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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.05.2023

Leider nicht überezugend

Dangerous Rush. Gefährliche Liebe
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Das Cover des zweiten Teils passt optisch sehr gut zu Band 1. Ich finde auch die Farben sehr gut gewählt. Mir gefällt es sehr gut.

Der Anfang liest sich recht angenehm und spannend. Es wird nach und ...

Das Cover des zweiten Teils passt optisch sehr gut zu Band 1. Ich finde auch die Farben sehr gut gewählt. Mir gefällt es sehr gut.

Der Anfang liest sich recht angenehm und spannend. Es wird nach und nach eine Spannung aufgebaut. Der Schreibstil ist locker und sehr angenehm zu lesen. Als Leser switcht man zwischen zwei Perspektiven und wird somit in beide Gefühlswelten mitgenommen.

Dennoch fand ich, dass das Buch im weiteren Verlauf sehr nachgelassen hat und für mich sehr schwierig zu lesen war. Ich fand die Protagonisten irgendwann sehr anstrengend und schwierig. Dadurch war es für mich sehr zäh weiter zu lesen und hat den Lesefluss natürlich gehemmt.

Ich gebe dem Buch zwei von fünf möglichen Sternen, da ich mich ab ungefähr der Hälfte nur noch durchgebissen habe

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Veröffentlicht am 15.09.2022

Leider nicht mein Fall

Schafe für die Wölfe
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Meine Meinung:
Bei diesem Buch handelt es sich um einen True Crime - Wirtschaftsroman. Der Punkt und der Klappentext klangen für mich wie ein Buch für mich. Ich lese recht gerne Bücher über True Crime ...

Meine Meinung:
Bei diesem Buch handelt es sich um einen True Crime - Wirtschaftsroman. Der Punkt und der Klappentext klangen für mich wie ein Buch für mich. Ich lese recht gerne Bücher über True Crime und auch Wirtschaft und Politik. Auch passte das Thema gerade zur aktuellen Lage Europas.

Leider konnte mich das Buch absolut nicht packen. Das Buch ist mit verschiedenen “Einzelschicksalen” nach Jahren gegliedert. Es beginnt im Jahr 2007 und endet 2017.
Ich fand das Buch, bzw. das, was ich gelesen habe (etwas mehr als die Hälfte) sehr langatmig und ich wurde überhaupt nicht warm mit der Geschichte. Ich hatte das Gefühl, anstatt ein Buch lese ich drei parallel und habe dadurch den kompletten Überblick verloren. Für mich waren es zu viele Informationen und zu viele Charaktere, was ich alles nicht zuordnen konnte. Ich fand es recht schwer zu lesen.
Daraufhin habe ich das Buch auch nach 319 Seiten abgebrochen.

Leider nur 2 von 5 möglichen Sternen.


Anmerkung:
Das Buch wurde mir im Rahmen einer Kampagne von der Agentur “mainwunder” zur Verfügung gestellt.

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Veröffentlicht am 30.05.2021

Leider nicht mein Fall

Super reich
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Ich weiß gar nicht so recht, wie ich diese Rezension anfangen soll. Also ich den Klappentext gelesen habe, hatte ich mich sehr auf das Buch gefreut, da es sich im ersten Moment so angehört hat wie die ...

Ich weiß gar nicht so recht, wie ich diese Rezension anfangen soll. Also ich den Klappentext gelesen habe, hatte ich mich sehr auf das Buch gefreut, da es sich im ersten Moment so angehört hat wie die Geschichte von “Charlie und die Schokoladenfabrik”. Doch leider war dem nicht so.

Für ein Kinderbuch fand ich es irgendwie grausam. Die Eltern von Rupert, dem Protagonisten, haben so viele Kinder das sie den Überblick verloren haben und sind sehr arm. Doch nicht nur das. Sein Vater ist arbeitslos und seine Mutter gewalttätig. Ich meine, dass man einem Kind zeigt, dass es leider Eltern gibt die böse sind und nicht alles toll ist, finde ich im Grundprinzip gut. Das Buch hat eine Altersempfehlung ab ca. 10 Jahre. Da finde ich solche Themen eigentlich angemessen. Allerdings wendet sich dies nicht zum guten.
Rupert trifft an Weihnachten auf eine Familie, wo er zum essen eingeladen wird. Doch auch diese machen sich mehr oder weniger nur über ihn lustig und ärgern ihn.

Ich fand es einfach sehr viel für ein Kinderbuch und weiß nicht, was das Buch einem KInd vermitteln soll. Wenn sich das Blatt gewendet hätte, das Ruperts Familie sich ändert oder die Familie Rivers total nett sind und Rupert bei sich aufnehmen um ihn ein schöneres Leben zu ermöglichen hätte ich es vielleicht besser gefunden.

Leider war das Buch für mich ein Reinfall.

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Veröffentlicht am 30.05.2021

Ganz nette Unterhaltung

Unser Mathelehrer unterrichtet von draußen - damit er dabei rauchen kann!
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Lehrer sind ja eine Spezi für sich. Jeder kennt sie. Mal mag man sie, mal nicht. Ich glaube, jeder hat bestimmt mindestens einen Lehrer an den man sich auch noch Jahre später erinnert. Sei es weil es im ...

Lehrer sind ja eine Spezi für sich. Jeder kennt sie. Mal mag man sie, mal nicht. Ich glaube, jeder hat bestimmt mindestens einen Lehrer an den man sich auch noch Jahre später erinnert. Sei es weil es im Unterricht immer sehr lustig war oder sehr streng. Weil komische Kleidung getragen wurde oder sonst etwas.

Über genau diese Exemplare geht in diesem Buch. Lehrer die z.b draußen am Fenster stehen und durch das offene Fenster unterrichten da sie rauchen möchten.

Soviel lässt sich über das Buch nicht sagen ohne zu spoilern.

MIr hat es ganz gut gefallen, es war leicht und witzig für zwischendurch. Allerdings fand ich es etwas schwächer als die Vorgänger. Aber für eine Unterhaltung reicht definitiv. Es ist jetzt nicht das beste Buch des Autorenduos, aber es reicht definitiv für einen witzigen Nachmittag. Man hat es recht schnell durch.

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Veröffentlicht am 30.05.2021

Leider nicht mein Fall

Final Control
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Ich muss sagen, ich kann zu der Handlung kaum etwas schreiben, da ich mich fast gar nicht mehr daran erinnere. Irgendwann habe ich bei der Handlung abgeschaltet.

Die Kapitel sind recht kurz, teilweise ...

Ich muss sagen, ich kann zu der Handlung kaum etwas schreiben, da ich mich fast gar nicht mehr daran erinnere. Irgendwann habe ich bei der Handlung abgeschaltet.

Die Kapitel sind recht kurz, teilweise nur auf einer Seite. Ich bin ja ein Fan von kurzen Kapiteln, allerdings fand ich das in diesem Buch nicht gut gewählt, da die Story so massiv komplex ist, dass dies durch die knappen Kapitel viel auseinander gerissen wurden.
Es sind so viele Handlungsstränge die weltweit spielen, diesen zu folgen fand ich so schon schwierig genug. Die kurzen Kapitel erschweren dies nochmal wie ich finde.

Zudem gab es sehr viele unterschiedliche Charaktere. Ich wurde mit keinem irgendwie eins, sondern für mich war alles gleich. Ich hatte absolut keinen Zugang.
Generell war “Final Control” eine Flut von Orten, Charakteren, Fachbegriffen, Überwachung und Politik.

Es mag sein, dass das Buch super recherchiert ist und sich Veit Etzold sehr viele Gedanken gemacht hat. Das stelle ich nicht in Frage. Dennoch war das Buch einfach nichts für mich. Für mich war es einfach viel zu viel Input.

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