Die liebe CoHo enttäuscht uns mal wieder nicht. Wahnsinn, die gefühlvoll sie die einzelnen Protagonisten hat agieren lassen. Sie hat die Abgründe wirklich großartig dargestellt und in Worte verpackt. Und ...
Die liebe CoHo enttäuscht uns mal wieder nicht. Wahnsinn, die gefühlvoll sie die einzelnen Protagonisten hat agieren lassen. Sie hat die Abgründe wirklich großartig dargestellt und in Worte verpackt. Und mit diesem Ende hat wohl niemand gerechnet.
Ich zumindest nicht.
CoHo zeigt mal wieder, dass sie es kann. Nicht nur romantisch sondern auch spannend und nervenaufreibend.
5 Sterne 🌟
Juna gab mir Gelegenheit, mich von 0 auf 100 in die Geschichte von Hayley und Noah zu stützen.
Gemeinsam machen sich die zwei auf den Weg nach Alaska und erleben dabei maches ...
Dreaming Hearts von Juna Grey
Juna gab mir Gelegenheit, mich von 0 auf 100 in die Geschichte von Hayley und Noah zu stützen.
Gemeinsam machen sich die zwei auf den Weg nach Alaska und erleben dabei maches Abenteuer ☺️.
Junas Buch ist sehr dünn und ich habe mich ursprünglich über die Dicke gewundert. ich dachte, mir fehlen Seiten in meinem E-Book 😁
Das machte einen schnellen Start notwendig, um Handlung in die wenigen Seiten zu bringen. Dennoch hatte ich zwischenzeitlich das Gefühl, dass mir Vorgeschichte fehlt. Ich wurde jedoch zur Mitte des Buches belohnt, mit entsprechenden Rückblicken, die meine offenen Fragen klärten.
Ich war eine glückliche Gewinnerin ihrer Leserunde bei LovelyBooks und hatte die Chance, parallel mit Juna und vielen anderen Leserinnen und Lesern ihre Geschichte zu erleben. Dafür möchte ich mich bedanken. Das war wundervoll.
Dabei habe ich herausgefunden, dass Juna das Buch als "leichte Lektüre für zwischendurch" geplant hatte.
Ich finde, dass ist ihr super gelungen. Ich hatte eine schöne Zeit beim Lesen ihrer Liebesgeschichte.
Die Themen waren nicht originär und die Handlung vorhersehbar. Es gab spannende Aspekte, dennoch war es eher ruhig und ist für einen Leseabend in der Wanne bestens geeignet.
Ich bin ein neuer Fan von Juna und hoffe noch häufig das Vergnügen mit ihren Werken haben zu dürfen.
Für die Liebe zwischen Hayley und Noah bekommt Juna von mir 4,5 Sterne 😍
Ein wundervolles Buch, das ich innerhalb weniger Tage gern gelesen habe. Aber es war kein Highlight. Da fand ich „Was perfekt war“ von ...
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Ein wundervolles Buch, das ich innerhalb weniger Tage gern gelesen habe. Aber es war kein Highlight. Da fand ich „Was perfekt war“ von CoHo tatsächlich besser.
Dennoch war das eine schöne Geschichte, etwas leichtere Lektüre und dennoch gespickt mit Gefühl und Leidenschaft. Wie immer hat sich CoHo ein besonderes Thema ausgesucht und daraus ein tolles Buch gemacht. Ich fand’s stellenweise ein wenig langatmig und viel passiert ist ja auch nicht. Doch das Buch hat, was CoHos absolute Stärke ist: viel Gefühl. Daher erhält es liebevolle 3,5 Sterne.
Zusammenfassung:
Emilia hat gerade ihre Schule beendet. An einem ihrer letzten Schuljahre lernt sie Ben kennen, der sie in die Welt der Alchimisten einführt. Gemeinsam beschreiten Sie ein Abenteuer und ...
Zusammenfassung:
Emilia hat gerade ihre Schule beendet. An einem ihrer letzten Schuljahre lernt sie Ben kennen, der sie in die Welt der Alchimisten einführt. Gemeinsam beschreiten Sie ein Abenteuer und lösen ein jahrhundertealtes Rätsel.
Ich muss sagen, dass ich von diesem Buch mehr erwartet habe. Ich habe viele begeisterte Kommentare, Rezensionen und Zusammenfassungen gesehen, so dass ich davon ausging, dass dieses Buch fünf Sternen entsprechen würde. Aber das empfinde ich aktuell nicht so.
Mich nervt die Protagonistin. Sie ist jung und naiv und ihrer Handlungen sind kindisch. Sie agiert wie ein dummes Mädchen.
Ben ist eingebildet, hochnäsig und ziemlich arrogant. Die Art und Weise wie er mit Emilia spricht, finde ich teilweise echt unverschämt. Würde mit mir jemand so umspringen, ich hätte ihm den Kopf abgerissen. Diese Charakterzüge machen mir beide Protas sehr madig.
Die Geschichte hat super Potential. Ich finde das world building super. Die Idee mit den Alchimisten und dem Chemieanteil ist grandios. Kira Licht muss sehr viel Recherchearbeit durchgeführt haben. Andernfalls hat sie ein fundamentales Wissen über Chemie. Das finde ich beeindruckend! Dennoch kommt das Gefühl, beim Lesen in eine völlig neue und beeindruckende Welt hineingezogen zu werden, bei mir einfach gar nicht rüber. Ich habe mit der Schreibweise, mit dem Erzählstil tatsächlich so meine Probleme. Und habe des Öfteren mit dem Gedanken gespielt abzubrechen. Das finde ich sehr schade die Geschichte hat Potenzial. Nach 50 % des Buches habe ich schlichtweg keine Lust mehr. Stand jetzt bekommt das Buch von mir 1,5 Sterne.
Aber ich bin noch nicht bereit aufzugeben.
Spoilergefahr!!!
Nach annähernd 2/3 des Buches erhalten wir eine Erklärung, was welcher Posten bedeutet und wie die Aufgaben aussehen. Habt ihr diese Infos nicht aus früher erwartet?
Und nach der Rückkehr aus dem ersten Einsatz wurde Emilia plötzlich schlecht und das soll in Zusammenhang mit dem vorherigen Angriff stehen?! Klingt für mich sehr weit hergeholt.
Dann die Registrierung: Emilia hat ihre Schlange hervorgebracht, welche wiederum einen Tisch gefressenen hat und am Ende zanken wieder alle. Das Verhalten des Meisters ist völlig irrational. Gar nicht nachvollziehbar. Dabei ist gar nichts wildes passiert. Dennoch wird die Situation als traumatische Erinnerung bezeichnet. 😒
Außerdem sind die Handlung und Gedanken widersprüchlich. Ben wollte Emilia gar nicht erklären, darüber hat sie sich anfangs auch fürchterlich beklagt. Nach 2/3 des Buches behauptet Emilia dann, wie wichtig es Ben sei, ihr alles bis ins Detail zu erklären und das die es schätzt.
Die Geschichte springt ohne Führung von einer Handlung in die nächste. In einem Moment waren Emilia und Ben an einem Ort und ohne Erklärung springen sie zum Nächsten.
Ich werd einfach nicht warm mit Kaleidra und fürchte, dass ich das Buch zerreiße und kaum etwas Positives finden werde. Der einzige Grund, warum ich mich bis zum Schluss quäle ist, weil ich wissen will, wie es endet. Vermutlich wird mich das Ende aber auch enttäuschen. Daher breche ich nach 3/4 des Buches endgültig ab.
Stell dir vor, du verliebst dich in einen Menschen, der perfekt zu sein scheint. Der dich liebt und deine Wünsche respektiert. Sich deinem Lebensstil anpasst, obwohl dieser vor wenigen Monaten noch unvorstellbar ...
Stell dir vor, du verliebst dich in einen Menschen, der perfekt zu sein scheint. Der dich liebt und deine Wünsche respektiert. Sich deinem Lebensstil anpasst, obwohl dieser vor wenigen Monaten noch unvorstellbar für ihn war. Und plötzlich ändert sich alles.
Am sehr späten Abend habe ich mit dem Roman begonnen und habe mich bis 3 Uhr nachts in Ryle verliebt. Dann sagt mir mein Verstand: schlafen!
Zum Glück. Nach dieser Wandlung hätte ich kein Auge zugemacht. Ich bin auch jetzt noch völlig fassungslos und kann kaum in Worte fassen, wie mein Eindruck zu diesem Roman ist.
Achtung Spoiler:
Ich finde es gut, dass CoHo einen Roman zu dem Thema häusliche Gewalt geschrieben hat. Und auch ihr Nachruf war wirklich bewegend. Es beruht auf einer wahren Geschichte, daher empfinde ich die Szene, die sie im Nachruf nochmal explizit erwähnt hat, als umso schlimmer. Es gibt wirklich wenige Autoren, die sich solch schwere Kost als Grundlage für einen Roman auswählen. Und diesen dann so gut umsetzen.
Genau die Gefühle, die Lily beschrieben hat, habe ich in mir wiedererkannt.
„Das kannst du doch nicht Ernst meinen, Mädel! Verlass ihn!“, waren meine ersten Gedanken.
Und dann hab ich nachgedacht. Und nachgedacht und nachgedacht.
Und festgestellt, dass das Leben wirklich nicht nur schwarz oder weiß ist, sondern viele verschiedene Facetten beinhaltet, die man auf dem ersten Blick nicht wahrnimmt. Und das wollte CoHo erreichen. Dass wir, die wir Gott sei Dank nicht betroffen sind, einen anderen Blickwinkel zu diesem Thema bekommen. Und die Betroffenen lernen, dass es ok ist, auch diesem Teufelskreis auszubrechen, egal wie schwer es anfangs scheint. „Einfach weiter schwimmen“
Der tolle Schreibstil und das bewegende Storytelling haben mir ja bereits bei „Was perfekt war“ sehr gut gefallen. Aber diesmal hatte ich tatsächlich einige wenige Längen im Buch, in welchen meine Aufmerksamkeit entflohen und ich einige wenige Seiten erneut lesen musste. Lily hat mir gut gefallen. Als Charakter waren ihre Handlungen nachvollziehbar und die Monologe gut. Gerade der Nebenstramg mit Atlas (Was für ein Name) fand ich schön. Der hat mir gezeigt, was für ein toller Mensch Lily seit ihrer Jugend ist und wie ein Mann zu sein hat.
Ryle habe ich im Laufe des Lesens hassen gelernt, obwohl er ursprünglich mein Traumprinz war. Und mit seiner Wandlung ist meine Lust zum Lesen geschwunden. Ich wollte meinen Traumprinzen nicht hergeben. Und genau so hat auch CoHo es in ihrem Nachruf formuliert. Es fiel auch ihr schwer, die Wandlung zu akzeptieren. Das ist jedoch nunmal die Handlung und Moral, die erzählt werden sollte und war daher unumgänglich. Trotzdem hat es den Lesespaß als Tribut gefordert. Nicht, weil der Roman schlimm war im Sinne von blöd geschrieben, sondern weil das Thema und die Handlungen von Ryle mich haben erstarren lassen. Wie kann ein Mensch sich so verändern.
Ich dachte, es wird ein 5 Sterne Highlight. Ich gebe aber gute 3,5 Sterne.
