Royal Dream
Royal DreamBei diesem Buch handelt es sich um die Fortsetzung der "Royal" Reihe von Geneva Lee. Es wird als Band 4 angepriesen, ist aber eher Band 1 einer neuen Trilogie. Ich finde, man kann die goldene Reihe unabhängig ...
Bei diesem Buch handelt es sich um die Fortsetzung der "Royal" Reihe von Geneva Lee. Es wird als Band 4 angepriesen, ist aber eher Band 1 einer neuen Trilogie. Ich finde, man kann die goldene Reihe unabhängig von der silbernen lesen ohne zu viel gespoilert zu werden. Die Charakter aus z.b "Passion" tauchen zwar auf, aber man erfährt nicht sehr viel, wenn die erste Reihe noch nicht oder nur zum Teil gelesen hat.
Ich habe "Royal Passion" (Bd.1) bereits gelesen und fand es toll. Zu den weiteren Bänden (Desire und Love) kam ich leider noch nicht. Dennoch habe ich "Royal Dream" gelesen.
Die "erste" Trilogie handelt von Clara und Alexander und ist silber, die "zweite" Trilogie handelt allerdings von Belle und Smith und ist goldend. Ich finde die Cover passen alle sehr schön zusammen.
Dadurch das es nicht mein erstes Buch der Reihe war, war ich mit dem Schreibstil und der Story vertraut und wusste worauf ich mich einlasse.
Das Buch startet damit, das Belle vor der Hochzeit von ihrem Verlobten betrogen wird und ihm den Laufpass gibt. Belle sucht sich einen Job und landet daraufhin bei dem renommierten und bekannten Anwalt Smith Price. Sie soll seine persönliche Assistentin werden. Smith ist nicht nur steinreich, sondern auch noch ein ziemlicher Augenschmaus.
Belle ist eine toughe Frau, die weiß was sie will. Sie lässt sich nicht gerne Befehle geben sondern weiß ihre spitze Zunge einzusetzen. Smith ist ein typisches Alphatier und sehr besitzergreifend. Im Grunde sind sich beide ähnlich aber doch verschieden. Ich denke, dass ist auch ein Grund weshalb sich beide nichts schenken und sich eigentlich selbst im Weg stehen.
Die Ausdrucksweise ist doch sehr direkt. Also die erotischen Szenen, um es gewählt zu sagen, sind nicht ästhetisch umschrieben sondern direkt. Sehr direkt. Man sollte mit dieser Wortwahl klar kommen können, auch das nicht gerade wenig ist.
Fazit:
Mir hat der Royal – Teil trotz der teilweisen herbe Ausdrucksweise sehr gefallen auch wenn ich manchmal dachte "Les ich gerade Shades of Grey mit anderem Titel?". Es ist schon teilweise ähnlich, aber anders.