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Drakonia

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.01.2019

Weihnachtlich ja, romantisch nein

Das Weihnachtscafé in Manhattan
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Ich hatte mich auf das Buch gefreut. Eine Liebesgeschichte unter dem Weihnachtsbaum. Romantisch und vielleicht auch kitschig. Weihnachtlich war es definitiv. Also das ganze weihnachtliche Setting war einfach ...

Ich hatte mich auf das Buch gefreut. Eine Liebesgeschichte unter dem Weihnachtsbaum. Romantisch und vielleicht auch kitschig. Weihnachtlich war es definitiv. Also das ganze weihnachtliche Setting war einfach sehr schön. Ich konnte mir anhand der Beschreibung wirklich ein weihnachtliches New York vorstellen. Aber das war es dann auch schon.



Mit der Geschichte um Mads und Iona bin ich einfach nicht warm geworden. Beide waren für mich Charaktere, die so sprunghaft sind wie Jugendliche und nicht wie zwei Erwachsene Menschen. Da hat sich Mads kleine Tochter Sofia teilweise erwachsender verhalten. Die Kleine war so mein Lichtblick in dem Buch. Sie war echt süß, auch wenn sie sich teilweise nicht verhalten halt wie eine gewöhnliche sechsjährige. Vielleicht war dies so gewollt, da sie ihre Mutter verloren hat.



Auch mit dem Schreibstil kam ich persönlich nicht klar. Für mich war er sehr holprig. Bei den Dialogen hatte ich öfters das Gefühl, dass sie nicht zusammen passen. Auch war mir manchmal nicht klar, wer jetzt wer ist und wer gerade agiert.

Die Idee ist ganz gut, aber die Umsetzung gefiel mir einfach nicht. Schade.

Fazit

Tolles Setting und eine tolle weihnachtliche Stimmung, doch der Rest passte für mich leider nicht.

2,5 von 5 Büchern

Veröffentlicht am 26.01.2019

Schöne Geschichte

Die Sternen-Saga 1. Taurus
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Als erstes fällt hier natürlich das Cover auf. Das Buch ist optisch ein richtiger Eye Catcher. Auch der Inhalt konnte mich überzeugen.

Die Protagonistin Natalie ist, obwohl sie noch recht jung ist, verdammt ...

Als erstes fällt hier natürlich das Cover auf. Das Buch ist optisch ein richtiger Eye Catcher. Auch der Inhalt konnte mich überzeugen.

Die Protagonistin Natalie ist, obwohl sie noch recht jung ist, verdammt klug und clever. Aber sie ist jetzt nicht überheblich oder gibt mit ihrem Wissen an. Sie ist eigentlich ein ganz normales Mädchen, was mir sehr gefallen hat. Natalie wächst bei ihrem berühmten Großvater auf, der ihr natürlich sehr viel Wissen vermittelt und mit auf den Weg gibt.



Die Geschichte nimmt schnell Fahrt auf. Natalies Großvater hält einen wichtigen Vortrag doch alle denken, der alte Mann ist mittlerweile total durchgeknallt und plötzlich tauchen auch noch Maskierte auf die Natalies Opa entführen. Natalie setzt natürlich alles dran zu beweisen das ihr Großvater nicht irre ist und natürlich möchte sie ihn auch retten. Zusammen mit Giles und seinem Leibwächter macht sie sich auf die Suche.



Der Schreibstil ist einfach und flüssig. Aber es handelt sich ja schließlich auch um ein Kinderbuch. Dies merkt man auch an den Charakteren. Natalie besitzt für ihr Alter sehr viel Wissen aber sie ist immer noch ein Kind und handelt auch teilweise so. Aber auch teilweise schon "zu erwachsen". Was mir auch gefiel war, dass viele verschiedene Sprachen in dem Buch vorkamen, natürlich mit direkter Übersetzung.



Ich habe mit dem Thema Astronomie nicht viel zutun, aber die Aufmachung mit den Sternbildern und der Erklärung hat mir echt gut gefallen und mich auch irgendwie neugierig gemacht.

Fazit

Das Buch hat mir wirklich gut gefallen. Ich bin gespannt wie es weiter geht.

4 von 5 Büchern

Veröffentlicht am 25.01.2019

Gute Idee

Alles, was du fürchtest
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Die Protagonistin Kate hat in der Vergangenheit schreckliches erlebt. Um die Vergangenheit verarbeiten zu können und um auch ihre Albträume hinter sich zu lassen, tauscht sie mit ihrem Cousin Corbin die ...

Die Protagonistin Kate hat in der Vergangenheit schreckliches erlebt. Um die Vergangenheit verarbeiten zu können und um auch ihre Albträume hinter sich zu lassen, tauscht sie mit ihrem Cousin Corbin die Wohnung und direkt auch das Land. Kate zieht von London nach Bosten, Corbin von Boston nach London.Doch am Tag von Kates Ankunft in Boston wird in der Nachbarwohnung eine Leiche entdeckt. Corbin kannte die Nachbarin angeblich kaum, auch Nachbar Alan verhält sich merkwürdig. Wem kann Kate trauen ?



Die Geschichte hat mir im Prinzip gefallen. Kate hat eine Vergangenheit die man sich nicht wünscht, möchte aber endlich wieder normal leben und wohnt plötzlich in einer Wohnung wo nebenan eine Leiche gefunden wurde. Ich wäre direkt wieder abgereist. Meiner Meinung nach handelt Kate teilweise sehr unlogisch.

Auch die anderen Charaktere lernt man kennen, da die Geschichte aus verschiedenen Perspektiven geschrieben ist, was mir gut gefallen hat. Man wurde doch gut aufs Glatteis teilweise geführt und konnte mitfiebern. Der Schreibstil und auch das Cover haben mir gut gefallen.

Bis auf die teilweise unlogischen Handlungen von Kate, wo ich echt mit dem Kopf schütteln musste, und das Ende hat mir das Buch recht gut gefallen. Für mich persönlich hätte das Ende nicht so seien müssen wie es ist. Ich hätte mir persönlich ein anderes gewünscht.

Fazit

Die Geschichte hat mir trotz ein paar Schwächen recht gut gefallen.

4 von 5 Büchern

Veröffentlicht am 19.01.2019

Hatte mehr erwartet

Redwood Love – Es beginnt mit einem Kuss
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In diesem Band dreht sich alles um Flynn und Gabby. Flynn ist einer der drei O'Grady Brüder und arbeitet natürlich auch als Tierarzt. Gabby arbeitet als Tierarzthelferin in der Praxis.

Flynn ist seit ...

In diesem Band dreht sich alles um Flynn und Gabby. Flynn ist einer der drei O'Grady Brüder und arbeitet natürlich auch als Tierarzt. Gabby arbeitet als Tierarzthelferin in der Praxis.

Flynn ist seit Geburt an taub aber bekommt tatkräftige Unterstützung von Gabby. Beide sind miteinander aufgewachsen und kennen sich in und auswendig. Doch irgendwann entdeckt Flynn Gefühle für Gabby die nicht nur freundschaftlich sind.



Auf diese Geschichte hatte ich mich nach Band 1 richtig gefreut. Ich finde es ziemlich gut dass endlich mal Charaktere gezeigt werden, die nicht "perfekt" sind. Im ersten Band ist es die Tochter von Avery die an Autismus leidet, in diesem Band Flynn der taub ist. Ich finde, solche Persönlichkeiten sind viel zu selten in Büchern. Alles sind immer mega perfekt und haben keine Makel oder "Krankheiten". Das finde ich an der Redwood Reihe wirklich gut. Dennoch kam der Band für nicht an Teil 1 ran. Es dreht sich viel um Flynn und Gabby, was auch total okay war da der Band ja diese beiden behandelt, aber irgendwann wurde es mir zuviel hin und her und doch etwas zu erotisch. Also da hätte ich mir wirklich etwas weniger von gewünscht oder nicht so ausgeschmückt. Das hat mich doch sehr gestört.



Ich fand die Story sehr in die Länge gezogen und hatte das Gefühl, dass man irgendwie auf der Stelle läuft und nicht vorran kommt mit der Liebesgeschichte.

Fazit

Die Geschichte von Flynn und Gabby hat mir zwar gefallen, aber ich fand es schwächer als Band 1 und nicht ganz überzeugend.

3 von 5 Büchern

Veröffentlicht am 14.01.2019

Leider nicht mein Fall

Echo Killer
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Bei diesem Buch gefiel mir der Klappentext recht gut. Auch wenn ich finde, dass das Cover doch recht nichtssagend ist, weckte es meine Aufmerksamkeit.

Die Protagonistin Harper ist keine Kommissarin sondern ...

Bei diesem Buch gefiel mir der Klappentext recht gut. Auch wenn ich finde, dass das Cover doch recht nichtssagend ist, weckte es meine Aufmerksamkeit.

Die Protagonistin Harper ist keine Kommissarin sondern Polizeireporterin. Demnach hat sie eigentlich nichts mit Ermittlungen zutun sondern schreibt nur drüber. Doch ein Mord weckt ihr Interesse. Das selbe Szenario hat Harper selbst erlebt. Vor 15 Jahren wurde ihre Mutter getötet. Auch Harper fand ihre Mutter so vor, so wie in einem erneuten Mord. Ab da fängt sie an mit zu ermitteln.

Am Anfang konnte mich das Buch fesseln und es war spannend. Doch je weiter ich gelesen habe, desto weniger fand ich in die Story. Viele Sachen haben sich einfach nur noch wiederholt und waren zäh. Auch das Ende konnte mich irgendwie nicht zufrieden stellen. Den Schreibstil fand ich teilweise recht anstrengend zu lesen. Teilweise habe ich doch quergelesen, da ich einfach nicht mit dem Buch warm wurde.

Fazit

Der Anfang gefiel mir, nur dann wurde es mir zu langatmig und konnte mich nicht überzeugen

2,5 von 5 Büchern