Worum geht es?

Adalyn Reyes wünscht sich nichts mehr, als den Club ihres Vaters zu übernehmen. Doch dann geht ein Video von ihr viral, das sie nicht von ihrer besten Seite zeigt und sie wird zur Strafe versetzt. Ihre neue Aufgabe besteht darin, das Kinderfußballteam einer Kleinstadt wieder auf Kurs zu bringen. Adalyn kann jedoch weder gut mit Kindern, noch mit deren bekannten Trainer Cam Caldani. Ausgerechnet dieser ist nämlich ihr neuer Nachbar und das erste Aufeinandertreffen lief katastrophal. Aber sie denkt gar nicht ans Aufgeben und zwischen fußballspielenden Ballerinas, Ziegenyoga und Kleinstadtfesten, findet sie nicht nur neue Freunde, sondern auch eine zweite Familie.


Meine Meinung:

Ich liebe die Bücher von Elena Armas. Sie schreibt mit einem unverwechselbaren Humor, der mich regelmäßig zum Lachen bringt. Ihre Geschichten ziehen mich jedes Mal wieder in ihren Bann, sodass ich gar nicht mehr aufhören kann zu lesen.
Adalyn hat anfangs ziemlich verzogen auf mich gewirkt. Erst mit der Zeit entdeckt man dann, dass das alles nur Schein ist und sie in Wahrheit immer auf sich allein gestellt war. Genau aus diesem Grund habe ich Cam und die Art, wie er mit Adalyn umgeht einfach geliebt. Wenn dieser Mann echt wäre, würden sich alle Frauen um ihn reißen. Nicht etwa, weil er gut aussehend und charmant ist. Viel mehr, weil er fürsorglich und beschützend ist. Dabei lässt er Adalyn dennoch genug Freiraum, um für sich selbst zu kämpfen, zeigt ihr aber auch, dass er jederzeit für sie da ist. Und das ist es doch, was wir uns alle wünschen. Einen Partner, der uns unterstützt, ohne uns für schwach zu halten. Der unsere Feinde besiegt, wenn wir es wollen, sich aber zurückhält, wenn wir das selbst übernehmen möchten. Auch wenn es zu Beginn nicht gleich so gewirkt hat, aber für mich ist Cam eine absolute Green Flag.

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Worum geht es?

Layla streamt Sims anonym auf Twitch. Dort sind sie und ihr Langzeitschwarm Asher ein Paar. Als ihre Community erfährt, dass sie auch im echten Leben wieder auf Asher getroffen ist, wird daraus die Challenge: Today I`ll talk to him. Ihre Community stellt ihr regelmäßig neue Aufgaben, die sie Asher im wahren Leben näher bringen sollen. Allerdings ist es irgendwann nicht mehr Asher, der die Hauptrolle in diesen Challenges spielt, sondern ausgerechnet Ashers grumpy Teamkollege Henry...


Meine Meinung:

Ich habe als Kind wirklich viel Sims gespielt und war gar nicht mehr vom PC wegzukriegen. Deshalb bin ich minimal ausgerastet, als ich von diesem Buch erfahren habe. Der Klappentext war schon vielversprechend und auch das Cover und der Farbschnitt sind umwerfend schön. Aber das Buch hat meine Erwartungen dann nochmal übertroffen.
Ich liebe den Schreibstil der Autorin, der dafür gesorgt hat, dass ich nur so durch die Seiten geflogen bin. So oft bin ich in einen Lachanfall ausgebrochen, weil die Situationen so komisch waren. Das ist mal ein Bauchmuskeltraining der etwas anderen Art...
Mit Layla konnte ich mich sehr gut identifizieren, weil ich auch ein ziemlich schüchterner Mensch bin. Umso mutiger fand ich sie, als sie die Challenges auch wirklich durchgezogen hat.
Mit Asher bin ich nicht wirklich warm geworden, da mir dieser "umwerfender, reicher, beliebter Sunnyboy-Typ" irgendwie nie so gefallen hat. Henry ist anfangs natürlich auch nicht unbedingt sympathischer, weil er ständig mies gelaunt zu sein scheint. Aber die kleinen Gesten, mit denen er Layla seine Zuneigung zeigt, sind dadurch ein bisschen mehr wert. Eben weil sie bei ihm nicht selbstverständlich sind und er diese Dinge wirklich nur für sie tut. Außerdem fand ich es beeindruckend, wie offen er mit seinen Gefühlen umgeht. Das stand in einem krassen Gegensatz zu Layla und hat mir wirklich gut gefallen.

Fazit: Ein tolles Buch, mit vielschichtigen Charakteren und hohem Suchtfaktor.

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Worum geht es?

Alma hat ein veganes Restaurant und geht vollkommen in ihrer Aufgabe auf. Ständig ist sie auf der Suche nach neuen, kreativen und veganen Rezepten, mit denen sie ihre Gäste verzaubern kann. Doch dann zieht nebenan ein Geschäft für Lederwaren ein und Alma bangt um ihr Restaurant. In ihrer Wut und Verzweiflung sieht sie den Inhaber des Ladens als Todfeind Nummer eins an. Doch dieser lässt sich von ihren Ausbrüchen und Killerblicken so gar nicht beeindrucken. Im Gegenteil: Mit unendlicher Geduld und seiner charmanten Art, schleicht er sich nach und nach in ihr Herz.


Meine Meinung:

Dieses Buch ist der Wahnsinn! Mich hat der Klappentext wirklich neugierig gemacht, vor allem weil das Geschäft für Lederwaren und ein veganes Restaurant ziemlich kontrovers sind und mich die Lösung dieses Konflikts sehr interessiert hat. Der Schreibstil der Autorin war sehr anschaulich und spannend. Ich habe mich keine Sekunde gelangweilt, musste viel lachen und konnte mich stellenweise auch gar nicht mehr losreißen.
Stefan ist ein charmanter und unheimlich geduldiger Mann. Er hat ein dickes Fell, nimmt wenig persönlich und hinterfragt ständig, warum eine Person (in diesem Fall Alma) sich auf eine bestimmte Art verhält. Da er sich so in sein Gegenüber hineinversetzt, reagiert er oft sehr besonnen.
Alma hingegen ist ein ziemlicher Wirbelsturm. Sie empfindet viele und sehr tiefe Emotionen und trägt diese dann auch nach außen. Deshalb kommt es oft zu Gefühlsausbrüchen jeglicher Art. Und auch wenn der ein oder andere Leser das vielleicht für übertreiben halten mag, ich fand es einfach nur menschlich. Alma ist öfter über das Ziel hinausgeschossen, aber das passiert dem besten Menschen mal. Umso wichtiger ist es, dass sie Personen in ihrem Umfeld hat, die sie dann wieder einfangen. Und Stefan ist so ein Mensch. Er kann sie zügeln ohne sie einzusperren und ist somit ihre perfekte Ergänzung.

Fazit: Eine sehr emotionale Liebesgeschichte, die mich oft zum Lachen bringen konnte.

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Worum geht es?

Rebecca scheint vom Pech verfolgt zu sein. Nicht nur wird sie aus einem unmöglichen Grund von ihrem Job beurlaubt, sondern ihr Vater bricht sich die Hüfte und fällt in der Adventszeit als Reverend aus. Als sie dann nach Hause kommt und auch noch erfährt, dass ihre Eltern ihr ehemaliges Zimmer an den Eishockeytrainer ihres kleinen Bruders vermietet haben, kann sie es kaum glauben. Sie hat mit Sport so gar nichts am Hut und mit dem überheblichen Kerl, der ihr Zimmer in Beschlag nimmt, schon gleich zweimal nicht. Oder?


Meine Meinung:

Ich habe die gesamte Green Valley-Reihe so geliebt und mich unheimlich gefreut, als New Wishes angekündigt worden ist. Nach Green Valley zurückzukehren ist wie nach Hause kommen. Ich liebe das Setting und alle Charaktere, vom verschrobenen Earl bis hin zur süßen Ruthie.
Rebecca ist eine sehr sympathische Person. Ich liebe es, wie selbstverständlich sie immer hilft und sich dabei nicht ein einziges Mal wirklich beschwert. Ich mag ihre Hartnäckigkeit, das Selbstbewusstsein mit dem sie auftritt und ihre Schüchternheit, wenn Leo sie aus dem Konzept bringt. Und das scheint Leos liebstes Hobby zu sein: Sie aus dem Konzept bringen.
Leo mochte ich auch schon direkt zu Beginn. Seine Gelassenheit war die perfekte Ergänzung zu Rebeccas Ausbrüchen. Ich mochte es, wie die beiden miteinander umgegangen sind und wie man das Knistern zwischen ihnen mit jeder Seite, jeder Zeile, jedem Wort spüren konnte.
Es gab so viele Szenen im Buch, die mich zum Lachen gebracht haben. Wegen all diesen Dingen habe ich beim Lesen immer eine Leichtigkeit empfunden, die ich nicht mehr missen möchte. Ich bin traurig, dass das Buch so schnell zu Ende war und freue mich auf Nachschub von Lilly Lucas. Denn ich bin mir sicher, dass sie uns auch in ihrer neuen Reihe ein Gefühl von Zuhause vermitteln wird.

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Worum geht es?

Sky kann es kaum glauben: Ausgerechnet sie bekommt die Chance den Filmdreh zu leiten, wenn der Freeclimber Eric Knox die gefährlichste Felswand im Yosemite-Nationalpark erklettert. Ohne Sicherung. Obwohl sie Eric für einen lebensmüden Idioten hält, ergreift sie die Chance. Denn mit dieser Referenz könnte sie sich an der Filmschule in L.A. bewerben, von der sie schon so lange träumt. Doch womit sie nicht gerechnet hat: Eric ist so gar nicht, wie sie sich ihn vorgestellt hat. Je näher sie ihn kennenlernt, desto mehr schleicht er sich in ihr Herz und desto weniger will sie ihn verlieren. Erst recht nicht durch einen Absturz an der Felswand...


Meine Meinung:

Das Cover ist wunderschön, der Farbschnitt hat mir persönlich aber nicht soo gut gefallen. Ohne das küssende Paar wäre er deutlich schöner gewesen. Der Klappentext hat mich sehr neugierig gemacht, weshalb ich mich auf das Buch gefreut habe.
Eric und Sky sind sehr verschieden. Während Eric sich überhaupt nicht binden oder festlegen will, immer seine Freiheit und auch ein wenig Gefahr braucht, liebt Sky ihre Routine und die Sicherheit, die diese ihr gibt. Als diese zwei Welten aufeinanderprallen gibt das natürlich viel Potential für Gefühlschaos. Vor allem, weil keiner der beiden den anderen versteht. Erst als sie sich einander öffnen, die Vergangenheit des anderen kennenlernen, können sie sich langsam in den anderen hineinversetzen.
Ich mochte die beiden sehr gerne und habe auch den Rest des Teams schnell ins Herz geschlossen. Es war schön zu verfolgen, wie aus völlig Fremden, Freunde wurden. Das Klettern hat mich als Leserin auch ziemlich in Aufregung versetzt, deshalb konnte ich mich unheimlich gut in Sky hineinversetzen und ihre Ängste nachempfinden. Die Kletterpartien waren sehr anschaulich und spannend beschrieben (vor allem, als es dann ohne Sicherung stattfand), sodass ich gar nicht anders konnte, als mitzufiebern.

Fazit: Ein spannendes und nervenaufreibendes Buch mit großen Gefühlen.

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