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Veröffentlicht am 21.10.2016

Flug ins Glück

Für immer und ein Leben lang
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Archäologin Brittany gondelt jobbedingt durch die ganze Welt. Doch durch einen blöden Unfall, bei dem sie sich das Handgelenk gebrochen hat, ist sie zu einer Auszeit gezwungen und kehrt nach Puffin Island ...

Archäologin Brittany gondelt jobbedingt durch die ganze Welt. Doch durch einen blöden Unfall, bei dem sie sich das Handgelenk gebrochen hat, ist sie zu einer Auszeit gezwungen und kehrt nach Puffin Island zurück. Dort trifft sie nach 10 Jahren auf ihre Jugendsünde Zachary Flynn, den Bad Boy der Insel, den sie unüberlegt schnell mit 18 Jahren geheiratet und nach 10 Tagen ebenso schnell wieder geschieden wurde. Als Brittany zusagt, beim Summer Camp auszuhelfen, stellt sich heraus, dass auch Zachary dort mitarbeitet. So laufen sich die beiden ständig über den Weg und Brittany muss feststellen, dass der alte Zauber zwischen ihnen beiden immer noch besteht. Wird ihre Liebe dieses Mal eine Chance haben?

Sarah Morgan hat mit ihrem Buch „Für immer und ein Leben lang“ den zweiten Band ihrer „Puffin Island“-Reihe vorgelegt, den man allerdings auch ohne Vorkenntnisse des ersten Romans lesen kann. Der Schreibstil der Autorin ist wunderbar flüssig, aber ebenso gefühlvoll. Als Leser taucht man sofort in die Inselwelt ein und wandelt als Schatten an der Seite der Protagonisten, erfährt ihre Gefühle und Gedanken aus erster Hand. Die Inselbeschreibungen sind so bildhaft, dass man nahezu das Rauschen des Meeres hört, die Salzluft in den Haaren spürt.

Die Charaktere sind sehr authentisch und wie aus dem richtigen Leben gestaltet. Sie haben Ecken und Kanten und auch schon den ein oder anderen Schicksalsschlag hinter sich, der ihr Leben und ihr Handeln geformt hat. Brittany ist eine sympathische und geduldige Frau, die für ihre Arbeit lebt und dadurch in der ganzen Welt herum kommt. Aber ihre Heimat ist Puffin Island und der Gedanke, hier für immer zu bleiben, kehrt immer wieder zurück. Brittany ist eine starke Frau, der Freundschaft und Ehrlichkeit sehr wichtig sind. Zachary ist ein Mann mit einer zerrissenen Seele, was in seiner Kindheit begründet liegt, wo er in Pflegefamilien aufwuchs, bis er auf Puffin Island ein richtiges Zuhause gefunden hat. Er ist misstrauisch und zurückhaltend, was seine eigenen Gefühle betrifft, er traut sich selbst nicht. Die Nebencharaktere sind sehr interessant in Szene gesetzt, so dass sie durch ihre eigenen kleinen Geschichten die Handlung des Romans sehr bereichern.

„Für immer und ein Leben lang“ ist ein wunderschöner und unterhaltsamer Liebesroman, der sich auch mit Vergangenheitsbewältigung und Vertrauen beschäftigt, was der Geschichte eine gewisse Tiefe verleiht. Alle, die knisternde Erotik und schöne Liebesgeschichten lieben, werden sich hier bestimmt nicht langweilen. Absolute Leseempfehlung!

Veröffentlicht am 20.10.2016

Diese bitter-süße Liebe

Liebe in der Toskana
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Seit dem Tod ihres Vaters, dem italienischen Winzer Angelo, hat Anastasia nur noch ihre Mutter und lebt für ihre Ausbildung zur Winzerin bei einem deutschen Weinhändler im Rheinland. Da ihr Vater nie über ...

Seit dem Tod ihres Vaters, dem italienischen Winzer Angelo, hat Anastasia nur noch ihre Mutter und lebt für ihre Ausbildung zur Winzerin bei einem deutschen Weinhändler im Rheinland. Da ihr Vater nie über seine italienische Familie gesprochen hat und auch alle Nachfragen einfach ignorierte, weiß niemand etwas über seine Angehörigen. Als Anastasia von ihrem Chef das Angebot erhält, mit ihm und seiner Ehefrau in die Toskana zu reisen, um dort einige Weingüter zu besichtigen, kann sie ihr Glück gar nicht fassen und beschließt, während ihres Aufenthalts dort auch nach den Wurzeln ihres verstorbenen Vaters zu suchen. Doch kaum in der malerischen Toskana angekommen, lernt sie den attraktiven Vincenzo kennen, der sie alle auf sein Weingut eingeladen hat, um dort während ihres Aufenthalts zu wohnen und weil er sich gute Geschäfte in Deutschland erhofft. Zwischen Vincenzo und Anastasia funkt es sofort, sie kommen sich schnell näher. Vincenzo möchte ihr bei der Suche nach ihren italienischen Verwandten helfen und sie werden auch schnell fündig. Allerdings findet Vincenzo auch noch andere Informationen heraus, die eine Beziehung zu Anastasia unmöglich machen. Werden die beiden ihr Glück finden, oder drohen beide an der Vergangenheit zu zerbrechen, die ihr Leben auf den Kopf stellt?

Jani Friese hat mit ihrem Buch „Liebe in der Toskana“ einen sehr emotionalen Liebesroman vor wunderschöner Kulisse vorgelegt. Der Schreibstil ist flüssig und erzählt aus der Sicht von Anastasia. Schnell ist der Leser in dieser bitter-süßen Geschichte versunken und begleitet Anastasia auf Schritt und Tritt, lernt ihre Sorgen und Ängste kennen, ihr Hoffnungen und Träume. Die Landschaftsbeschreibungen wurden von der Autorin so farbenprächtig in Szene gesetzt, dass man im Kopf die herrlichen Hügel und zauberhaften Gebäude sowie die Weinberge regelrecht vor sich sehen und das italienische Dolce Vita regelrecht fühlen kann.

Die Charaktere sind liebevoll ausgearbeitet, sie wirken authentisch und man kann sich gut in sie hineinversetzen. Anastasia ist eine junge sympathische Frau, die das Leben und ihre Arbeit liebt. Sie ist liebevoll besorgt um ihre Mutter und hat auch ein gutes Verhältnis zu ihrem Arbeitgeber. Sie hat schon einen schweren Schicksalsschlag ertragen müssen und sehnt sich nach Liebe und Geborgenheit. Seit ihrer Begegnung mit Vincenzo fahren ihre Gefühle mit ihr Achterbahn und als Leser nimmt man aktiv daran teil. Vincenzo ist ein sehr attraktiver Mann, der seine Eltern verloren hat und nun allein das Familienweingut führt. Er ist charmant und witzig, dabei umweht ihn immer wieder die Trauer um seine Eltern. Auch die Nebenprotagonisten untermalen mit ihren kleinen Episoden die Handlung und geben ihr einen gewissen Zauber.

„Liebe in der Toskana“ ist ein sehr gefühlvoller Liebesroman, bei dem man auf jeden Fall Taschentücher bereithalten sollte. Das Ende lässt Raum für Spekulationen und ist doch in sich rund. Alle, die ein wenig Herzschmerz durchaus mal gebrauchen können, sind hier bestens aufgehoben.

Veröffentlicht am 16.10.2016

Anonyme Botschaften

Über dem Abgrund
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Kayden McKenna ist mit Jake Cavanaugh auf einer privaten Klettertour unterwegs und hat gerade einen weiteren Kletterabschnitt überwunden, als sie vor einer männlichen Leiche steht. Was zunächst wie ein ...

Kayden McKenna ist mit Jake Cavanaugh auf einer privaten Klettertour unterwegs und hat gerade einen weiteren Kletterabschnitt überwunden, als sie vor einer männlichen Leiche steht. Was zunächst wie ein unglücklicher Kletterunfall aussieht, entpuppt sich schnell als Mord. Da sich Kayden in der Kletterszene gut auskennt, unterstützt sie Jake bei den Ermittlungen, der kurzfristig zum Deputy ernannt wurde und vorübergehend wieder in seinem alten Metier als Polizist arbeitet. Die Jagd nach dem Mörder gestaltet sich allerdings recht schwierig, denn alle halten ihren Mund oder mauern gegen die Polizei. Doch nach und nach decken Jake und Kayden den Fall auf. Aber anscheinend ist ihnen noch jemand auf den Fersen, der ihren Tod will, denn sowohl Jake als auch Kayden und ihre Familie bekommen anonyme Drohungen, die ihnen den Tod prophezeien. Wer macht Jagd auf Jake und Kayden, welche Rechnung ist hier noch offen, die beglichen werden soll?

Dani Pettrey hat mit ihrem Buch „Über dem Abgrund“ den vierten Band um die Familie McKenna in Alaska vorgelegt. Der Schreibstil ist schön flüssig, die Spannungslatte wird gleich zu Beginn sehr hoch angelegt, flacht im Mittelteil allerdings etwas ab, um sich dann zum finalen Ende hin wieder zu steigern. Der Leser ist ab der ersten Seite hautnah dabei und stilles Mitglied der Familie McKenna, die allesamt recht wagemutig und abenteuerlustig sind. Durch die verschiedenen Charaktere und die diversen Ermittlungsrichtungen bekommt die Geschichte eine eigene Dynamik und lässt den Leser das Buch nicht mehr aus der Hand legen.

Die Charaktere sind sehr lebendig und detailliert skizziert, jeder hat seine Eigenheiten, so dass sie alle sehr lebensecht und authentisch wirken. Kayden ist eine sehr sportliche Frau, die sehr zurückhaltend ist, auf ihre Gesundheit achtet und nach außen eher wie eine toughe und starke Person wirkt. Aufgrund von vergangenen Schicksalsschlägen lässt sie niemanden nahe an sich heran und wirkt meist etwas spröde. Allerdings sehnt sie sich insgeheim auch nach dem Liebesglück, dass ihre Geschwister bereits gefunden haben. Sie selbst hat ihr Herz bereits an Jake verloren, doch gesteht sie es sich nicht ein bzw. glaubt nicht daran, dass eine Beziehung zu Jake eine Zukunft hätte, nachdem sie ihn jahrelang mit Misstrauen und Ablehnung gestraft hat. Jake ist ein nachdenklicher Mann, der schon einmal eine Familie verloren und lange gebraucht hat, sich davon zu erholen. Er ist ein zuverlässiger und hilfsbereiter Mensch, der viel zu oft an Kayden denkt, sich aber keine große Hoffnungen macht. Auch die restlichen McKenna-Familienmitglieder haben alle einen besonderen Charakter verleihen der Handlung und besonders den Dialogen die gewisse Spritzigkeit und einen ganz eigenen Charme.

Der christliche Aspekt kam in diesem Buch sehr schön durch die privaten kleinen Gebete zum Ausdruck, die den Situationen gemäß gut gewählt und passend waren. Aus ihnen spricht Hoffnung, aber manchmal auch Verzweiflung, weil man die Menschen, die man liebt, beschützt wissen will.

„Über dem Abgrund“ ist ein spannender Liebes-/Kriminalroman, in dem es diesmal gemächlicher zuging und nicht so prickelnd war, wie die Vorgängerbände. Das liegt wahrscheinlich auch an den beiden sehr zurückhaltenden Hauptprotagonisten, die ihr Herz nicht gerade auf der Zunge tragen und erst nach allen anderen wissen, wie es um sie eigentlich steht. Trotzdem lohnt es sich, an den McKennas dran zu bleiben, denn die nächste Geschichte ist schon in Sicht. Man darf gespannt sein!

Veröffentlicht am 16.10.2016

Sprung ins Ungewisse

Splitter vom Glück
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Mit 16 Jahren hat Julia nicht nur ihre Mutter an den Krebs verloren, auch ihr Vater konnte seine Trauer nicht überwinden und überließ seine Tochter sich selbst. Nun ist Julia eine erwachsene Frau, die ...

Mit 16 Jahren hat Julia nicht nur ihre Mutter an den Krebs verloren, auch ihr Vater konnte seine Trauer nicht überwinden und überließ seine Tochter sich selbst. Nun ist Julia eine erwachsene Frau, die zwar in der Kanzlei ihres Vaters eine Ausbildung macht, insgeheim aber von einer Opernkarriere träumt. Endlich entschließt sie sich, ihrem Traum zu folgen, da begegnet ihr Johannes, der als Orchesterdirigent ihren ersten Auftritt als Sängerin begleitet. Sie verliebt sich in ihn, doch ebenso schnell verliert sie Johannes auch wieder durch einen bösen Autounfall. Julia, vom Schicksal gebeutelt, gibt ihre feste Anstellung auf und erhält die Möglichkeit, ein Engagement in England anzunehmen. Doch bereits am Flughafen trifft sie auf den schwulen Paul, der sofort die Chance wittert, als Kuppler für seinen besten Freund aufzutreten. Wird Julia noch einmal eine große Liebe finden und endlich glücklich sein dürfen?

Simone Süß hat mit ihrem Buch „Splitter vom Glück“ einen sehr unterhaltsamen und emotionalen Liebesroman vorgelegt. Der Schreibstil ist flüssig und gefühlvoll, der Leser begleitet Julia bei ihren Schicksalsschlägen, leidet und hofft mit ihr gemeinsam, dass das Leben doch noch etwas Schönes und Erfüllendes für sie zu bieten hat. Durch die wechselnden Erzählperspektiven, eine zeigt die von Julia, die andere berichtet von Jared und Paul, bekommt man einen guten Einblick in die Gedanken- und Gefühlswelt der einzelnen Protagonisten.

Die Charaktere sind liebevoll ausgestaltet, aufgrund ihrer Authentizität man kann sich gut mit ihnen identifizieren und erlebt so ein Wechselbad der Gefühle. Julia ist eine sympathische Frau, die schon einiges ertragen musste, und so ist es kein Wunder, dass sie versucht, sich vor weiteren Schicksalsschlägen zu schützen. Sie begegnet den Menschen offen, aber zurückhaltend, denn sie möchte nicht wieder verletzt werden. Dabei ist sie eine starke Persönlichkeit, die nur einen Schubs braucht, um wieder genügend Mut zu fassen und Gefühle zuzulassen. Paul ist ein netter Mann, der für seinen Freund Jared endlich die richtige Partnerin finden will. Jared ist ebenfalls ein sympathischer Mann, der eher zurückhaltend ist und genau hinsieht, bevor er sich mit einer Frau einlässt.

„Splitter vom Glück“ ist ein unterhaltsamer Liebesroman. Einige Passagen zogen sich durch die langsame Entwicklung der Liebesgeschichte etwas in die Länge, hier hätte es etwas mehr Pepp geben können. Aber ansonsten ist es ein netter Roman, der sich gut lesen lässt und einem in dieser dunklen Jahreszeit das Herz wärmt. Für Romantikerinnen auf jeden Fall eine Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 15.10.2016

Die dunklen Zeiten der Liebe

Eisblumenzauber
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Ella und Ralf lieben sich seit Teenagertagen und sind seit einigen Jahren verheiratet. Obwohl sich die beiden sehr zugetan sind und Töchterchen Sophia die Krönung ihrer Liebe ist, zieht sich Ella zurück. ...

Ella und Ralf lieben sich seit Teenagertagen und sind seit einigen Jahren verheiratet. Obwohl sich die beiden sehr zugetan sind und Töchterchen Sophia die Krönung ihrer Liebe ist, zieht sich Ella zurück. Der Grund ist ein Seitensprung von Ralf, der Ellas Vertrauen in ihn zerstört hat. Und ohne Vertrauen fällt es Ella schwer so zu tun, als wäre alles beim Alten. Dabei kämpft sie um ihre Ehe und ihre Liebe. Aber auch Ralf ist sich bewusst, wie sehr er Ella verletzt und ihre Liebe verraten hat. Doch es gibt kein Zurück. Wird es den beiden gelingen, ihre Beziehung wieder in eine stabile Lage zu bringen und gegenseitig die alte Nähe und enge Verbundenheit wiederherzustellen?

Isabella Muhr hat mit ihrem Buch „Eisblumenzauber“ einen sehr berührenden und emotionalen Unterhaltungsroman vorgelegt, dem bereits mit „Schneeglöckchenzauber“ und „Veilchenzauber“ zwei Bände vorausgehen. Der Schreibstil ist flüssig zu lesen, der Leser findet sich sehr schnell inmitten der Geschichte von Ella und Ralf wieder. Obwohl die Handlung für sich steht, wäre es ratsam, die ersten Bände vorab zu lesen, um sich besser in dieser Geschichte wiederzufinden, denn einige Dinge haben sich bereits in den ersten Büchern ereignet. Auch wenn in „Eisblumenzauber“ einiges Erwähnung findet, ist es wie ein Wissen aus zweiter Hand. Die Perspektivwechsel zwischen Ella und Ralf waren allerdings sehr schön gemacht, so dass man die Gefühls- und Gedankenwelt beider Hauptprotagonisten sehr gut nachvollziehen konnte.

Die Charaktere sind liebevoll in Szene gesetzt, wirken wie Menschen, denen wir tagtäglich auf der Straße begegnen oder selbst im Freundeskreis haben. Sie wirken authentisch und sehr lebendig. Ella ist eine sympathische Frau, die für ihre Liebe alles auf eine Waagschale wirft. Allerdings frisst sie auch alle Sorgen in sich hinein, hat sogar Schwierigkeiten, sich ihren Freundinnen zu öffnen. Es wirkt fast, als müsse sie all ihr Leid ganz für sich allein bewältigen. Ralf ist ebenfalls ein netter, aber er ist eben auch ein Mensch mit Fehlern. Man muss diese nicht gutheißen, aber man muss ihm auch die Möglichkeit geben, die Dinge wieder in Ordnung zu bringen. Sehr schnell findet sich der Leser in dem Konflikt, mal Verständnis für die eine, mal für die andere Seite aufzubringen. Die Autorin versteht es sehr gut, die Gefühle und Emotionen ihrer Protagonisten dem Leser nahe zu bringen.

„Eisblumenzauber“ ist ein schöner Unterhaltungsroman, den man bei diesem Schmuddelwetter auf gemütlich auf der Couch genießen sollte. Wer bittersüße Liebesgeschichten mag, wird hier bestens bedient.