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Veröffentlicht am 11.02.2023

Der Fluch des Hauses

Der mexikanische Fluch
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Ein sonderbarer Brief, welcher von einer psychisch kranken Frau geschrieben wird, findet seine Empfängerin. Was passiert, wenn sich herausstellt, dass die psychisch kranke Cousine die gesundeste Person ...

Ein sonderbarer Brief, welcher von einer psychisch kranken Frau geschrieben wird, findet seine Empfängerin. Was passiert, wenn sich herausstellt, dass die psychisch kranke Cousine die gesundeste Person in einem Haus ist?

Unschuldig beginnend entwickelt sich die Story in eine gruselige Atmosphäre, welche mich sehr in seinen Bann gezogen hat. In der Story geht es um die junge Noemí, welche einen Brief von ihrer Cousine Catalina erhält. Dort schildert diese, dass sie nach ihrer Hochzeit mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen hat. Da die Familie über alles geht, fordert Noemís Vater, dass diese Catalina besuchen soll, um rauszufinden was ihr fehlt. Als Noemí in das Anwesen High Place gelangt, wird sie bereits sehr absonderlich begrüßt. Bald merkt sie, dass mit den Menschen und dem ganzen Haus etwas nicht stimmt. Als sie ihrer Cousine helfen will, hat sie das Gefühl, dass fast alle sich gegen sie verschworen haben. Geplagt von schlimmen Albträumen wird aus einer selbstbewussten Frau eine verzweifelte Seele. Irgendwann stellt sich die Frage, handelt es sich um Träume oder doch um die harte Realität?

Die Hauptprotagonistin ist eine sehr willensstarke und eigenwillige Person, welche in sehr wohlhabenden Verhältnissen groß geworden ist. Sie ist es gewohnt, dass die Männer nach ihrer Pfeife tanzen, und sie weiß ihre weiblichen Reize gewinnbringend einzusetzen. Doch beweist sie im Laufe der Geschichte, dass viel mehr in ihrem Charakter steckt als man es am Anfang erwarten konnte. Weitere wichtige Charaktere in diesem Roman sind neben Catalina, der Hausherr Howard Doyle, sein Sohn Virgil Doyle, die sonderbare Florence, sowie ihr Sohn Francis. Howard Doyle spielt eine sehr facettenreiche Rolle in diesem Roman. Im Laufe der Erzählung wird einiges offensichtlich, welches ich am Anfang gar nicht so fassen konnte. Er ist der Patriarch des Anwesens und sogar noch mehr. Sein Sohn Virgil wirkt dagegen nur mit Härte gezeichnet, aber viel weniger mächtig als sein Vater. Bei seiner Figurencharakteristika hätte ich mir gerne ein zwei Überraschungen gewünscht.

Die Story spielt im Mexiko des Jahres 1950 und wird durch keinen Zeitsprung unterbrochen. Der Schreibstil der Autorin ist detailliert, kraftvoll und mystisch. Die Übersetzung in das Deutsche ist sehr gut gelungen und die Sprachfärbung der manchmal schaurigen Atmosphäre kam bei mir als Leser sehr gut an. Sie Spannung der Geschichte wird am Anfang gut aufgebaut und verliert leider in der Mitte etwas an Fahrt. Im letzten Viertel des Romans kommt es aber zu den dramatischen Wendungen, welche mich sehr an das Buch gefesselt haben. Das Fazit ist positiv. Mit einem imposanten Finale und einer guten Portion Grusel hat mich dieses Buch überzeugt. Ich kann es jedem Leser mit dem Hang zu einem kleinen Schauer außerordentlich empfehlen.

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Veröffentlicht am 11.02.2023

Eine Bäckerin geht ihren Weg

Der Duft von Zimt
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Eines meiner Lieblingsbackwerke aus dem schönen Hamburg, Franz- / Zimtbrötchen, gepaart mit einer wunderschönen Geschichte sind meine Empfehlung für einen Vorweihnachtlichen Abend nicht nur vor dem Kamin. ...

Eines meiner Lieblingsbackwerke aus dem schönen Hamburg, Franz- / Zimtbrötchen, gepaart mit einer wunderschönen Geschichte sind meine Empfehlung für einen Vorweihnachtlichen Abend nicht nur vor dem Kamin. Ich bin sehr gut unterhalten worden. In der Story geht es um die junge Josephine Thielemanns, welche ihr junges Leben in der Backstube ihres Onkels Fritz verbringt. Sie liebt das Erstellen von Backwaren und sie kann sich nichts Schöneres vorstellen, als ihr Leben in der Bäckerei zu verbringen. Schon bald sorgen die napoleonischen Truppen für eine schreckliche Zeit in der Stadt Hamburg. Diese versetzen die Bevölkerung Hamburgs in Angst und Schrecken. Plötzlich kommt Josephine eine Idee, wie sie die schlimmen Zeiten überstehen könnten und betreibt die Bäckerei trotz aller Widerstände weiter. Ein Kampf ums Überleben beginnt.

Die Hauptdarstellerin ist eine junge Frau, welche entgegen der damaligen gesellschaftlichen Ansichtsweisen ihren eigenen Weg geht. Sie möchte selbstständig und unabhängig von einem Mann ihren beruflichen Traum verwirklichen. Sie lässt sich auch von Rückschlägen nicht beirren und beweist ihr gutes Herz in nahezu allen Situationen. Neben Josephine und ihrem Onkel Fritz Thielemann sind der Postbote Christian Schulte, sowie der französische Soldat Pépin Sabatier, sowie Louise, eine Freundin von Josephins verstorbener Mutter, zu nennen. Pépin und Louise waren meine Lieblingsnebendarsteller der Geschichte. Pépin ist hin und hergerissen zwischen den „Vorgaben“ seiner Vorgesetzten und seiner Schwärmerei für Louise bzw. seiner Leidenschaft für kulinarische Genüsse. Ich habe seinen Charakter im Laufe der Handlung sehr schätzen gelernt. Louise wirkt am Anfang etwas chaotisch, offenbart aber im Zuge der Erzählung immer mehr Geheimnisse, welche die Story zusätzlich interessant werden lassen. Auch die hübsche Nebengeschichte mit der Kuh Philibert habe ich mit einem Schmunzeln gelesen.

Der Aufbau der Geschichte ist stringent und wird nur gegen Ende mit einem kleineren Zeitsprung unterbrochen, was aber keinen Einfluss auf dem Lesefluss hat. Die Story spielt im Hamburg in den Jahren 1812 bis 1814 und ist damit sehr gut einordbar. Der Schreibstil der Autorin ist sehr bildhaft, dialogorientiert und lebendig. Die Seiten flogen nur so dahin und es war ein Genuss der Geschichte zu folgen. Als Besonderheiten sind neben einem Stadtplan von 1812. das Rezept von „Josephines Franzbrötchen“ zum Nachbacken zu finden was mir persönlich sehr gut gefallen hat. Die Autorin hat eine sehr schöne fiktive Geschichte mit historischen Fakten geschrieben. Es gibt für die Herkunft des berühmten Hamburger Franzbrötchen verschieden Sagen und Herkunftsbehauptungen. Diese Umsetzung der Autorin fand ich im Rahmen der basierenden Fakten sehr originell und trefflich und es könnte sich so ungefähr zugetragen haben. Ich kann es nur allen Anhänger von Franzbrötchen sowie Freunden historischer Geschichten sehr empfehlen den Duft von Zimt zu lesen und zu genießen vielleicht mit einem Franzbrötchen vor dem Kamin.

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Veröffentlicht am 11.02.2023

Was bedeutet das Leben eigentlich?

Das unglaubliche Leben des Wallace Price
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Wenn einem Menschen die Möglichkeit gegeben würde, ein zweites Leben zu beginnen, wären sehr viele geneigt diesem zuzustimmen. Die Angst vor dem Tod, dem endgültigen Nichts hemmt die Menschen seit ihrem ...

Wenn einem Menschen die Möglichkeit gegeben würde, ein zweites Leben zu beginnen, wären sehr viele geneigt diesem zuzustimmen. Die Angst vor dem Tod, dem endgültigen Nichts hemmt die Menschen seit ihrem Bewusstsein ihrer Existenz. Dieser Roman zeigt auf sehr interessante Weise, dass der Tod, dass Ende und gleichzeitig der Anfang zu etwas Neuem sein kann. Die erzählte Story zeigt hierbei schön auf, dass die Auseinandersetzung mit dem eigenen Leben sehr hilfreich ist, um mit sich selbst ins Reine zu gelangen. In der Geschichte geht es um den erfolgreichen Anwalt Wallace Price, welcher ein Workaholic-Leben führt. Nach seinem plötzlichen Tod geschieht etwas Seltsames. Er wird Zeuge seiner eigenen Beerdigung und gelangt in eine Zwischenwelt. Von der sonderbaren jungen Frau Mei wird er an ein komisches Haus geführt. Dieses Gebäude schaut sehr unwirklich aus, als wären Bauklötze übereinandergestapelt worden. Unten am Haupteingang befindet sich dabei ein Schild „Charons Fähre – Tee und Leckereien“. Dort begegnet der tote Wallace Price dem sonderbaren Hugo und dessen Mitbewohnern und eine ganz eigenwillige Reise beginnt.

Der Hauptcharakter Wallace Price ist eine sehr unsympathische, narzisstische Persönlichkeit. Er ist nur auf seinen Vorteil aus und Arbeit bedeutet ihm alles. Nach seinem Tod hat er nur einen Wunsch, in sein altes Leben zurückzukehren. Doch dank seiner innersten Wünsche, welche tief in ihm geschlummert haben, zeigt er eine Seite an sich, welche man ihm überhaupt nicht zugetraut hätte. Er macht eine Charakterwandlung durch. Als wesentliche weitere elementare Figuren sind neben der jungen Mei und Hugo, der alte Newton, Cameron sowie der Hund Apollo zu nennen. Gerade Newton mit seiner manchmal sarkastischen, aber auch sehr ehrlichen Art hat mir sehr gut gefallen. Auch Apollo obwohl dieser als Hund nicht sprechen kann, sorgt mit seinem Auftreten für eine sehr familiäre und einfühlsame Atmosphäre. Der Aufbau der Geschichte ist stringent und wird durch keine wesentlichen Zeitsprünge unterbrochen. Gefühlvoll, mystisch aber auch lustig und dialogorientiert ist der Sprachstil des Autors. Gerade die detaillierte Darstellung der Zwischenwelt hat mir gut gefallen. Auch wenn das Ende etwas vorhersehbar war, hat es mir imponiert. Auch wenn ich mich von einer Person leider verabschieden musste. Das Fazit ist positiv. Einfühlsam und liebevoll ist dieser Roman eine Hommage an das wesentliche im Leben, Spaß und Liebe im Leben sind wichtiger als Geld und Macht. Ich würde mir wünsche, dass dies zukünftig auf unserer Welt ein Motto wäre, dem sehr viele Menschen folgen könnten.

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Veröffentlicht am 11.02.2023

Ein Umweltkrimi perfekt eingebettet in das heutige Zeitgeschehen

Tote Biber schlafen nicht
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In Zeiten wo Aktivistinnen und Aktivisten von Bündnissen wie „Die Letzte Generation“ leidlich auf sich aufmerksam machen, schafft es dieser Roman perfekt das Zeitgeschehen aufzugreifen. Gerade der sehr ...

In Zeiten wo Aktivistinnen und Aktivisten von Bündnissen wie „Die Letzte Generation“ leidlich auf sich aufmerksam machen, schafft es dieser Roman perfekt das Zeitgeschehen aufzugreifen. Gerade der sehr pathetische Aktivismus einiger junger Menschen droht des häufigeren die Schwelle des Radikalismus zu überschreiten. Ich bin erneut sehr gut unterhalten worden. In der Geschichte geht es um zwei Morde, welche zeitnah an zwei verschiedenen Orten durchgeführt wurden. Ein sehr bekannter und berüchtigter Immobilieninvestor wird aufgehängt an einer Brücke vor der Burg Vogelsang aufgefunden. In Polen stirbt kurze Zeit vorher plötzlich der Biberexperte Prof. Haberstock. Kriminalkommissar Fett und sein Partner Schmelzer sind anfangs sehr verwundert. Plötzlich gibt es Hinweise, dass beide Toten für die Entwicklung der Region nicht unbedeutend sind. Im Hambacher Forst und an anderen Stellen der Region gibt es Proteste von Umweltaktivisten und Klimaschützern. Oder haben diese am Ende doch gar nichts mit der Sache zu tun?

Eine spannende und diffizile Suche beginnt. Kommissar Fett ist ein Mann, welcher in seiner oft eintretenden Melancholie gefangen ist. Er träumt von den früheren besseren Zeiten und fühlt sich in der heutigen Zeit oft nicht gut aufgehoben. Gerade die neuen Kommunikationsmethoden und Verhaltensweisen seiner jüngeren Kolleginnen und Kollegen sind ihm oft sehr befremdlich. Sein Kollege Schmelzer ist sehr gefangen in seinem Leben. Er leidet unter dem Gesundheitswahn seiner Ehefrau und würde gerne mehr „gelebte Männlichkeit“ an den Tag legen. Der Roman lebt von der Vielfältigkeit der Nebencharaktere. Im speziellen möchte ich Marion Schnell eine Sekretärin, Chantal Kalumba, eine Kommissarin aus Liegé und der Bürgermeister von Heimbach, Herr Prick erwähnen. Bei Frau Kalumba haben mir die Passagen ihrer besonderen Aura und ihre Wirkungen auf die Männer-Welt ein Schmunzeln auf die Lippen gezaubert. Bürgermeister Prick hingegen kommt wie ein Provinzpolitiker daher. Ich konnte ihn mir sehr gut bildlich vor Augen führen. Die Story spielt in der heutigen Zeit und wird nicht durch Zeitsprünge unterbrochen. Der Schreibstil des Autors ist humorvoll sehr lebendig und sehr realitätsnah erzählt. Die Figuren tauchen beim Lesen bildlich vor dem inneren Auge auf und man kann sich sehr gut in diese hineinfinden. Sehr gut gefallen hat mir die Verbindung zwischen dem dargestellten Aktivismus und dem heutigen Zeitgeschehen. Hat man die Meldungen der letzten Wochen vor Augen, scheinen die Aktivist*innen weder vor Straßen noch vor Kunst zurückzuschrecken. Diese Problematik des radikalen Umwelt-Aktivismus wird in diesem Roman teilweise auch süffisant Rechnung getragen. Das Fazit ist sehr positiv. Humorvoll erzählt erleben wir einen Einblick in die Welt des radikalen Umweltschutzes und sollten uns selbst überlegen, wann ist das „Brennen“ für eine Sache mehr ein Verglühen als ein Aufflackern des Lichtes.

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Veröffentlicht am 22.01.2023

Eine Theaterschauspielerin als Ermittlerin

Miss Winters Hang zum Risiko
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Eine sehr humorvolle Sprache und viel Detailliebe zum Theaterleben prägen diesen lustigen und interessanten Fall um die charismatische Rosie Winters. In dem Roman geht es um die junge Rosie Winters, welche ...

Eine sehr humorvolle Sprache und viel Detailliebe zum Theaterleben prägen diesen lustigen und interessanten Fall um die charismatische Rosie Winters. In dem Roman geht es um die junge Rosie Winters, welche ihrem Beruf Theaterschauspielerin nachgeht. Um sich etwas dazu zu verdienen, arbeitet sie nebenher als Assistentin in einem Detektivbüro. Als sie eines Tages auf die Arbeit kommt, findet sie ihren Chef tot auf. Kurze Zeit später hört sie von einem weiteren Tod aus seinem direkten Umfeld. Durch interessante Zufälle wird Rosie Teil eines äußerst interessanten Katz- und Maus Spiels. Dabei kann sie eines unter Beweis stellen, sie ist eine echte Detektivin! Wird es ihr gelingen die Mörder zu schnappen?

Die Hauptdarstellerin ist nicht auf den Kopf gefallen und weiß sich trotz der immer noch begrenzten „Frauenrechte“ in den 40iger Jahren durchaus zur Wehr zu setzen. Sie möchte ihrem eigentlichen Beruf der Schauspielerei nachgehen, aber dies ist in der Theaterhauptstadt der Welt, New York City alles andere als einfach. Aufgrund der großen Konkurrenz ist sie immer wieder auf Zwischenjobs angewiesen. Die Aufgabe in dem Detektivbüro macht ihr sehr viel Spaß und nach dem Tod ihres Chefs wird sie immer mehr zu einer „Ersatzdetektivin“. Ihr zur Seite stehen als wesentliche Nebendarsteller ihre Freundin Jayne, eine Theaterschauspielerin, sowie deren dubiose Freunde Tony und AL, zwei Ganoven aus der New Yorker Unterwelt. Ebenfalls zu erwähnen sind die Schauspielerin und ärgste Rivalin von Rosie, Ruby, sowie der Theaterregisseur Peter. Gerade Ruby ist eine sehr interessante Persönlichkeit und das absolute Gegenteil von Rosie. Anstatt demütig und hart zu arbeiten, versucht sie mit Hilfe ihrer weiblichen Reize und ihrer guten Kontakte in der Theaterszene mit wenig viel für sich herauszuholen. Sie wird dabei der Handlung die ein oder andere Wendung verleihen. Die Spannung der Story entwickelt sich stetig und der Fall findet erst am Ende mit einer sehr interessanten Wendung seine Auflösung. Ich hätte mit diesem Finale persönlich nicht gerechnet. Der Aufbau der Handlung ist stringent und wird nicht durch Zeitsprünge unterbrochen. Die Geschichte spielt im New York des Jahres 1942 und ist somit sehr gut nachvollziehbar. Die Übersetzung ins Deutsche ist sehr gut gelungen und der Text lässt sich hervorragend lesen. Gerade die vielen humorvollen mit gelegentlichem Sarkasmus versehenden Passagen in dem Buch haben mir gut gefallen. Als Zielgruppe des Romans kommen Krimi-Freunde sowie Anhänger historischer Kriminalromane in Betracht. Das Fazit ist sehr positiv. Humorvoll und spannend habe ich diesen Krimiauftakt erlebt. Auch die vielen Besonderheiten in der damaligen Theaterwelt empfand ich als Theaterfreund sehr interessant und aufschlussreich. Ich würde mir wünschen alsbald nochmals einen neuen Fall von Rosie Winters lesen zu dürfen.

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