Das wirklich tolle an dem Buch ist die Welt der Dragqueens und die Toleranz ihrer Glitzerwelt und der Personen dahinter.

Die Story selbst hat mich nicht überzeugt. 2 Jungs, die früh eine Bar betreiben und sich lange von den Nachbarn traktieren lassen? Plötzlich kommt die Heldin und rettet alles? Kommt auf Ideen, die Silas und Emery selbst nie gehabt hatten? Am Unglaubwürdigsten war dann Dawns Genesung. Da war alles heile Welt und alles plötzlich wieder gut? Ich kann nicht glauben, dass sie so wenig Beeinträchtigungen hat.

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Das zweite Buch der Mitternacht soll das Finale der Reihe sein. Hmm, für mich wirkt es, als ob die Ideen ausgegangen sind. Im Buch ist mehrfach von 4 Städten die Rede, aber es tauschen nur 2 auf. Daher bleiben viele Fragen zu dem übrigen Staaten offen. Das macht für mich in Summe die Geschichte nicht rund.
Für mich ist es eine nicht ganz so überzeugende Reihe von Rose Snow.

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Das Cover ist sehr ansprechend gestaltet, so dass man gleich ahnt, dass es ums Ballett geht.

Und ja, die Geschichte um Zoe und Jase passiert vorwiegend in der Ballettschule.

Beide haben eine schwierige Vergangenheit und müssen erst zueinander finden.

Mich persönlich hat das Buch nicht vom Hocker gerissen. Es sind recht viele Ballettbegriffe enthalten, die das Lesen manchmal etwas schwierig machen. Zoes Familie war mir an vielen Stellen zu aalglatt, da fehlten Ecken und Kanten, es ist fast alles "heile Welt". Und wie schnell Zoe ihre Panik bei Jase überwinden konnte, hat mich leider auch nicht überzeugt.

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... über falsche Entscheidungen und Selbsthass.

"Be my tomorrow" Baujahr die Themen Kindesentführung, Einbruch mit Todesfolge und damit verbundenen Gefängnisaufenthalt sowie Bewährungsauflagen.

Man sollte dieses Buch nur in einem gefestigten Zustand lesen, da es aus meiner Sicht sehr düster ist. Zelda und Beckett leben in einem Schuhkatton in sehr armen Verhältnissen. Dazu kämpfen sie täglich mit ihren Selbstvorwürfen und versuchen mit ihrer Vergangenheit Frieden zu finden und sich selbst zu vergeben.

Zusätzlich zu Ihrer Geschichte wird im Buch Zeldas Graphic Novell "Mutter darf ich ...?" behandelt. Welcher aus meiner Sicht auch sehr düster ist, schon allein weil er nur in schwarz weiß ist, aber auch, weil auch er sehr schwere Themen wie Kindesmissbrauch, Mord, etc. behandelt.

Das Cover verbreitet eher eine Leichtigkrit, die sich leider im Buch nicht wiederfindet.

Der Schreibstil ist wie immer bei Emma Scott sehr gut.

Für mich persönlich gibt es bessere Bücher von ihr, einfach, weil sie Handlung als sich sehr depressiv ist.

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Dieses Buch zeigt deutlich auf, wohin nicht stattfindende Kommunikation führen kann und was man möglicherweise erfährt, wenn man Gespräche belauscht.

Ich hatte mir etwas mehr Humor von dem Buch erhofft, es hat mir nur ein Schmunzeln entlockt.

Der Schreibstil ist aber sehr flüssig, so dass ich es gut lesen konnte.

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