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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.12.2021

Macht Lust auf mehr

Soultaker 1 - Die zwei Seiten der Gabe
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Trotz holprigem Start, mag ich die Geschichte von Christiane Grünberg, die ein interessantes Settng hat.
Die Autorin zeigte mir die Welt der Taker und ich konnte ihren Beschreibungen gut folgen und es ...

Trotz holprigem Start, mag ich die Geschichte von Christiane Grünberg, die ein interessantes Settng hat.
Die Autorin zeigte mir die Welt der Taker und ich konnte ihren Beschreibungen gut folgen und es war wirklich eine interessante Parallelwelt in einer der schönsten Städte Deutschlands - nämlich in Hamburg.
Dass es eine Geschichte aus dem Fantasy Genre gibt, die in einer meiner Lieblingsstädte spielt, finde ich schon mehr, als wundervoll.

Allerdings konnte mich Alexandra nicht so ganz überzeugen und ich kann einfach nicht sagen warum, vielleicht muss ich sie einfach nur noch besser kennenlernen. Denn ihr Charakter ist einfach interessant.
Leider ist der Charakter des André dann doch bei mir durchgefallen und zwar zum Ende der Geschichte. Denn sein Verhalten kann ich beim besten Willen und aller Nachsicht, die ich mit ihm hatte, überhaupt nicht nachvollziehen und vor allem als gut empfinden.

Leider, so sehr ich die Geschichte mag, habe ich ein paar Kritikpunkte.
Die Emotionen fühlten sich stellenweise ein wenig stumpf an. Auch waren manche Passagen einfach holprig und brachten mich ein wenig aus dem Konzept.
Da dies aber ein Debüt ist, finde ich diese Kritikpunkte einfach nicht so tragend, denn Christiane Grünberg steht noch ganz am Anfang und wird sich sicherlich noch weiterentwickeln.
Ich freue mich jedenfalls auf die Fortsetzung.

Das Cover ist wirklich schön für diese Geschichte.

Fazit:

Eine spannende Geschichte, die wirklich extrem viel Potential hat und mir kurzweilige Lesestunden beschert, die ich sehr genossen habe.
Auf jeden Fall sollte man sich als Fantasy Fan die Autorin Christiane Grünberg merken, denn ich denke, da kommt noch Einiges auf uns zu.

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Veröffentlicht am 28.03.2020

Spannend leider ein schwaches Ende

Sieben Lügen
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Elizabeth Kay überzeugt mit einem starken Psychothriller, der mich mit seiner Intensität überrascht hat.

Der Schreibstil ist unaufgeregt und schafft es aber mit einer Leichtigkeit, die Gefühle der Protagonistin ...

Elizabeth Kay überzeugt mit einem starken Psychothriller, der mich mit seiner Intensität überrascht hat.

Der Schreibstil ist unaufgeregt und schafft es aber mit einer Leichtigkeit, die Gefühle der Protagonistin Jane intensiv darzustellen. So ist mir dann doch der ein oder andere Schauer über den Rücken gelaufen. Die Geschichte hat mich sehr beeindruckt, denn man spürt förmlich die Dunkelheit, die die Protagonistin Jane umgibt. Es wurde mir keine Atempause gegönnt und so geriet ich immer weiter in den Strudel der Ereignisse, wie sie aus der Sicht von Jane waren.

Teilweise ist es beängstigend, wie weit man in ihre Psyche und Gedanken eintaucht und mir wird dieses Buch noch lange Zeit nachhängen. Denn so einfach werde ich es nicht aus meinen Gedanken streichen können.
Die Charaktere, besonders die Protagonistin Jane, sind zwar nicht so sehr in ihrer Tiefe dargestellt, aber es reicht, um von ihren Handlungen fasziniert und erschrocken zu sein und das im gleichen Moment. Alle Charaktere und die Handlungen sind extrem gut miteinander verwoben und verkettet.

Es ist einfach genialer Mindfuck, dessen Bilder nicht so schnell aus meinem Kopf verschwinden werden.
Jedes Kapitel ist eine der sieben Lügen mit der sich Jane ihre eigene Wahrheit kreiert.

Leider hat dieses geniale Buch ein sehr schwaches Ende, was diesem Buch einfach nicht würdig ist, das ist einfach sehr schade. Denn ich hätte gerne ein Ende mit dieser gleichen Intensität, mit der die Geschichte geschrieben wurde, gehabt.

Das Cover ist einfach wunderschön und ist ein absoluter Eyecatcher.


Fazit

Ein Must Read für Psychothriller Fans trotz des schwachen Endes.

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Veröffentlicht am 23.04.2024

Schön für zwischendurch

Blind Date mit Möwe
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Den Schreibstil von Yvonne Stuck mochte ich sehr gerne, denn dieser ist wirklich locker und leicht und machte den Einstieg in die Geschichte sehr angenehm. Auch war die Art, wie die Autorin die Geschichte ...

Den Schreibstil von Yvonne Stuck mochte ich sehr gerne, denn dieser ist wirklich locker und leicht und machte den Einstieg in die Geschichte sehr angenehm. Auch war die Art, wie die Autorin die Geschichte erzählt unkompliziert mit schönen Beschreibungen der Landschaft und den Charakteren.

Ich finde allerdings, dass das Potential des Settings nicht ganz ausgeschöpft wurde und die großen Gefühle eher hanseatisch unterkühlt waren. Trotzdem hat die Geschichte mir wirklich wunderschöne und kurzweilige bereitet.
Denn die Idee, dass sich die Protagonisten in die Stimme des anderen verlieben, fand ich sehr reizvoll.

Lisa und Jonas sind unglaublich sympathische Charaktere, die ich wirklich von Anfang an mochte. Allerdings hatte ich bei beiden das Gefühl, dass ich beim Lesen nur an der Oberfläche kratzte und eine so richtige Annäherung für mich nicht möglich war.
Beide haben aber meine ganze Sympathie nicht verloren und ich habe beide gerne begleitet.

Dieser Roman ist einfach wunderschön für zwischendurch und ich habe das Lesen wirklich genossen. Auch wenn ich den ein oder anderen Kritikpunkt hatte.

Fazit

Blind Date mit Möwe ist wirklich ein kurzweiliger Roman. Die Geschichte ist wirklich zauberhaft und ist ideal für zwischendurch.
Die Verwicklungen der Charaktere haben mich sehr gut unterhalten und ab und zu haben sie mir auch ein Schmunzeln entlockt.
Yvonne Struck hat mir schöne Lesestunden bereitet und ich kann euch dieses schnuckelige Buch empfehlen. Von mir bekommt es liebevolle 3,5 bis 4 Sterne.

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Veröffentlicht am 09.12.2023

Schön für zwischendurch

nonStop kissing the Boss
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Ich muss ehrlich sagen, dass ich ein wenig überrascht war und mir wirklich meine Gedanken zu dieser Geschichte gemacht habe.
Denn der Schreibstil von Phillippa L. Anderson ist tadellos und hat mich wirklich ...

Ich muss ehrlich sagen, dass ich ein wenig überrascht war und mir wirklich meine Gedanken zu dieser Geschichte gemacht habe.
Denn der Schreibstil von Phillippa L. Anderson ist tadellos und hat mich wirklich begeistert, auch wenn mir noch etwas fehlte, um das Buch so wirklich zu genießen.

Die Handlung wirkte auf mich leider teilweise zu gewollt und das spiegelte sich dann auch in den Dialogen wieder.
Was ich wirklich schade fand, denn im Grunde liebe ich Dark Romance Bücher.

Auch konnte ich nicht diese enge Verbundenheit der Charaktere spüren, die aber im Verlauf immer spürbarer wurde.
Dabei mochte ich Indy und Max auch wenn sie mir nicht so ans Herz gewachsen sind, wie ich eigentlich gehofft habe. Dennoch habe ich sie gerne begleitet. Denn so manches Mal haben sie mich mit ihrer Dynamik einfach umgehauen.

Es ist vielleicht auch zu dem Zeitpunkt nicht das richtige Buch gewesen. Auch wenn ich mich wirklich unterhalten gefühlt habe.

Fazit

(non) Stop Kissing The Boss ist wirklich ein gut geschriebener Roman, den man gut eben zwischendurch lesen kann.
Deswegen gibt es auf jeden Fall auch eine Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 25.09.2023

Sommerbuch

Die kleine Finca am Mittelmeer
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Ich mag grundsätzlich den Schreibstil von Andrea Micus,nur denke ich, dass ich nicht die richtige Zielgruppe bin.
Auch wenn es eine sehr kurzweilige Geschichte ist, doch sie hat mich leider nicht so erreicht ...

Ich mag grundsätzlich den Schreibstil von Andrea Micus,nur denke ich, dass ich nicht die richtige Zielgruppe bin.
Auch wenn es eine sehr kurzweilige Geschichte ist, doch sie hat mich leider nicht so erreicht und berührt, wie ich gehofft habe.

Die Charaktere sind wirklich wundervoll und furchtbar liebenswert. Es ist schön, wie im Laufe der Geschichte sich gewisse Dynamiken entwickeln und die Handlung davon geleitet wird.
Auch wenn viele Klischees bedient werden.

Das Setting ist wirklich zauberhaft und man fühlt tatsächlich Sommer Vibes und hat beim Lesen das Gefühl am Mittelmeer zu sein.
Mir persönlich hat es gut gefallen, dennoch nicht gereicht, um mich abzuholen.Trotzdem ist es ein schönes Buch mit einem schönen Cover.

Fazit

Der erste Band von Der kleinen Finca am Mittelmeer ist für mich ein schönes Buch für zwischendurch. Allerdings nicht mehr und konnte mich deswegen nicht so überzeugen, wie ich es gehofft habe.
Trotzdem kann ich jedem der leichte Unterhaltung mag dieses Buch ans Herz legen

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