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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.10.2024

Sage & Luca - die Graphic Novel

Berühre mich. Nicht.: Die Graphic Novel
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Was für eine wunderbare Graphic Novel. Ich war damit so zügig durch :D

Die Illustrationen sind so genial. Endlich sieht man Nora um festzustellen, dass sie genauso aussieht wie Sage nur mit langen Haaren ...

Was für eine wunderbare Graphic Novel. Ich war damit so zügig durch :D

Die Illustrationen sind so genial. Endlich sieht man Nora um festzustellen, dass sie genauso aussieht wie Sage nur mit langen Haaren und kleiner :D

Ich habe die Zeichnungen geliebt und bekam eine Gänsehaut bei den emotionalen Szenen. Das war wirklich sehr gut dargestellt. Luca sieht etwas seltsam aus, aber alle anderen sind toll :D Gavin finde ich gut getroffen und April sieht aus wie in meiner Vorstellung. Die Tattoos von Luca sind ebenfalls toll umgesetzt worden.

Die Bücher sind natürlich nicht günstig. Wenn ich die Geschichte nicht kennen würde und hätte als erstes die Graphic Novel gelesen, würde ich damit weitermachen, da die Zeichnungen der Hammer sind. Aber das Buch endet leider mit dem Einzug von Sage bei Luca. Der Rest wird auf weitere Bücher aufgeteilt. Das ist es mir persönlich nicht wert, da ich die Originalbücher besitze in der Schmuckausgabe und die Story dadurch kenne. Aber für jeden Comic- oder Graphic Novel - Fan ist das hier genau das richtige. Es ist wirklich ansprechend und ein sehr schönes Projekt!

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Veröffentlicht am 14.10.2024

Sage & Luca 2

Verliere mich. Nicht.
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Auch Teil 2 war wieder sehr gut gesprochen und ich war total schnell mit dem Hörbuch fertig.

Was mich in diesem Buch störte, war, dass Luca anfangs als Schuldiger hingestellt wurde. Seine Freunde und ...

Auch Teil 2 war wieder sehr gut gesprochen und ich war total schnell mit dem Hörbuch fertig.

Was mich in diesem Buch störte, war, dass Luca anfangs als Schuldiger hingestellt wurde. Seine Freunde und insbesondere seine Schwester schien vollends auf Sages Seite zu sein und ihm nur Vorwürfe zu machen. Nie wurde klar gestellt, dass Sage ihm das Herz an Weihnachten brach und die Trennung nicht seine, sondern ihre Schuld war. Luca tat mir leid. Ich hatte auch das Gefühl, dass in dem Buch noch einmal betont werden musste, dass Männer, die sich auf One NIght Stands verstehen und keine festen Bindungen eingehen wollen, ganz doll böse sind. Das Buch ist zwar schon älter, aber doch auch nicht aus dem Jahr 1950... Das fand ich unangemessen und April war schon ganz schön forsch in ihren Anschuldigungen an ihren Bruder. Ich fragte mich auch, wie Sage das so ruhig hinnehmen und ihn gar nicht verteidigen kann.

Obwohl alle so unnötig fies zu ihm waren, hat er sich dennoch bei Sage entschuldigt (für was auch immer) und sie durfte sogar wieder bei ihm einziehen. Ich finde diesen Jungen wirklich mehr als großzügig. Das Hin und Her zwischen den beiden fing an mir etwas auf die Nerven zu gehen und ich war froh als das ein Ende hatte. Ich fand es sehr gut umgesetzt. Die Autorin schaffte es, Sage Charakter über sich hinauswachsen zu lassen. Sie wurde mutiger und sozialer und konnte irgendwann in ihrem Ton ihrem Stiefvater angemessen die Stirn bieten. Tatsächlich hätte ich gar nicht damit gerechnet, dass Alan wirklich Gefühle für Sage hegt. Ich dachte vorher immer, er wäre einfach nur ein widerliches Schwein ohne, dass da Tiefgang oder Sinn hinter stecken würde. Die Geschichte hat einen angemessenen und für den Leser zufriedenstellenden Abschluss gefunden und das bewundere ich sehr. Ich habe es gern gehört und gelesen und kann es nur jedem empfehlen.

Mir hat zudem gut gefallen wie Connor und Sage sich anfreundeten. Endlich hatte sie einen neutralen männlichen Freund, dem sie vertraute. Das war wirklich gut umgesetzt. Ich habe Gavin in diesem Buch vermisst. Er tauchte nur anfangs auf.

Gekränkt hat mich die Mutter von Apirl und Luca, aber auch hier erwähnt die Autorin, dass Eltern oft nur einem Kind wahre Liebe und Zuneigung entgegen bringen können, was leider wahr ist und in dieser Story war April die Glückliche und Luca der Buh-Mann.

Ich fand es realistisch zu lesen, dass Sage immer um Geld ringen musste, während Luca und April Unterstützung erhielten. Auch das ist so ein Thema, das jeder kennt. Auch hier fand ich den Charakter von Sage sehr schlüssig in Verbindung mit ihren finanziellen Schwierigkeiten. Sie war nicht anspruchsvoll und in der Lage minimalistisch zu überleben. Wie sie Stück für Stück ihr Vertrauen für Luca aufbaute und sich ihm immer mehr öffnen konnte, fand ich sehr bewegend. Ich denke, die Geschichte wird nachhallen, da man die Charaktere sehr lieb gewonnen hat und es ein so schwieriges schlimmes Thema zentral beinhaltet. Eigentlich könnte es auch verfilmt werden :D

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Veröffentlicht am 08.10.2024

Sage & Luca

Berühre mich. Nicht.
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Fast jeder Leser, der die Bücher des Lyx-Verlages liebt, kennt natürlich bereits "Berühre mich. Nicht." von Laura Kneidl. Ich habe mir tatsächlich erst die Schmuckausgaben gekauft und besaß die Bücher ...

Fast jeder Leser, der die Bücher des Lyx-Verlages liebt, kennt natürlich bereits "Berühre mich. Nicht." von Laura Kneidl. Ich habe mir tatsächlich erst die Schmuckausgaben gekauft und besaß die Bücher vorher nicht. Nun habe ich es aber nicht gelesen, sondern gehört und ich muss sagen, dass ich den Hype um Luca`s und Sage`s Geschichte total nachvollziehen kann.

Ich war anfangs skeptisch, weil ich von der Autorin "Someone new" gelesen habe und das Buch hat mich nicht so gecatched. Aber die 2 Stories sind überhaupt nicht miteinander vergleichbar.

In diesem Exemplar geht es um die 18-jährige Sage, die von Main nach Nevada flieht um dort zu studieren. Schnell kristallisiert sich heraus, dass sie vor ihrem Stiefvater floh, der sie misshandelt hat. Da er Polizist ist, traute sie sich nicht rechtliche Schritte einzuleiten. Abgesehen davon hatten die 2 eine Abmachung getroffen: Sie würde ihrer Mutter nicht verraten, wie ihr Stiefvater wirklich war und er würde dafür nie ihre Schwester und seine richtige Tochter Nora anrühren. Dennoch musste sie weg von ihm und nahm dafür auch in Kauf, dass sie über keinerlei finanzielle Mittel verfügte. Sie lebte in ihrem Transporter und ging in einem Wohnheim duschen. Schnell lernt sie April kennen, die auf die gleiche Universität geht wie sie. Die Mädels freunden sich schnell an, wodurch Sage auch Apirl`s Bruder Luca kennenlernt, der ihr zu Beginn mit seinen Tätowierungen und seiner Ausstrahlung Angst einjagt. Sie freunden sich jedoch schnell an und die Art wie die 2 sich näher kommen, fand ich irgendwie einmalig. Als Leser ist man von Luca total begeistert. Er ist ein richtiger Kerl, gleichzeitig aber auch eine Leseratte und liebt seine Familie. Aufgrund seiner liebenswerten Eigenschaften ist Sage schnell in der Lage ihm mehr zu vertrauen als anderen Männern. Außerdem sucht sie eine Psychologin auf, mit der sie über ihre Vergangenheit redet.

Ihre beste Freundin Meghan ist ihr Anker. Immer wieder telefonieren sie und ihre Freundin ist die einzige, der sie sich halbwegs anvertraut. Einmal holt Luca sie sogar zu Sage, weil er merkt, dass es ihr schlecht geht und sie ihre Freundin braucht. Das war so zauberhaft geschrieben. ich glaube, jede Leserin verliebte sich in Luca :D

Allerdings liest er 1 x eine Mail von Sages Stiefvater und zieht falsche Schlüsse, da er nicht weiß, dass es ihr Stiefvater ist. Sage ist immer wieder bemüht ihr Leben zu normalisieren und sie ist auch in der Lage Luca an sich heranzulassen, aber sie sagt ihm nie die Wahrheit. Die Vergangenheit holt sie immer wieder ein und beeinflusst damit ihr gegenwärtiges Verhalten, sodass Luca stets verunsichert ist und keinen Zugang zu ihr erhält.

Es tat immer weh zu hören was Sage in der Vergangenheit passiert ist und es ist schockierend zu hören, dass ein einziger erwachsener Mensch die Macht hat einen jungen Menschen zu zerstören. So sollte es nicht sein, aber leider gibt es zu viele Beispiele, die das Gegenteil aufzeigen. Ich fands toll zu hören, dass sie eine Psychologin aufsucht, aber ich hatte wirklich gehofft, dass sie sich ihrer Freundin April anvertraut oder aber sogar Luca. Dass sie diesen Schmerz und die Erinnerungen mit sich selbst ausmacht, halte ich für ungesund und es erweckt dadurch einen völlig falschen Eindruck bei ihren Lieben. Ich kann Teil 2 nicht abwarten. Das Buch ist großartig geschrieben gewesen, die Sprecherin hat die verunsicherte Sage total klasse rübergebracht und alles wurde so veranschaulicht beschrieben, dass man die Situation immer direkt vor sich gesehen hat.

Das Buch ist meiner Meinung nach für Leser*innen jeden Alters gedacht, weil es ein so wichtiges und schreckliches Thema ist und weil Laura Kneidl es einfach grandios geschrieben hat.

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Veröffentlicht am 04.10.2024

Briony & Sebastian

Play & Pretend
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Der Abschluss der Soho-Reihe. Das Buch lag so lange auf meinem SuB, weil ich absolut nicht wollte, dass die Reihe endet. Ich war auch bis zur Buchhälfte sehr skeptisch wo das hingeht, da ich nicht wusste, ...

Der Abschluss der Soho-Reihe. Das Buch lag so lange auf meinem SuB, weil ich absolut nicht wollte, dass die Reihe endet. Ich war auch bis zur Buchhälfte sehr skeptisch wo das hingeht, da ich nicht wusste, ob mich die Story so packt wie die Vorgänger.

Auch abschließend muss ich sagen, dass mein liebster Teil der Reihe unangefochten "Try & Trust" ist, weil ich Matilda von den Mädels am liebsten hatte. Sie war stark und authentisch und ich konnte mich mit ihr am ehesten identifizieren. Super schön zu lesen war, dass die WG mit ihren Bewohnern in allen 3 Büchern auftaucht und die Nebencharaktere immer eine Rolle spielen. Man sollte wirklich alle 3 Bücher lesen, empfehle ich, denn sie gehören total zusammen.

In "Play & Pretend" ist Briony anfangs noch verunsichert und verletzt von Antony, der sich für Matilda - ihre beste Freundin - und nicht für sie entschieden hat. Schnell kommt sie aber mit Sebastian ins Gespräch, den wir schon aus dem vorherigen Band kennen. Beide erhalten wichtige Rollen in Shakespeare`s Sommernachtstraum. Dadurch verbringen sie viel Zeit zusammen und proben ihre Rollen. Sie lernen sich kennen und der Leser erfährt viel über die beiden. Sebastian ist so enthusiastisch und möchte eigentlich permanent Zeit mit Briony verbringen, weshalb er überhaupt nicht nach meinem Geschmack wäre :D Er wirkte anfangs übereifrig und als hätte er kein eigenes Leben, aber das ändert sich schnell, da er sie in seinen Freundeskreis integriert und ihr auch kurz seinen Dad vorstellt. Man erfährt nach und nach mehr über Sebastian und über seine Krankheit, mit der ich mich ehrlich gesagt vorher nie beschäftigt habe und über die auch sehr wenig wusste. Als ich es las und verstand, fand ich das Thema packend, interessant und so dermaßen wichtig, dass nicht genug betont werden kann, dass dieses Buch jeder lesen sollte. Denn ich hatte in meinem eigenen Bekanntenkreis mal jemanden, von dem ich nicht weiß, ob er diese Krankheit vielleicht auch hatte/hat. Erst zum Ende hin liest man auch das Ausmaß seiner Erkrankung und ich wusste wirklich nicht, wie er WAHRHAFTIG empfindet. Liebt er Briony? Kriegen sie sich am Ende? Oder soll das mal ein Beispiel dafür sein, dass auch ohne Happy End die Charaktere Selbstliebe entwickeln können? Egal wie: Jedes Ende wäre passend gewesen und das hatte ich bisher nie bei einem Buch. Jede Variante hätte die Story abgerundet, da vordergründig wirklich die Krankheiten und Selbstzweifel sind.

Briony wächst in diesem Buch total über sich hinaus. Sie ist so dermaßen stark und entwickelt sich wirklich sehr zu einer starken Frau. Anfangs über ihre Gedanken und Minderwertigkeitskomplexe zu lesen, fand ich erschreckend, da man sich oft nicht vorstellen kann, dass tatsächlich Leute existieren, die sich über solche Dinge den Kopf zerbrechen und noch dazu so liebebedürftig sind. So schlimm, dass sogar eine Essstörung daraus entstehen kann. Ich war geschockt, aber auch verblüfft von ihr. Auch die Konkurrenz mit ihrer Zwillingsschwester hat mich getroffen, da man oft davon ausgeht, dass gerade diese Menschen ein sehr inniges Verhältnis zueinander haben.

Das Buch hat mich anfangs nicht gefesselt, aber letztlich total überzeugt, denn je mehr die Krankheiten und Selbstzweifel thematisiert wurden, umso mehr verstand man die Charaktere und auch irgendwie die Welt, denn jeder hat sein Päckchen zu tragen, besonders heutzutage. Es regt zum Nachdenken an, auch zu lesen, dass Männer bipolar sein können, von Ängsten und Selbstzweifeln geplagt usw. Tolles Buch, tolle Autorin, sensationelle Reihe!

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Veröffentlicht am 18.09.2024

Ein kleines Dorf im Westerwald und im fernen Regenwald ein Okapi

Was man von hier aus sehen kann
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In diesem Buch geht es um ein kleines Dorf im Westerwald, in dem alle Menschen sich kennen und miteinander zu tun haben. Irgendwie sind alle wie eine große Familie und allein das ist schon sehr herzlich.

Über ...

In diesem Buch geht es um ein kleines Dorf im Westerwald, in dem alle Menschen sich kennen und miteinander zu tun haben. Irgendwie sind alle wie eine große Familie und allein das ist schon sehr herzlich.

Über die einzelnen Personen und Geschehnisse berichtet Luise - das Buch ist aus ihrer Sicht geschrieben. Der Schreibstil hat mir so sehr gefallen. Die Namen wurden sehr oft erwähnt, aber es waren kluge Wiederholungen, beispielsweise: "Ich drehte mich zu Frederik um. Frederik drehte sich zu mir um und als wir uns zueinander umdrehten...." Es war sehr angenehm zu hören. Einige Leute im Dorf haben zwar einen Namen, werden aber mit ihren Berufen angesprochen ("der Einzelhändler", "der Optiker", " der Zwilling, der der Postbote war"), wobei hier ganz klar mein Favorit der Optiker war. Er war so eine angenehme Person.

Im Zentrum der Meute steht Selma. Sie ist die Frau, bei der Luise aufwächst, ihre Oma. Die Eltern von Luise kümmern sich eher weniger um sie. Ihr Vater ist auf Weltreisen und ihre Mutter lernt einen anderen Mann kennen und lieben. Selma stellt eines Tages fest, dass sie einen Traum hat, der sich alle paar Jahre wiederholt. Sie träumt darin von einem Okapi, mit dem sie auf der Heide steht und am nächsten Tag stirbt jemand aus dem Dorf.

Es war anfangs sehr skuril und erschütternd, besonders, weil man nicht möchte und nicht ahnte, welche Person da sterben muss. Danach liest man darüber, wie es die Dorfbewohner verändert und die verstorbene Person wird auch bis zum Schluss immer erwähnt.

Luise macht eine Ausbildung zur Buchhändlerin beim Herrn Rödder. Eine der Dorfbewohnerinnen, Marlies, geht immer wieder in die Buchhandlung und wird dort von Luise beraten. Anschließend geht sie immer wieder zu Herrn Rödder um sich über Luises schlechte Empfehlungen zu beschweren. Luise geht so wunderbar mit dieser Bosheit um. Immer wieder geht sie zu Marlies, ersucht das Gespräch, bringt ihr etwas mit und bezieht sie in das Dorfleben mit ein. Das zu hören, war wirklch sehr herzerwärmend und regt zum Nachdenken an.

Als eines Tages Luises Hund verschwindet, sucht sie ihn und trifft dabei auf eine Gruppe von buddhistischen Mönchen, darunter der junge Frederik. Sie lernen sich kennen. Er lebt in Japan, aber er kommt sie überraschend besuchen und sie verliebt sich in ihn. Danach ist die Beziehung zwischen den beiden irgendwie einmalig, irgendwie anders, irgendwie toll.

Es ist eine außergewöhnliche Geschichte, mit außergewöhnlichem Schreibstil. Eine Gruppe von Menschen, die nur innerhalb ihres kleinen Dorfes koexistieren und alle zusammen gehören. Es ist eine zauberhafte Geschichte über das Leben, die Liebe, Familie, den Tod und alles dazwischen.

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