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Veröffentlicht am 17.04.2018

absolut empfehlenswert

Das Eis
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Inhalt:

Sean Cawson und Tom Harding haben vor drei Jahren die Eröffnung der Midgard Lodge geplant.
Sie waren unterwegs in einer Eishöhle,in der dann ein tragischer "Unfall" passierte und Tom verschwand.
Jetzt,Jahre ...

Inhalt:

Sean Cawson und Tom Harding haben vor drei Jahren die Eröffnung der Midgard Lodge geplant.
Sie waren unterwegs in einer Eishöhle,in der dann ein tragischer "Unfall" passierte und Tom verschwand.
Jetzt,Jahre später ist ein Schiff mit Passagieren,die unbedingt eine Eisbären sehen wollen, in der Arktis unterwegs. Das Eis der Gletscher schmilzt und gibt die Leiche von Tom Harding frei.
Der Unfall soll durch eine gerichtliche Untersuchung aufgeklärt werden.
Sean macht sich immer wieder Vorwürfe,weil er Tom damals nicht helfen konnte,er begibt sich sogar zu einer Therapeutin.

Meinung:

Der Schreibstil ist angenehm zu lesen,jedoch muss man aufpassen,dass man beim Lesen nichts durcheinander bringt,da es zwei Handlungsstränge gibt.Es gibt immer wieder bruchstückhafte Rückblicke in die Vergangenheit,man erfährt,wie sich Sean und Tom kennengelernt haben,wie es zu dem Vorhaben Midgard Lodge kam und wie es privat bei Sean aussah.
Zwischen den Kapitel gibt es interessante Auszüge aus anderen Büchern von Menschen,die schon in der Arktis lebten.
Das Buch greift ein ernstes Thema auf und man sollte sich wirklich Zeit dafür nehmen.
Mittig ist das Geschehen etwas in die Länge gezogen,was ich jedoch nicht unbedingt schlimm finde.
Sehr gut beschrieben wird die Arktis,man hat sie regelrecht vor Augen.
Auch die Charaktere wurden sehr gut beschrieben,dies heißt aber nicht,dass man das Verhalten von ihnen gut findet.

Fazit:

Ein beeindruckendes,spannendes Buch über Naturschutz und Profitgeier. Es führt dem Leser vor Augen,was wir mit unserer Umwelt machen und regt absolut zum Nachdenken an.

Veröffentlicht am 02.04.2018

Eine gelungene Mischung aus Fakten und Fiktion!

Höllenjazz in New Orleans
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Inhalt:

Im Buch „Höllenjazz in New Orleans“ entführt uns Ray Celestin in das Jahr 1919, eine Zeit in der nicht nur Korruption, Macht und Intrigen weit verbreitet waren.

In diesem Jahr taucht auch der ...

Inhalt:

Im Buch „Höllenjazz in New Orleans“ entführt uns Ray Celestin in das Jahr 1919, eine Zeit in der nicht nur Korruption, Macht und Intrigen weit verbreitet waren.

In diesem Jahr taucht auch der Axeman auf, er tötet vorwiegend italienische Lebensmittelhändler und geht dabei sehr präzise vor.
Niemand hört Schreie, es gibt keine Einbruchspuren, was jedoch an jedem Tatort zu finden ist, sind eine blutverschmierte Axt und Tarotkarten.

Es gibt drei Ermittler, zum einen die junge Ida, die für eine Detektei arbeitet und sich beweisen will, an ihrer Seite der junge Musiker Lewis Armstrong.

Dann gibt es Detective Michael Talbot, Mitarbeiter der Polizei in New Orleans, der unter anderem ein privates Geheimnis sehr gut hüten muss und im Axeman Fall die Hilfe des jungen Kerry bekommt.

Ausserdem versucht auch Luca, frisch aus dem Gefängnis entlassen sein Glück im Fall Axeman.

Zu Beginn erfährt der Leser, wie in der damaligen Zeit in New Orleans eine Beerdigung stattfindet und der Axeman meldet sich per Brief zu Wort.
Danach geschehen weitere Morde und die Ermittlungen nehmen ihren Lauf...


Meinung:

Der Schreibstil ist sehr angenehm, als Tipp für andere Leser, man sollte sich ausreichend Zeit nehmen, da man dieses Buch ungern aus der Hand legen möchte.
Am Anfang des Buches gibt es ein Personenverzeichnis, dieses ist sehr hilfreich, genauso wie die Karte von New Orleans und das Glossar am Ende des Buches.
Die Beschreibung der Umgebung und der Charaktere ist so gut gelungen, dass man sich beim Lesen im New Orleans von 1919 zurückversetzt sieht.
Es gibt wechselnde Örtlichkeiten und Rückblicke in die Vergangenheit einzelner Charaktere, die sehr aufschlussreich sind.
Es wird ersichtlich, dass es eine schwere Zeit war, Kinderprostitution und Diskriminierung von „Schwarzen“ waren an der Tagesordnung.
Die Ermittlungen werden sehr komplex dargestellt und man versucht sich selbst daran, dem Axeman auf die Schliche zu kommen.

Ray Celestin hat mit diesem Werk eine wunderbare Mischung aus Fakten und Fiktion geschaffen, die den Leser von Anfang an in seinen Bann zieht!

Fazit:
Ein gelungenes Debüt, dass nicht nur Liebhaber der 20er Jahre finden wird.Absolut lesenswert!

Veröffentlicht am 31.03.2018

Ernstes Thema...

Ich will nicht, dass ihr weint!
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Die 16 Jährige Jennifer erfährt,dass sie Krebs hat und nimmt den Kampf mit ihm auf.
Das "Tagebuch" enthält nicht wirklich Zeitangaben,jedoch ist es sehr emotional.
Jeden Tag kommt man irgendwie mit diesem ...

Die 16 Jährige Jennifer erfährt,dass sie Krebs hat und nimmt den Kampf mit ihm auf.
Das "Tagebuch" enthält nicht wirklich Zeitangaben,jedoch ist es sehr emotional.
Jeden Tag kommt man irgendwie mit diesem Thema in Berührung und denkt teilweise nicht wirklich darüber nach.
Dieses Buch regt definitiv zum Nachdenken an!

Veröffentlicht am 31.03.2018

Ganz nett...

Crossfire. Versuchung
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Ich war teilweise überrascht,dass es nicht ganz so sexistisch wie Shades of Grey geschrieben ist.
Für zwischendurch ist es ganz nett,werde die anderen Teile auch lesen,da ich nicht so viel "Sex" wie bei ...

Ich war teilweise überrascht,dass es nicht ganz so sexistisch wie Shades of Grey geschrieben ist.
Für zwischendurch ist es ganz nett,werde die anderen Teile auch lesen,da ich nicht so viel "Sex" wie bei Shades of Grey erwarte.

Veröffentlicht am 31.03.2018

Einfach herzzerreißend

Bob, der Streuner
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Mittlerweile habe ich auch den Film dazu gesehen,wobei das Buch ausführlicher geschrieben ist.
Der Schreibstil ist angenehm und zügig zu lesen.
Gerade als Katzenbesitzer kommt man hier voll auf seine Kosten.
Sehr ...

Mittlerweile habe ich auch den Film dazu gesehen,wobei das Buch ausführlicher geschrieben ist.
Der Schreibstil ist angenehm und zügig zu lesen.
Gerade als Katzenbesitzer kommt man hier voll auf seine Kosten.
Sehr mitfühlend,spannend und teilweise auch traurig.