Arie ist ein ehemaliger Polizist. Er lebt auf einem Hausboot und möchte eine Detektei aufmachen. Dafür sucht er noch Mitstreiter. Als letzte hat er Maddie im Gericht angesprochen. Sie hat ihren Arbeitsplatz verloren. Sie griff einen Mann an, der schlecht über ihre etwas behinderte Schwester geredet hat. Leider hat sie den darauf folgenden Prozess verloren und ist nun vorbestraft. Sie stößt nun als neueste „Detektivin“ zu Arie, Maddie, Jack, Jan und Elin. Alle haben keine weiße Weste.

Nun brauchen sie Aufträge. Um sich auf ihren neuen Job vorzubereiten gucken sie alte Miss Marple Filme an.

Doch dann erhalten sie ihren ersten Auftrag. Ein berühmter Koch will das Menü einer Konkurrentin erfahren. Dann ist da noch ein toter Sommelier.

Es passieren die unglaublichsten Dinge, die zusammengewürfelte Truppe ist mit Eifer dabei. Dabei sind die Fälle gar nicht so wichtig. Die Freundschaft zwischen ihnen, Maddies behinderte Schwester, die Haustiere Hund und Fru Gunilla, ein bisschen Liebesdrama, machen die Geschichte rund. Ein schöner cosy Kriminalroman. Genau das Richtige für ein paar entspannte Lesestunden.

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Ein geheimnisvolles Cover schaute mich an. Was konnte sich dahinter verbergen?

Es geht um das Mädchen Willodeen. Ihre gesamte Familie kam bei einem Großfeuer ums Leben. Nur Willodeen überlebte schwer verletzt. Sie wurde von zwei Frauen liebevoll gepflegt und konnte dort bleiben. Auch das Summbärchen Duuzu wurde nach dem Brand verletzt von den Beiden aufgenommen. Willodeen ist sehr scheu und kann sehr schlecht mit anderen Personen kommunizieren. Darum streift sie lieber durch die Wälder und beobachtet die Tiere, hauptsächlich aber die stinkenden Kreischer.

Das Dorf lebt von Touristen, die im Herbst in Scharen kommen, um die Summbärchen zu beobachten. Die Kreischer dagegen werden bejagt und getötet. Leider werden es jährlich immer weniger Summbärchen.

Eine ruhige, etwas magische Geschichte. Die Themen Freundschaft, Umwelt und Natur, fließen in diesen Roman ein.

Mir hat diese poetische Erzählung gut gefallen.

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Neues Lesefutter für die Kleinen. Das Cover ist wunderschön und der Titel ist ansprechend.

Der kleine Beuteldachs.. Doch halt, gibt es so ein Tier überhaupt? Ich habe mich schlau gemacht. Ja, es gibt verschiedene Arten, doch leider keine in unseren Breiten. Die anderen Tiere in diesem Buch sind alle in den nördlichen Wäldern zu finden. Ein kleiner Fehler.

Ich habe das Buch mit meinen Kleinen gelesen. Die vielen Bilder und die versteckten Tiere sind sehr gut angekommen. Die Texte unterstreichen die Bilder. Die Sprechblasen vom Vater sind sehr witzig. Diese Ausreden sind super.

Auch schön war das gemeinsame Picknick und wie jeder von seiner Angst vor dem Anderen erzählte.

Ich fand das Buch sehr schön und liebevoll gezeichnet, die Texte waren humorvoll und passend. Das Buch finde ich für die kleinen Leser ab zwei Jahren schon geeignet.

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Ein neues Buch aus dem Leben von Lieselotte. Diesmal als Pappbilderbuch für die Kleinsten.

Lieselotte und alle Tiere auf dem Bauernhof hatten einen tollen Tag draußen. Am Abend sind alle völlig dreckig. Nun heißt es, waschen und baden. Alle Tiere sind eifrig am schrubben und kommen sauber aus der Badewanne. Nur Lieselotte hat absolut keine Lust. Sie macht eine kleine Katzenwäsche, aber die Bäuerin bemerkt den restlichen Schmutz sofort. Und nun geht eine wilde Jagd los.

Es ist schön zu sehen, wieviel auf den wenigen Seiten zu finden ist. Erst einmal eine niedliche Geschichte und dann die Zeichnungen. Und dann haben wir immer die Hühner gesucht. Zu schön.

Ein gutes Bilderbuch. Ich finde es für Zwei- bis Dreijährige wunderbar geeignet. Die Texte sind sehr einfach gehalten. Auch das passt gut zu dem Alter.

Die Kleinen lieben Lieselotte.

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„Ein Lord mit einem ungeheuren Geheimnis. Eine Lady, die an das Gute in ihm glaubt.

Die junge Erbin Julia Wychwood leidet unter einer Sozialphobie, die jedes gesellschaftliche Ereignis für sie zur Tortur macht.“

Der Klappentext verspricht ja einiges. Neugierig griff ich zu diesem Buch.

Julia soll verheiratet werden. Ihre Eltern bestehen darauf. Nun ist sie in ihrer zweiten Saison und hat sich noch immer nicht an diesen Zirkus gewöhnt. Zu eng, zu voll, zu neugierig, das alles macht Julia Stress und Angst. Häufig schiebt sie eine Krankheit vor, um nicht zu diesen Veranstaltungen gehen zu müssen. Dabei ist sie hübsch und hat eine große Mitgift zu erwarten. Da müssten doch etliche Gentlemen eine Heirat mit ihr in Betracht zu ziehen. Aber bisher, nichts.

Dann lernt sie den düsteren Kriegsveteran Jasper Blunt kennen. Er braucht Geld um sein Anwesen zu sanieren. Und Julia passt in sein Beuteschema.

Der Roman verlief nach meinen Erwartungen. Trotzdem gab es einige Überraschungen. Ich habe das Buch gern gelesen. Ein schöner Liebesroman für ein paar nette Stunden auf dem Sofa.

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