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Veröffentlicht am 07.01.2019

Spannend erzählte Geschichte in einer schönen Welt

Schwestern der Wahrheit
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Die Schwestern der Wahrheit.
Achtung, Spoiler
Scrolle weiter runter, um meine Meinung zum Buch zu lesen
Safi, dessen Fähigkeit es ist Wahrheit von Lüge zu unterscheiden, lebt mit ihrer Strangschwester ...

Die Schwestern der Wahrheit.
Achtung, Spoiler
Scrolle weiter runter, um meine Meinung zum Buch zu lesen
Safi, dessen Fähigkeit es ist Wahrheit von Lüge zu unterscheiden, lebt mit ihrer Strangschwester Iseult in der Hauptstadt von Cartorra.
Nichts sehnlicher wünscht sich die Domna Safiya fon Hastrel ein eigenbestimmtes Leben zu führen. Auf einem Ball jedoch erfährt sie, dass sie der Kaiser von Cartorra auserwählt hat zu heiraten.
Magis, Magier dieser Welt, müssen ein Zeichen auf ihrem Handrücken tragen, doch Safi hat dieses Zeichen nicht auf dem Handrücken. Und trotzdem soll der Kaiser erfahren haben, dass sie ein Wahrmagis ist, und sie auch genau wegen diesem Grund heiraten möchte, damit sie ihm hilft.
Denn der 20-Jährige Waffenstillstand soll neu verhandelt werden.
Doch Safi's und Iseult's Strangfamilie haben einen Plan ausgeheckt, damit sie ihrem Schicksal entgehen kann.
Auf der Flucht vor dem Blutmagis, der sie aufgrund ihres Blutes jagen kann, vor ihrem Schicksal und weiteren unzähligen Gefahren, erlebt man in vier verschiedenen Perspektiven, Safi, Iseult, Aeduan, dem Blutmagis, und Merik, der Safi und Iseult bei der Flucht hilft, den der nubrveanische Prinz zuvor mit ihtem Onkel ausgehandelt hat, eine sehr spannende Geschichte in einer wundervoll einzigartigen Welt.

Meine Meinung zum Buch:
Vom Weiten bemerkte ich bereits das Cover, das mich optisch ansprach, und der Titel, der mich bereits dazu verführte das Buch zu kaufen.
Ehrlicherweise jedoch, muss ich gestehen, dass ich anfangs so meine Schwierigkeiten hatte reinzukommen. Hinzu kommen noch einige, meiner Meinung nach, Stolperfallen, wenn Iseult über die Begegnung mit dem Blutmagis "Blut. Magis. Blut. Magis".
Das hat meinen Lesefluss zwischen durchgestört.
Was mich jedoch trotzdem nicht daran gehindert hat, das Buch zu Ende zu lesen, denn spannend ist es alle mal und vor allem nicht so, wie man es sich erwartet. Und doch irgendwie hatte ich so meine Momente, in denen ich mir dachte "Okay, irgendwie hätte ich das auch sehen kommen können."
Die Geschichte endet mit einem Cliffhänger und ich habe das Gefühlt, ich müsse die Fortsetzung lesen, doch irgendwie hat mich das Buch dann doch nicht ganz überzeugt, mir fehlt irgendwie die Würze, dass ich momentan an einer Fortsetzung interessiert wäre.
Dennoch 4 von 5 verdienten Sternen und im Großen und Ganzen kann ich das Buch empfehlen.

Veröffentlicht am 06.01.2019

Ein Buch, das von Anfang an verzaubert.

Der Name des Windes
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Worum handelt das Buch?
Kvothe, der berühmteste Magier seiner Zeit. Kvothe, der "Blutlose".
Um diese Person handelt sich das Buch.
Der erste von Drei Tagen, an dem Kvothe seine Geschichte erzählt. Die ...

Worum handelt das Buch?


Kvothe, der berühmteste Magier seiner Zeit. Kvothe, der "Blutlose".
Um diese Person handelt sich das Buch.
Der erste von Drei Tagen, an dem Kvothe seine Geschichte erzählt. Die wahre Geschichte des "Kvothe".
Die Sichtweise wird zwischendurch zwischen den Kapitel gewechselt, einmal die Gegenwart und einmal chronologisch von seiner frühesten Kindheit die Vergangenheit. Die Perspektive wird also zwischen dem bescheidenen Kvothe, der in der heutigen Zeit Gasthaus betreibt, und dem kleinen Jungen, der sehr früh seine Eltern verloren hat und wie er an der Universität angenommen und zum Magier wurde.

Meine Meinung:


Das Buch wurde mir, als Fantasy Liebhaberin, empfohlen und ich habe mich auf das Buch gestürtzt.
Ich wusste von daher nicht wirklich, was mich da erwartet und bin an das Buch unvoreingenommen herangetreten. Schließlich wurde ich nicht enttäuscht und wurde vom Handlungsgeschehen verzaubert worden.
Anfangs hatte ich so meine Schwierigkeiten mich im Buch mit den ganzen Wörtern zurechtzufinden, die jeweiligen Tage, Monate, etc., jedoch hat es sich gelohnt am Ball dran zu bleiben.
Der Schreibstil ist sehr angenehm und das Buch ist auch, meiner Meinung nach, einfach zu lesen und das Wichtigste ist, dass es verständlich ist. D. h. nirgendwo sind mir Fragen aufgekommen, was genau er damit ausdrücken möchte, abgesehen von den eigenen Worten für die Wochentage etc.
Was mich jedoch ein bisschen gestört hat, ist, wie oben schon genannt, der Perspektivenwechsel zwischen Gegenwart und Vergangenheit, der mich ab und zu im Lesefluss gestört hat, jedoch ist es kein allzu großer negativer Punkt, der mich davon abhalten wird, auch die Nachfolge Bände zu kaufen und zu lesen.
Deswegen eine Bewertung von 4½ Sternen von 5

Fazit:
Eine klare Leseempfehlung von mir und ein Must-Read, der auch die "Herr der Ringe" gemocht hat.
Go for it, es lohnt sich!

Veröffentlicht am 06.01.2019

Sehr interessantes Buch

Das starke Geschlecht
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Achtung Spoiler, da gesagt wird, wie das Buch zu Ende geht
Meine Meinung zum Buch steht weiter unten

Es handelt von dem Protagonisten Alexander Zabel, ein junger Rechtsanwalt, der die Rechtsstreitigkeit ...

Achtung Spoiler, da gesagt wird, wie das Buch zu Ende geht
Meine Meinung zum Buch steht weiter unten

Es handelt von dem Protagonisten Alexander Zabel, ein junger Rechtsanwalt, der die Rechtsstreitigkeit von Herbert Klofft übernommen hat.
Er muss im Gericht beweisen, dass die eine junge Topmanagerin gerechtifertigt gekündigt hat.
Auf einer Kunstgalerie, auf die ihn seine Freundin mitgezerrt hat, trifft er die Frau von seinem Mandanten Cilly Klofft. Durch das Buch hindurch laufen sich die beiden unweigerlich über den Weg.
Letztendlich bietet der Mandandt von sich aus einen Vergleich vor seinem Tod an, der sogar besser war als der vom Gericht vorgeschlagene Vergleich.

Meine Meinung:
Das Buch zeigt eine, ich würde sagen fast triviale, Aufgabe eines Rechtsanwalts im Bereich Arbeitsrecht, die jedoch durch den Schreibstil einen dazu bringt, das Buch unbedingt zu Ende lesen zu wollen.
Die Sprache empfand ich als sehr angenehm und die ganzen Wendungen im Buch, kann ich nur empfehlen dran zu bleiben, auch wenn zwischendurch vielleicht mal eine "langweilige" Stelle dran kommt. (Was meiner Meinung eigentlich auch gar nicht so oft dran kommt ;))
Im Großen und ganzen kann ich sagen, dass mir das Buch sehr gefallen hat, doch eine gewisse Würze hat mir gefehlt, deswegen auch hier verdiente 4½ Sterne von mir.

Veröffentlicht am 31.07.2017

Muss man unbedingt gelesen haben

Das Blut der Rebellin
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Der Schreibstil hat mich von Anfang an gepackt und die Seiten haben sich nur so vor sich hin gelesen, ich konnte das Buch kaum für eine Stunde zur Seite legen.
Ich habe seit den ersten Seiten mit Isabell ...

Der Schreibstil hat mich von Anfang an gepackt und die Seiten haben sich nur so vor sich hin gelesen, ich konnte das Buch kaum für eine Stunde zur Seite legen.
Ich habe seit den ersten Seiten mit Isabell mitgefiebert.

Veröffentlicht am 24.06.2017

Von Anfang an spannend erzählt

Totenengel
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Die Geschichte hat mich von Anfang an gepackt, so dass ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen wollte und es hat jede freie Minute meiner Mittagspause mitgezogen, vor allem da ich unter der Woche abends ...

Die Geschichte hat mich von Anfang an gepackt, so dass ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen wollte und es hat jede freie Minute meiner Mittagspause mitgezogen, vor allem da ich unter der Woche abends nichts zum Lesen kam, freute ich mich jedes Mal darauf dieses Buch wieder in die Hand nehmen zu können und war jedes Mal wieder enttäuscht, als die Zeit viel zu schnell verflog, während ich das Buch las.

Der Schreibstil ist sehr angenehm und dadurch liest sich die Geschichte relativ schnell und einfach, und dennoch wurde das Geschehen von den ersten Seiten an spannend geschildert.
Das wurde vor allem zum Ende des Buches richtig bemerkbar, wo ich mir eigentlich schon erahnen konnte, wer der Täter war, und ich war dann sprachlos, als es dann doch eine Wendung gab und die Geschichte so ihren Lauf nahm, dass alles von Anfang an gut zusammen passte.

Fazit:
Das Buch hat mich sehr überzeugt, da ich vor allem den Eindruck habe, dass während der Geschichte man zwar einen Täter ins Auge fassen konnte, dann aber am Ende doch überrascht wird, wie sehr man sich doch täuschen kann und man nicht immer alles glauben soll, nur weil es einem so scheint, als wäre es die Wahrheit.
Die Spannung hat sich bei mir auf jeden Fall von Anfang an durchgehen gehalten und kann dieses Buch jedem empfehlen, da der Schreibstil auch angenehm zu lesen ist und man kommt ziemlich schnell durch die Seiten, da die Kapitel kurz sind und man bekommt gleichzeitig auch mehrere Seiten der Polizeiarbeit mit und merkt, wie viel eigentlich in derselben Zeit passieren kann.

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