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Veröffentlicht am 13.10.2018

Amelies Glück

Elfenbeinsonne
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Die aus Bremen stammende Amelie hat den elterlichen Schmuckladen verlassen, um in Pforzheim eine Ausbildung zur Schmuckdesignerin zu absolvieren. Beim Abschlusswettbewerb erlangt sie mit ihrem kunstvollen ...

Die aus Bremen stammende Amelie hat den elterlichen Schmuckladen verlassen, um in Pforzheim eine Ausbildung zur Schmuckdesignerin zu absolvieren. Beim Abschlusswettbewerb erlangt sie mit ihrem kunstvollen Elfenbeinanhänger den 2. Platz. Bevor sie ins heimische Bremen in den Schmuckladen ihres Vaters zurückkehrt, lädt ihre beste Freundin Tilda Amelie zu einem Kurzurlaub nach Venedig ein, wo Amelie nicht nur viele Ideen für neue Schmuckstücke bekommt, sondern auch noch einem charismatischen Fremden kennenlernt, von dem sie nur den Vornamen Christian kennt und mit dem sie eine Nacht verbringt. Am nächsten Tag ist ihr Traummann allerdings spurlos verschwunden. Christian von Güldenstein hat sein Herz ebenfalls an Amelie verloren, doch der plötzliche Tod seines Vaters zwang ihn zur abrupten Abreise. Werden Amelie und Christian sich wiedersehen? Und welche Bedeutung hat Amelies Elfenbeinanhänger für die Familie von Güldenstein?
Valentina May hat mit ihrem Buch „Elfenbeinsonne“ den ersten Teil ihrer Trilogie rund um die Schmuckfamilie von Güldenstein vorgelegt. Der Schreibstil ist flüssig und fesselnd, schnell findet sich der Leser an der Seite von Amelie wieder und darf sie bei einigen einschneidenden Erlebnissen begleiten sowie ihre Gedanken und Gefühle kennenlernen. Die Geschichte des alten Stücks Elfenbein von ihrer Großmutter wurde von der Autorin ebenso geheimnisvoll dargestellt wie das Auftauchen des alten Schachspiels beim alten von Güldenstein mit den geheimnisvollen Schriftzeichen. Auch die Beziehungen und familiären Verwicklungen zwischen den einzelnen Protagonisten wurden von der Autorin spannend dargestellt, so dass der Leser erst nach und nach das Geflecht offenlegen konnte. Der Spannungsbogen wurde gemächlich angelegt, steigerte sich innerhalb der Handlung aber schnell immer mehr.
Die Charaktere sind sehr differenziert ausgearbeitet und liebevoll in Szene gesetzt. Der Leser kann seine Sympathien gleichmäßig verteilen, mit ihnen fühlen, leiden und hoffen. Amelie ist eine freundliche junge Frau, die sich mit ihrer Ausbildung einen Traum erfüllt hat. Mit ihrer offenen und herzlichen Art sowie ihrem Talent gewinnt sie schnell an Ansehen und Sympathie bei ihren Mitmenschen. Ihre beste Freundin Tilda ist eine impulsive Frau, die das Herz auf der Zunge trägt. Sie ist ein Wildfang, der von ihrer Familie nicht leicht zu bändigen ist. Christian von Güldenstein entstammt einer Schmuckdynastie, die kurz vor dem Bankrott steht und droht, alles zu verlieren. Claudia Castano stammt aus einer reichen Familie. Sie ist verwöhnt, arrogant und manipuliert die Menschen, um ihren Willen zu bekommen. Auch die übrigen Protagonisten tragen mit ihrem Erscheinen zur Spannung der Geschichte bei.
„Elfenbeinsonne“ ist ein gelungener Auftakt einer Trilogie rund um die Schmuckfamilie von Güldenstein. Sowohl Familiengeheimnisse als auch Liebe und Betrug machen die Geschichte spannend und wissen den Leser zu fesseln. Kurzweilige Lesestunden, die eine Leseempfehlung verdienen. Auf die weiteren Bände darf man gespannt sein!

Veröffentlicht am 06.10.2018

Paulas Suche nach der Wahrheit

Die vergessene Burg
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19. Jh. England. Die 32-jährige Paula Cooper arbeitet seit 12 Jahren als Gesellschafterin für ihre Tante Harriet und lebt dort sehr zurückgezogen, wobei es Harriet versteht, sie wie eine Dienstbotin hin ...

19. Jh. England. Die 32-jährige Paula Cooper arbeitet seit 12 Jahren als Gesellschafterin für ihre Tante Harriet und lebt dort sehr zurückgezogen, wobei es Harriet versteht, sie wie eine Dienstbotin hin und her zu scheuchen. Aufgewachsen ist Paula bei ihrer verwitweten Mutter Margaret, während sie ihren Vater William nie kennengelernt hat, der angeblich bei Nacht und Nebel verschwand. Ein Brief aus Deutschland von einem ihr unbekannten Onkel Rudy, der schwer krank ist und Paula unbedingt noch einmal sehen möchte, wirft bei Paula Fragen auf, die sie unbedingt beantwortet haben will. Weder ihre Mutter noch Harriet geben ihr Auskunft, so begibt sich Paula auf die Reise nach Bonn am Rhein, um ihren Onkel kennenzulernen und mehr Informationen über ihren Vater zu erhalten. Dort begegnet ihr auch der Fotograf Benjamin Trevor, mit dem sie bald mehr verbindet, als Paula bisher ahnt. Wird sie das Geheimnis um das Verschwinden ihres Vaters lüften können?

Susanne Goga hat mit ihrem Buch “Die vergessene Burg” einen wunderbaren, fesselnden und spannenden Roman vor historischer Kulisse vorgelegt, der den Leser von der ersten Seite an packt und nicht mehr loslässt, bis die letzte Seite gelesen ist. Der Schreibstil ist flüssig und atmosphärisch, schnell taucht der Leser ein in eine vergangene Zeit, um Paula bei ihrem Abenteuer über die Schulter zu sehen und allerlei Schwierigkeiten und Ungereimtheiten entgegen zu stehen. Die Autorin hat ein besonderes Händchen, dem Leser die Örtlichkeiten sehr plastisch vor Augen zu führen. So hat man während der Lektüre nicht nur das historische Bonn vor Augen, sondern darf sich auch im wunderschönen Rheintal tummeln und die ein oder andere Sehenswürdigkeit “besuchen”. Der historische Hintergrund wurde akribisch recherchiert und sehr schön mit der Handlung verwebt. Sehr geschickt versteht es die Autorin, die Spannung mit überraschenden Wendungen weiter zu steigern und dem Leser die Geheimnisse immer nur stückchenweise zu präsentieren, so dass er bis zum Ende die Gelegenheit hat, das Puzzle selbst zusammenzusetzen.

Die Charaktere sind sehr detailliert ausgestaltet und überzeugen durch individuelle Eigenschaften, die ihnen Authentizität verleihen. Der Leser fällt es leicht, mit den Protagonisten zu leiden, zu bangen und mitzufiebern. Paula ist mit ihren 32 Jahren eigentlich schon ein “spätes Mädchen”, sie ist zurückhaltend und wurde jahrelang von ihrer Mutter unterdrückt und am Gängelband gehalten. Doch mit Paulas selbstentschiedener Reise beginnt sie sich auch von ihrer alten Umgebung abzunabeln, wird selbstbewusster und offener allen anderen gegenüber. Sie ist eine liebenswerte Frau, der sich der Leser schnell nahe fühlt und ihr Handeln und Tun vollkommen nachvollziehen kann. Ihre Entwicklung während der Handlung ist einfach wundervoll herausgearbeitet. Onkel Rudy ist ein warmherziger Mann und ein wirklicher Schatz, der liebevoll und einfühlsam ist. Benjamin Trevor ist ein ebenso charmanter wie teilweise auch geheimnisvoller Mann, der sich klammheimlich in Paulas Herz schleicht. Paulas Mutter Margaret ist eine egoistische und harte Frau, die alles dafür tut, ihren Willen zu bekommen und Tante Harriet ist auf dem besten Wege, ebenso zu werden. Weitere Protagonisten ergänzen die Handlung zusätzlich und geben ihr zusätzliche Spannung.

“Die vergessene Burg” ist ein historischer Roman, der mit wunderschönen Landschaftsbeschreibungen, einem gut gehüteten Familiengeheimnis, Liebe, Intrigen sowie wunderbar ausgearbeiteten Charakteren und einer spannenden Handlung den Leser von Seite 1 an überzeugen kann. Susanne Goga ist ein Garant für tolle Geschichten, besser geht es nicht. Chapeau, absolute Leseempfehlung!

Veröffentlicht am 06.10.2018

Die Hansendynastie - Hamburg und Wien

Eine neue Zeit
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1893. Nachdem ihre große Liebe Hamza so enttäuscht hat, stellt Luise schweren Herzens ihrer Träume von Kamerun zurück und hofft, auf lange Sicht die Leitung des väterlichen Kontors in Hamburg zu übernehmen. ...

1893. Nachdem ihre große Liebe Hamza so enttäuscht hat, stellt Luise schweren Herzens ihrer Träume von Kamerun zurück und hofft, auf lange Sicht die Leitung des väterlichen Kontors in Hamburg zu übernehmen. Dem Vater würde es gefallen, wenn Luise mit einer gut geplanten Hochzeit dem Kontor noch weiteren Auftrieb geben würde. Gleichzeitig leben Karl und Therese mit ihren zwei Kindern als glückliche Familie in Wien. Doch Karl plagen weiterhin Dämonen, von denen die Familie nichts ahnt. Mit Luises Cousine Friederike bekommen sie Familienzuwachs, der ihnen zur Hand geht, bis sie von einer Begegnung so verstört ist, dass sie von einem Tag auf den anderen aus Wien flüchtet…

Ellin Carsta hat mit ihrem Buch “Eine neue Zeit” den zweiten Teil ihrer Hansen-Familien-Trilogie vorgelegt, der ebenso zu fesseln weiß wie der erste Band. Zum besseren Verständnis sollte man die Trilogie mit dem ersten Band beginnen, um alle Familienmitglieder und deren Umkreis von Anfang an kennenzulernen. Der Schreibstil ist flüssig, packend und sehr unterhaltsam, der Leser wird von der ersten Seite an in das Ende des 19. Jahrhunderts gesogen und findet sich wechselseitig mal in Hamburg mal in Wien wieder, um Gast bei den einzelnen Familienmitgliedern zu sein und an ihren Gefühlen und Gedanken teilzuhaben und sie ein Stück bei ihrem Leben zu begleiten. Durch die wechselnden Perspektiven steigert sich zudem die Spannung der Geschichte. Die Autorin versteht es wunderbar, mit ihren Beschreibungen die damalige Zeit wieder lebendig werden zu lassen. Ebenso schafft sie es durch geschickte Wendungen und Überraschungen den Leser immer wieder aufs Neue zu faszinieren und zum Miträtseln zu bewegen. Durch die Mischung von Liebe, Verrat sowie familiäre Bande und die Handelsbeziehungen ist die Handlung sehr kurzweilig und hat regelrechte Sogwirkung.

Die Charaktere sind sehr detailliert und liebvoll ausgearbeitet. Sie alle wirken lebendig und authentisch aufgrund ihrer Eigenheiten. Luise ist eine Frau, die sich immer mehr im Kontor einbringt und hofft, eines Tages dem Geschäft vorzustehen. Sie kämpft für ihren Traum und hofft insgeheim, dass es einer Frau irgendwann einmal möglich sein wird, in einer Männerdomäne Fuß zu fassen und ernst genommen zu werden. Den Traum von einem Glück mit Hamza träumt sie immer noch, doch der ist in weite Ferne gerückt. Karl ist ein liebevoller Ehemann und Vater, doch insgeheim zerreißen ihn Schuldgefühle und machen ihm das Leben langsam aber sicher zur Hölle. Friederike ist eine sympathische Frau, die sich etwas verwehrt aufgrund ihres Vaters. Ebenso überzeugen können die weiteren Protagonisten wie Robert und Therese, die der Geschichte weitere Spannungselemente geben und die Handlung rundum fesselnd machen.

“Eine neue Zeit” ist ein wunderbarer zweiter Teil der Hansen-Saga mit viel Intrigen, Liebe und vor allem toll ausgearbeiteten Charakteren und einem spannenden Einblick in eine Handelsdynastie. Absolute Leseempfehlung und große Vorfreude auf den 3. Band!

Veröffentlicht am 06.10.2018

Alte Liebe rostet nicht...

Winter im kleinen Brautladen am Strand
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In ihrem kleinen Brautladen hat sich Sera auch ein kleines kuscheliges Atelier eingerichtet, wo sie Träume in Weiß für andere entwirft und dann aus wundervollen Stoffen wahr werden lässt. Die Hochzeit ...

In ihrem kleinen Brautladen hat sich Sera auch ein kleines kuscheliges Atelier eingerichtet, wo sie Träume in Weiß für andere entwirft und dann aus wundervollen Stoffen wahr werden lässt. Die Hochzeit ihrer Schwester Alice steht im Raum, doch bisher klappt es mit der Organisation noch nicht so richtig, denn weder Alice noch ihr zukünftiger Mann haben die Zeit und die Muße, sich um alles zu kümmern. So muss Sera einspringen und dafür sorgen, dass alles zur rechten Zeit fertig ist und wie am Schnürchen klappt. Leider machen ihr ausgerechnet die beiden Trauzeugen Johnny und Quinn das Leben dabei nicht eben leichter…

Jane Linfoot hat mit ihrem Buch “Winter im kleinen Brautladen am Strand” einen weiteren Band ihrer Wedding-Shop-Reihe vorgelegt. Der Schreibstil ist locker und flüssig zu lesen, schnell findet sich der Leser im kleinen romantisch angehauchten Örtchen St. Adair wieder, das Schauplatz für einige Verwicklungen ist. Die Beschreibung der Örtlichkeiten ebenso wie der Brautladen sind bildhaft und lassen sie vor dem Auge des Lesers entstehen. Die Ortsgemeinschaft wird schön dargestellt, jeder greift hier jedem unter die Arme und versucht zu helfen, wo er kann. Interessant ist die Tatsache, dass die Braut selbst zwar eine Perfektionistin ist, selbst aber keine Zeit hat, sich um ihren eigenen großen Tag zu kümmern genauso wenig wie der Bräutigam. Man sollte doch meinen, dass man da froh ist, wenn einem andere bei der Organisation helfen, damit alles zeitgerecht stattfinden kann.

Die Charaktere sind durchweg angenehm gestaltet, der Leser kann seine Sympathien gerecht verteilen und mit einzelnen Personen fühlen und mitfiebern. Sera steckt momentan in einer Krise, die Entwürfe wollen nicht so kommen wie gewünscht. Sie ist hilfsbereit und sorgt sich um das Wohl ihrer Schwester. Johnny ist ein alter Bekannter von Sera, sie haben eine gemeinsame Vergangenheit, die hier auch zur Sprache kommt, wobei so einige Spannung in der Luft liegt. Quinn ist ein Chaot, der mehr Unheil anrichtet, als von Nutzen zu sein. Seras Schwester Alice ist eine Perfektionistin, der man es nie recht machen kann. Auch ihr Verhältnis zu Sera scheint nicht besonders eng zu sein, da sie nicht einmal vom Beruf ihrer Schwester wusste. Auch die weiteren Protagonisten geben der Geschichte mit ihrem Erscheinen eine besondere Note.

“Winter im kleinen Brautladen am Strand” ist ein ganz netter Unterhaltungsroman für zwischendurch. Die große Romantik ist hier leider nicht zu finden, was natürlich Abzüge bringt. Eingeschränkte Leseempfehlung!

Veröffentlicht am 05.10.2018

Liebe geht durch den Magen

Zuckerküsse und Lamettaglitzern
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Die Renovierung seines Restaurants im Sunshine Valley kostet Parker den letzten Nerv, denn es soll unbedingt vor Weihnachten noch eröffnen. Dass sein älterer Bruder Jordan auch noch seine Hochzeit dort ...

Die Renovierung seines Restaurants im Sunshine Valley kostet Parker den letzten Nerv, denn es soll unbedingt vor Weihnachten noch eröffnen. Dass sein älterer Bruder Jordan auch noch seine Hochzeit dort feiern will, setzt ihn zusätzlich unter Druck. Währenddessen muss Köchin Gabriella sich einen neuen Job suchen und hat sich dafür ausgerechnet Parkers neuen Gourmettempel ausgesucht. Hier möchte sie als Küchenchefin die Gäste mit Speisen verwöhnen und - ob Parker will oder nicht - verzaubert dabei gleich den Eigentümer mit…

Candis Terry hat mit “Zuckerküsse und Lamettaglitzern” den dritten Band ihrer Sunshine-Valley-Serie vorgelegt, der den anderen in punkto Romantik und Gefühl in Nichts nachsteht. Die Bücher haben zwar in sich geschlossene Geschichten, empfehlenswert wäre allerdings die Romane in der richtigen Reihenfolge zu lesen, um die Protagonisten und ihre Familie von Beginn an kennenzulernen und so dem Ganzen besser folgen zu können. Der Schreibstil ist flüssig, gefühlvoll und mit der richtigen Prise Humor, die spritzigen Dialoge zaubern dem Leser ein Schmunzeln ins Gesicht. Schnell ist man in die Handlung eingetaucht und springt mal an die Seite von Parker, mal an die von Gabriella, um ihre Gedanken und Gefühle kennenzulernen und das Katz-und-Maus-Spiel zwischen den beiden zu beobachten. Die Autorin schlägt immer wieder einen kleinen Bogen zu den anderen Familienmitgliedern und verbindet so perfekt die Handlung um Parker und Gabriella mit den restlichen Kincaids.

Die Charaktere sind lebensnah und liebevoll ausgearbeitet, sie wirken realistisch und überzeugend. Der Leser kann sich gut in sie hineinversetzen und mit ihnen leiden, hoffen und fühlen. Parker ist ein Perfektionist, der unbedingt alles unter Kontrolle haben will. Er hat genaue Vorstellungen von dem, was er will und was nicht. Gabriella ist eine impulsive Frau, die ihren eigenen Kopf hat. Sie kocht mit Leidenschaft und Hingabe, möchte die Menschen mit ihren Köstlichkeiten verwöhnen. Sie ist auch eine hilfsbereite und starke Frau, die sich durchs Leben gekämpft hat und kein Risiko scheut, um sich ihre Träume und Wünsche zu erfüllen. Die weiteren Protagonisten ergänzen mit ihrem Erscheinen die Handlung und geben ihr zusätzliche Impulse.

“Zuckerküsse und Lamettaglitzern” ist ein unterhaltsamer und gefühlvoller Liebesroman vor weihnachtlicher Kulisse, der kurzweilige und kuschelige Lesestunden in der Winterzeit garantiert. Eine Leseempfehlung für all jene, die sich gern in der dunklen Jahreszeit bei Liebesgeschichten wegträumen wollen.