Das Cover zum Buch "Twisted Fate" hat mich direkt angesprochen. Beim Lesen fehlte mir allerdings der Bezug. Die Szene kommt nur einmal vor, daher verbindet das Cover wenig bis gar nichts mit der Geschichte und Sport eher andere Erwartungen.

Die Fantasygeschichte selbst war für mich zu "normal". Nichts was man nicht schon von Fantasy kennt bzw. innerhalb der Story erwartet hätte.

Das Lesen selbst hat mir Spaß gemacht, weshalb ich auch Teil 2 lesen werde. Allerdings wird es die Reihe wohl nicht in meine Highlights schaffen.

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Die Geschichte um Alex und Indie ist von vielen Hochs und Tiefs geprägt.

Alex als egozentrischer arroganter Rockstar, dem alles und jeder egal ist, kommt sehr realistisch rüber.
Indie ist dagegen der absolute Gutmensch und glaubt bei allem und jeden an das Gute im Menschen.

Die Story ist spannend geschrieben, dass Lesen hat viel Spaß gemacht!

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Anne Goldberg kreiert in ihren Büchern wundervolle Männer! Ich liebe ihre Bücher.
So wurde ich auch von Nate in "Only one letter" nicht enttäuscht.
Es ist ein etwas anderer Stil, da sich Vergangenheit in Form von Liz Erzählungen und der Gegenwart mischt, aber zum Ende hin ist es ein Zeitpunkt.
Der Schreibstil hat mir aber trotz der anfänglichen Irritation sehr gut gefallen.
Auch die Geschichte um Nate und das offene Ende finde ich bei dem Buch sehr passend. Man möchte Nate einfach nur schütteln ... so wie Liz.
Klare Leseempfehlung!

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Um es mit Sams Worten zu sagen: "Gewalt ist immer eine vorsätzliche Handlung. Die passiert nicht einfach so. Die wird bewusst angewandt und eingesetzt. Häufig sind es gut betuchte oder erfolgreiche Männer, die ihre Partnerin klein halten wollen, wobei ihnen jedes Mittel recht ist."
Samantha ist eine aufstrebende Anwältin für Gewaltverbrechen. Rayn ein Einshockeyspieler, welcher ziemlich am Ende seiner Karriere ist.
Beide lieben es ihren Partner beim Geschlechtsverkehr zu dominieren. Leider findet dieses an der Grenze zu nicht einvernehmlichen Sex statt.
Ja, Sam will mit Rayn schlafen, aber als er die Stellung wechselt sagt sie mehrfach nein!
Das Buch "Dreams - eines nachts in Quebec" verherrlicht für mich zu sehr diese Dominanz gegenüber dem Partner und verharmlost eine Vergewaltigung. Durch die Romanze zwischen Rayn und Sam soll vermittelt werden, dass es total toll ist, sich fallen zu lassen und dem Partner voll zu vertrauen. Dem gebe ich grundsätzlich recht, aber beim "nein" hört dieses für mich einfach auf.

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"A reason to fight" beginnt mit Dean, welcher plötzlich Vater wird. Die Mutter, zu der er lange keinen Kontakt mehr hatte, ist bei einem Unfall gestorben, das Baby konnte per Kaiserschnitt gerettet werden.

Im Krankenhaus lernt er Morgan kennen, welche ihm aus mehreren Panikattacken heraus hilft und somit einen Draht zu ihm findet.

Während Dean langsam eine Beziehung zu seiner Tochter aufbaut, wird ihm Morgan eine Stütze und Freundin.

Dean selbst ist Soldat und hat aus dem Krieg ein Trauma zurückbehalten. Auch Morgan hat bereits lange mit ihren Dämonen zu kämpfen. Beide wollen und brauchen einen Neuanfang. Zum Glück unterstützen sie sich gegenseitig dabei.

Cassidy Cane hat einen sehr angenehmen Schreibstil, ich konnte das Buch in einem Rutsch durchlesen.

Mir persönlich kamen die Herausforderungen der ersten Tage mit einem Neugeborenen etwas zu kurz, da hatte ich mir mehr erhofft und auch mehr komische Babysituationen erwartet. Es ist ein Liebesroman und in diesem Sinne stehen Dean und Morgan im Vordergrund der Geschichte.

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