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Veröffentlicht am 08.08.2020

Zwischen Familie und Reederei

Die Villa am Elbstrand
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Manchmal wartet man bewusst lange, um eine Reihe in einem Rutsch genießen zu können, so war mein Vorhaben bezüglich der Elbvilla-Saga von Charlotte Jacobi. Die beiden Autoren Eva-Maria Bast und Jørn Precht ...

Manchmal wartet man bewusst lange, um eine Reihe in einem Rutsch genießen zu können, so war mein Vorhaben bezüglich der Elbvilla-Saga von Charlotte Jacobi. Die beiden Autoren Eva-Maria Bast und Jørn Precht haben mich definitiv nicht enttäuscht.

Das Cover ist recht typisch für eine Familiensaga, eigentlich mag ich diese Art Cover überhaupt nicht, aber vielleicht bin ich da eine Ausnahme in der Zielgruppe. Die Kleidung der Frau auf dem Cover ist der Zeit angepasst, sonst ist es recht austauschbar.

Der Klappentext fasst den ersten Teil der Handlung gut zusammen, doch es erscheint klar, dass der nahende Krieg für die Protagonisten richtungsweisend sein wird. Die Themen des Romans sind klar abgesteckt, es geht um Familie und um das Familienerbe, die Reederei, um Freundschaft und um Liebe, aber auch politische Themen, das Frauenwahlrecht und die Kriegsführung im ersten Weltkrieg, sowie die medizinische Versorgung kommen nicht zu kurz.

Mit Anna und Sofie hat der Roman von Beginn an zwei liebenswerte weibliche Hauptfiguren. Im Laufe des Romans kommen immer mehr handelnde Figuren hinzu, auch die Männer bekommen immer mehr Raum in der Geschichte. Mich hat das Schicksal von zwei Figuren bewegt, die zunächst überhaupt nicht im Mittelpunkt des Geschehens stehen, zum einen Annas Schwester Edith, mit ihrer leicht rebellischen Art hat sie sofort mein Herz erobert. Ebenso erging es mir Sofies Bruder Willy, der ein bewegendes Schicksal erleiden muss. Interessant ist auch die Beziehung zwischen dem Personal der Nielands und der Familie an sich, hier verschwimmen im Laufe der Geschichte immer mehr die Grenzen.

Die verschiedenen Erzählperspektiven bereichern den Roman sehr, sie halten ihn lebendig und abwechslungsreich. Die differenzierten Sichtweisen der handelnden Figuren werden so von dem Autorenduo gut herausgearbeitet. Insgesamt gliedert sich der Roman in vier Teile, die einzelnen Kapitel sind relativ kurzgehalten, die zusätzlichen Perspektivwechsel, verbunden mit einer anderen Erzählperspektive lassen den Roman immer mehr an Fahrt aufnehmen. Eine großartige Konzeption, die mich überzeugt hat. Insgesamt wird der Roman stringent erzählt, allerdings gibt es bei jedem neuen Teil einen Zeitsprung, der noch einmal Tempo in die Geschichte bringt. Der Roman ist logisch aufgebaut und es entstehen beim Leser keine Wissenslücken.

Der Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen, man merkt kaum, dass der Roman von zwei Personen geschrieben worden ist. Es wechseln sich Dialoge und beschreibende Passagen gut ab, sodass keine Langeweile aufkommt. Der norddeutsche Dialekt macht den Roman auch sehr authentisch.

Etwas irritierend fand ich am Anfang die Kapitelüberschriften, die immer aus den ersten drei Wörtern des Kapitels bestehen. Dies hat sich mir nicht erschlossen und ich habe irgendwann begonnen, dies einfach zu ignorieren.

Dieser Roman ist sowohl für Männer als auch für Frauen geeignet, auch wenn mit Sicherheit mehr Frauen zu diesem Buch greifen werden, kommen die Männer dennoch voll auf ihre Kosten. Ich denke für uns als nachfolgende Generation ist es interessant, wie unsere Großeltern und Urgroßeltern diese Zeit aus unterschiedlichen Blickwinkeln wahrgenommen haben.

Ein sehr gelungener Auftakt für die Elbvilla-Saga, der nächste Teil lässt mit Sicherheit nicht mehr lange auf sich warten. Ich kann diesen Roman nur empfehlen und wünsche dieser Saga noch viele Leser.

Ich bedanke mich bei NetGalleyDE für die Bereitstellung des Rezensions- und Leseexemplars.

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Veröffentlicht am 12.07.2020

Heimat und Liebe oft unzertrennlich vereint

Wir träumten von Kuba
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Chanel Cleeton setzt ihre pathetische Kuba Saga fort. In dem Roman geht es erneut um die aus dem ersten Teil (Wir träumten von Havanna) bekannte Zuckerdynastie-Familie Perez. Auch diesmal hat Chanel Cleeton ...

Chanel Cleeton setzt ihre pathetische Kuba Saga fort. In dem Roman geht es erneut um die aus dem ersten Teil (Wir träumten von Havanna) bekannte Zuckerdynastie-Familie Perez. Auch diesmal hat Chanel Cleeton eine gute, spannende und unterhaltsame Geschichte zu erzählen.
Das Cover ist bunt gehalten. Im Vordergrund des Bildes sieht man eine elegant gekleidete Frau, welche mit ihrer rechten Hand die Tür eines Autos ergreift. Im Hintergrund sind ein Gebäude und Palmen sowie ein weiteres Auto abgebildet, welche aus Palm Beach stammen könnte. Der Klappentext fasst den groben Hintergrund der Handlung kurz und prägnant zusammen und legt dem Leser dabei die konkreten Details der Handlung noch nicht offen.
In der Story geht es um die jüngere Schwester von Elisa Beatrix Perez, welche zusammen mit ihrer Familie in Florida im Exil lebt. Der Handlungszeitraum führt die Leser dabei in die 1960iger Jahre zurück, weshalb eine zeitliche Einordnung sehr einfach ist. Die wesentlichen Themen der Story sind: Heimatliebe, Flucht, Liebe, Familie, Politik sowie Spionage. Beatrix Perez, als Hauptprotagonistin, ist von Anfang an eine selbstbewusste Frau, welche im Laufe der Erzählung immer mehr Verantwortung für ihr eigenes Handeln tragen muss. Sie zeugt von einem starken Charakter, welcher in den entscheidenden und auch brenzligen Situationen erstaunliche Reaktionen hervorruft. Zur Seite steht ihr ein starker Nebendarsteller. Nicolas Preston, Senator und am Anfang auch auf seine Karriere bedacht, zeigt im Laufe der Story sehr tiefgründige und feinfühligen Reaktionen. Durch die besondere Verbindung zu Beatrix, welche eine Mischung aus Beziehung und Affäre zeichnet, gibt er der Geschichte einen ganz besonderen Reiz. Eine weitere interessante Nebenfigur ist der CIA-Agent Mr. Dwyer, welcher der Geschichte einen ziemlich auffälligen roten Faden verleiht.
Die Spannung der Erzählung findet durch die besondere Situation der Kuba-Krise in den 60iger Jahren einen sehr monumentalen Rahmen. Der Aufbau der Geschichte ist chronologisch und es sind nur einzelne kurze Zeitsprünge erkennbar. Der Schreibstil der Schriftstellerin ist locker und gut lesbar. Die Geschichte lebt mehr von der Spannung und den Dialogen. Es wird dabei auf detailverliebte Sprachfinessen verzichtet. Als Zielgruppe des Romans kommen sowohl Anhänger historischer Romane, Liebesromane, auch als auch Fans der 60iger Jahre in Frage. Er ist wegen seiner romantischen Thematik tendenziell aber eher für Frauen geeignet. Ich bin insgesamt mit der Geschichte zufrieden gewesen. Als Kritikpunkt ist festzuhalten, dass die Autorin manche besonderen Ereignisse in der Geschichte als einfach gegeben hinnimmt und keinerlei Hürden oder Hindernisse zur Zielerreichung für die Protagonisten beschreibt. Ich bedanke mich bei Random-House für die Bereitstellung des Rezensions-Exemplars.

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Veröffentlicht am 19.06.2020

Spannung in Island

Das Netz
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Das Netz ist ein leicht düsterer und spannender Krimi, welcher sich sehr gut lesen lässt. Er bildet dabei den Auftakt zu einer Trilogie, welche den Leser auf eine abenteuerliche Reise in die Welt des Untergrunds ...

Das Netz ist ein leicht düsterer und spannender Krimi, welcher sich sehr gut lesen lässt. Er bildet dabei den Auftakt zu einer Trilogie, welche den Leser auf eine abenteuerliche Reise in die Welt des Untergrunds im Alltagsleben der Menschen mitnimmt. Auf dem in den Farben blau, weiß und schwarz gehaltenen Cover sind mehrere schneebedeckte Felsen abgebildet. Im Vordergrund zeigt sich eine zugefrorene Eisfläche. Der Klappentext beschreibt den wesentlichen Inhalt der Erzählung und weckt in dem Leser eine gewisse Vorfreude. Wesentliche Inhalte des Thrillers sind Drogen, Island während der Bankenkrise, verbotene Beziehungen, sowie Verzweiflung und Hoffnung. Die Handlung spielt in den Jahren 2010/2011 in Island. Das Haupthandlungsgeschehen dreht sich dabei um die junge Mutter Sonja, welche von Ihrem Mann Adam getrennt lebt. Sie teilt sich das gemeinsame Sorgerecht für ihren Sohn Thomas, wobei dieser mehrheitlich bei seinem Vater lebt. Mithilfe der „Nebenjobs“ als Drogenkurierin versucht sie als langfristiges Ziel mit dem erhaltenen Geld das alleinige Sorgerecht für ihren Sohn zu erlangen. Die Hauptprotagonistin Sonja überzeugt durch ihren sehr starken Charakter und ihren unübertroffenen Überlebenswillen. Immer ihren Sohn vor Augen durchlebt sie ein Wechselbad der Gefühle und geht über ihre eigenen Grenzen. Als bedeutsame Nebendarsteller der Geschichte sind neben ihrem Ex-Mann Adam und Thomas ihre lesbische Liebschaft Agla, eine Investmentbankerin, ein Flughafenzollbeamter namens Bragi sowie der Dubiose Anwalt Porgeir und sein Handlanger Rikharour zu nennen. Meine Lieblingsnebenfigur war dabei der Zollbeamte Bragi. Er kann dabei als das Spiegelbild von Sonja bezeichnet werden. Kurz von der Verrentung stehend versucht dieser soviel Geld zu verdienen, damit er sich um seine in einem Heim befindliche Ehefrau kümmern kann. Er überzeugt durch seinen Willen alles für seine Frau zu tun, egal ob dies legal oder illegal ist.
Der Aufbau der Story beginnt mit einem relativ leichten und einführenden Beginn der Handlung, welche sich aber nach kurzer Zeit immer spannender weiterentwickelt. Durch das Licht und Schattenspiel zwischen Sonja und Bragi bekommt die Handlung einen ganz besonderen Reiz für den Leser. Diese oft gegensätzlichen Wirkungsgrade der Protagonisten, welche über ein gemeinsames Ziel unumgänglich miteinander verbunden sind, haben mich ganz besonders fasziniert. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig, abwechslungsreich und sehr gut lesbar. An dieser Stelle sei erwähnt, dass die Übersetzung in die deutsche Sprache von Anika Wolff sehr gut umgesetzt wurde. Zielgruppe des Romans sind Leser aller Altersgruppen. Frauen, als auch Männer kommen beide als Leser für diesen Krimi in Frage. Mir hat der Krimi insgesamt gut gefallen. An manchen Stellen der Geschichte hätte ich mir persönlich noch mehr Handlungstiefe gewünscht. In einigen Situationen erscheint die Handlung etwas flach und vorhersehbar. Des Weiteren haben die Persönlichkeiten alle einen Hang zur sogenannten „Grauzone“. Hier hätte ich mir etwas mehr Normalität gewünscht. Insgesamt ist der Autorin aber ein spannender Krimi gelungen, welcher aufgrund des sehr offenen Endes noch viel Interpretation für die Zukunft lässt. Ich bedanke mich bei NetGalley Deutschland für die Bereitstellung des Romans.

Veröffentlicht am 13.06.2020

Zurück zu den Wurzeln

Der Wind nimmt uns mit
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„Letztlich ist es immer möglich, neu anzufangen.“ (S. 254) Ein wunderbares Zitat, dass gerade in dieser Zeit Mut macht und uns vor Augen führt, dass alles in uns liegt und wir uns nur aufraffen müssen, ...

„Letztlich ist es immer möglich, neu anzufangen.“ (S. 254) Ein wunderbares Zitat, dass gerade in dieser Zeit Mut macht und uns vor Augen führt, dass alles in uns liegt und wir uns nur aufraffen müssen, neue Wege einzuschlagen.
Das Cover ist so wunderbar leicht und sommerlich. Die Rottöne finde ich ganz wunderbar und auch die Blumen, Kakteen und Muscheln versetzen einen sofort in den Urlaubsmodus. Der Klappentext gibt eine kurze Zusammenfassung, sodass die Leser einen sehr guten Überblick über das Geschehen haben. Die großen Themen des Romans sind neben Sommer und Urlaub, definitiv Liebe und Familie, aber auch um Wahrheitsliebe und Vertrauen.
Maya, die junge Reisebloggerin, macht sich auf, um den Vater ihres ungeborenen Kindes davon zu unterrichten, dass sie das Kind nicht behalten möchte. Dieser weilt ausgerechnet auf La Gomera, wo sich ihre Adoptivmutter Karoline zurückgezogen hat. Erst vor eine paar Jahren hat Maya durch Zufall herausgefunden, dass Karoline nicht ihre leibliche Mutter ist, seitdem ist das Verhältnis der beiden Frauen mehr als angespannt. Für beide Frauen geht es in diesem Roman darum die Vergangenheit aufzuarbeiten. Mayas wichtigste Reise, ist eine Reise zu den Wurzeln, zu der Erkenntnis was Liebe und Familie wirklich heißt. Und plötzlich ist da nicht nur der Vater ihres ungeborenen Kindes, sondern auch noch Lasse, der so ganz andere Gefühle in ihr weckt.
Der Roman wird größtenteils aus zwei Perspektiven erzählt, einmal aus Mayas Sicht und dann aus der Sicht von Karoline, Mayas Adoptivmutter. Mit Karoline machen die Leser dann auch noch eine Reise in die Vergangenheit, um zu den Wurzeln zurückzukehren, was Karoline als junges Mädchen auf La Gomera erlebt und welche Folgen diese Reise auf ihr Leben gehabt hat.
Locker leicht und flüssig lässt sich dieser Roman lesen, die vielen Dialoge sorgen für ein hohes Tempo. Man fliegt regelrecht durch die Seiten und nimmt am Ende ein klein wenig wehmütig Abschied von Maya und Karoline.
Besonders ist einfach das Feeling und die Stimmung, die dieser Roman transportiert. Wer hier nicht in Sommerstimmung versetzt wird und zumindest in Gedanken den nächsten Urlaub plant ist selbst schuld. Eine wunderbar gezeichnete Landkarte von La Gomera findet sich in der vorderen Buchklappe, sodass man hier wunderbar die Orientierung behalten kann. ,
Ein wunderbarer leichter Frauenroman, der gute Laune macht und einen für ein paar Stunden den Alltag vergessen lässt. Eine Happy-End-Garantie gibt es natürlich auch.
Ich bedanke mich sehr beim Rowohlt Verlag für die Bereitstellung des Rezensions- und Leseexemplars und ich freue mich schon sehr, auf den neuen Roman von Katharina Herzog der jetzt Gott sei Dank nicht mehr lange auf sich warten lässt.

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Veröffentlicht am 16.05.2020

Liebe am Meer

Sternschnuppentage
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Marlies Folkens legt mit „Sternschnuppentage“ einen locker leichten Sommerroman für „zwischendurch“ vor. Das Cover ist wunderbar sommerlich: Meer, ein Cottage, das Blau des Himmels, eine Möwe und herrliche ...

Marlies Folkens legt mit „Sternschnuppentage“ einen locker leichten Sommerroman für „zwischendurch“ vor. Das Cover ist wunderbar sommerlich: Meer, ein Cottage, das Blau des Himmels, eine Möwe und herrliche Heckenrosen. Am liebsten würde man sich dort in die Dünen setzen und aufs Meer schauen.
Der Klappentext verrät leider schon recht viel von der Handlung und eigentlich weiß man wie der Roman enden wird. Janna hat es nicht leicht erst muss sie den Tod der Mutter verarbeiten und zudem kehrt ihr Freund zu Frau und Sohn zurück. Aber es geht in diesem Roman eigentlich um mehr: Freundschaft, Zusammenhalt, Loyalität und Nachbarschaft zum Beispiel.
Im Laufe des Romans kommt man auch sehr gut hinter den ungewöhnlichen Titel. Janna hat sich bei jeder Sternschnuppe etwas gewünscht und es aufgeschrieben, um nachvollziehen zu können, ob ihre Träume wahr werden. Janna ist zweifelsohne die Hauptfigur des Romans, aber mit Achim und Mo bekommt sie zwei männliche Gegenspieler.
Der Roman wird chronologisch erzählt und besticht vor allen Dingen durch seine flüssigen Dialoge. Der Schreibstil der Autorin ist gut zu lesen und die Seiten fliegen nur so dahin. Ausgiebige Landschaftsbeschreibungen sind hier aber leider Fehlanzeige, diese hätte ich mir definitiv gewünscht, denn so bleibt der Ort der Handlung relativ austauschbar.
Auch die Dramatik am Ende des Romans hätte ich nicht gebraucht, aber dies ist vielleicht Geschmacksache.
Dieser Roman ist definitiv für Frauen geschrieben worden. Männer werden hier keinen Spaß haben, denn welcher Mann liest schon gerne einen Roman a la Rosamunde Pilcher? Mich hat dieser Roman gut unterhalten und mir ein paar leichte Lesestunden beschert. Dies ist kein Roman der lange nachhallt oder zum Nachdenken anregt, dafür ist er leider nicht tiefgründig genug.
Ein guter Roman für „Zwischendurch“, mehr aber leider auch nicht. Die Autorin kann es auf jeden Fall besser, dies ist leider nicht ihr bestes Buch.
Ich bedanke mich bei NetGalley Deutschland und dem Lübbe Verlag für die Bereitstellung des Rezensions- und Leseexemplars.

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