Seit vielen Jahren benutze ich bereits sog. Bullet Journals, nachdem meine Online-Kalender unwiederruflich abgestürzt sind und ich keine geeigneten Kalender fand, in dem ich Ideen sammeln konnte, Erlebnisse festhalten oder Ziele usw. aufschreiben. Dies alles ist mit einem Bullet-Journal möglich, außerdem macht es großen Spaß, es individuell zu gestalten.

Ich habe bereits div. Vorlagen ausprobiert: Blanko-Notizbücher mit gedotteter Lineatur sowie bereits vorgefertigten Journals mit Listen en masse. Blanko-Notizbücher sind sehr zeitaufwändig bis man sie gestaltet hat und vorgefertigte Journals sind teilweise zu detailliert und lassen nur noch wenig Freiheit für die eigrne Kreativität. Jasmin Arensmeier hat dagegen eine gute Alternative geschaffen: Monats- und Wochenplaner sind beispielsweise vorgegeben, sie lässt aber trotzddem noch viel Raum zur freien Gestaltung, die man übrigens das ganze Kalenderjahr über ausüben kann.

Ich gestalte bereits jetzt mein individuelles Bullet Journal für 2022, da ich Seminare leite und diese oft 6-12 Monat im Voraus plane, umso mehr habe ich mich über diesen schönen und praxisnahen Bullet Planer gefreut.

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Ein praktisches Büchlein mit 70 alkoholischen Cocktailrezepten, in dem pro Seite ein Cocktail mit Foto, Zutaten und Zubereitung erklärt wird. Die Einleitung besteht aus einigen Tipps zur Zubereitung sowie einer kleinen Warenkunde. Gut gefällt mir, dass sowohl ganz klassische Drinks, wie z.B. Gin Tonic oder Mojito erklärt werden, als auch auch modernere und heiße.

Obwohl das Büchlein nur etwas mehr als 100 Seiten hat, ist alles Wichtige enthalten.

Ich werde auf jeden Fall auch noch das Buch der Cocktails ohne Alkohol von Franz Brandl lesen und mir Anregungen holen, denn die nächste laue Sommernacht kommt bestimmt.

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Ich arbeite mit Kartensets bei Seminaren und lasse gerne die TeilnehmerInnen Karten ziehen, deren Affirmationen sie dann über das Seminar begleiten oder ihnen Inspiration geben können. Deshalb bin ich immer auf der Suche nach guten und v.a. aussagekräftigen Karten. Das ist Gabrielle Bernstein und Micaela Exzra gelungen.

Man kann z.B., wenn man vor einer Herausforderung steht und nach einer Lösung sucht, eine Karte ziehen. Diese kann eine Anregung und Inspiration geben, an die man vielleicht noch gar nicht gedacht hast. Die Affirmationen können so unterstützen. Die Worte und Bilder erinnern uns daran, Freude zu empfinden und all die Dinge anzuziehen, die wir uns wünschen und die uns gut tun. Auf diese Weise werden wir selbst zum Supermagneten unseres eigenen Glücks.

Ein Kartenset, das unser Leben bereichern und uns inspirieren kann.

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Die ersten knapp 30 Seiten hätte es nicht gebraucht - zu allgemein, zu langweilig und schon zu oft gehört. Als es dann aber zu den praktischen Kapiteln "Lebenskünstlerisch durch den Tag", "Frei(zeit) für Yoga", "Yoga und Achtsamkeit (ver)teilen" hat mir das Buch richtig gut gefallen, denn Heckmann beschreibt nicht nur Asanas, sondern zeigt wie man diese in den Alltag integriert, seei es beim Zähneputzen, im Büro oder nach Feierabend. Weitere Pluspunkte gibt es von mir, da nicht nur die körperliche Wirkung von Yoga, sondern auch die geistige und energetische. Die Autorin geht sogar auf die Yamas und Niyamas ein, die bereits Patanjali in seinen Yogaschriften vor mehr als 2.000 Jahre niederschrieb.

"Von der Kunst Yoga & Achtsamkeit im Alltag zu integrieren" gibt viele Anregungen zur Yoga- und Achtsamkeitspraxis im Alltag, auf die üblicherweise in vielen Yogabüchern nicht eingegangen wird.

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Die Autorin Johanna Fischer ist vom Fach als studierte Ernährungswissenschaftlerin, -therapeutin und Mentaltrainerin.

Mir gefällt gut, wie sie ihr fundiertes Wissen in diesem Buch kombiniert. Immer wieder kommen Menschen zu ihr, die sich in ihrer Haut nicht wohl fühlen. Schnell hat die Autorin herausgefunden, dass Ernährungspläne und Diäten das eigentliche Problem nicht lösen können. Die Betroffenen müssen selbstbestimmt die Verantwortung für ihr Essverhalten übernehmen. Sie wollte eine nachhaltigere Lösung finden und zeigt diese in "Folge deinem Bauchgefühl". Fischer erklärt die perfekte Ernährung sowie div. Ernährungsparameter wie z.B. Grund- und Leistungsumsatz und die Nährwerte an sich . Zur Kontrolle über die Kalorienbilanz und Makronährstoffverteilung führt sie ein Baukastensystem ein, das recht einfach umsetzbar und praxisnah ist. Besonders gut gefallen hat mir auch die Auflistung positiver Gewohnheiten in Bezug auf Ernährung, Bewegung und Mentales als Inspirationsquelle für die LeserInnen. Des Weiteren stellt die Autorin die These auf "Wenn Hunger nicht das Problem ist, ist Essen nicht die Lösung" und geht auf das Thema emotionales Essen ein und wie man dieses erkennt bzw. wie man die Reaktion auf bestimmte negativen Reize ändert und nicht mit unbewusstem Essen reagiert.

Der Ratgeber gibt viele Tipps, wie die Anregungen in den Alltag integriert werden können, ohne dabei dogmatisch zu sein.

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