und bekommt keine Antworten.

Das Buch ist flott geschrieben. Man wird in eine Situation hineingeworfen. Auch der Leser bemüht sich, die ganzen Geschehnisse zu verstehen.

Mir hat das Buch gut gefallen, obwohl der Schluss doch etwas willkürlich war. Ich brauche mehr Aufklärung.

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„Die junge Llilian, die mit fester Hand und viel Herz eine Hafenschenke in der Kanalstadt Tönngracht betreibt, bringt so leicht nichts aus der Fassung. Doch dann gerät sie zwischen die Fronten zweier Mächte.“

Der Klappentext ließ mich zu diesem Buch greifen. Auch das Cover sprach mich an. Komischerweise kam ich am Anfang nicht so recht in diese Geschichte hinein. Ich fand es etwas zäh. Dann aber hatte mich die Geschichte doch gepackt. Eine sich langsam entwickelnde Liebesgeschichte, Gesellschaftskritik innerhalb diese Fantasygeschichte. Am Ende überschlugen sich die Ereignisse. Ein bisschen zu schnell.

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