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Veröffentlicht am 20.08.2020

Emotionales Buch über Trauer, Verlust und Loslassen, mit übersinnlichem Touch

Denn Geister vergessen nie
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Inhalt (dem Klappentext entnommen):
Amy hat das Wichtigste in ihrem Leben verloren. Sie ist kurz davor, alles aufzugeben, als plötzlich Mian vor ihr steht.

Mian ist anders. Er kann spüren, was Amy fühlt. ...

Inhalt (dem Klappentext entnommen):
Amy hat das Wichtigste in ihrem Leben verloren. Sie ist kurz davor, alles aufzugeben, als plötzlich Mian vor ihr steht.

Mian ist anders. Er kann spüren, was Amy fühlt. Und er schaut nicht nur bis in den letzten Winkel ihres Herzens, er erkennt auch als Einziger ihren unendlichen Schmerz.

Als Amy und Mian mit einer Gruppe von Freunden zu einem zweiwöchigen Segeltrip aufbrechen, entwickelt sich eine tiefe Liebe zwischen den beiden, und Amys Herz beginnt langsam zu heilen. Doch das Glück scheint nur von kurzer Dauer. Denn als Amy bemerkt, dass auch Mian mit den Dämonen seiner Vergangenheit kämpft, kommt es auf dem Schiff plötzlich zur Katastrophe. Und am Ende wird ihnen klar – die Geister aus der Vergangenheit vergessen nie...

Meinung:
Im Buch kommen Charaktere vor, die in „Wenn das Meer leuchtet“ die Protagonisten waren und mich sehr neugierig auf ihre Geschichte machen. Zwar gibt es einige kleine Hinweise aus denen man schließen kann, dass es bereits ein Buch über diese Personen gibt, aber da vor allem Amy und Mian im Mittelpunkt steht, hatte ich keine Verständnisprobleme.

Der Schreibstil liest sich leicht und flüssig, die Seiten fliegen nur so dahin. Das Buch ist aus der Ich-Perspektive von Amy geschrieben, so dass man ihre Gedanken und Gefühle hautnah miterleben kann. Zudem kommen in der dritten Erzähl-Perspektive Marie, Mian und Jano sowie Josephine, die Mutter der beiden Brüder, zu Wort.
Die authentischen und sympathischen Charaktere sind mit ihren Stärken und Schwächen sowie Gefühlen für die Kürze der Geschichte gut bis sehr gut dargestellt und beschrieben worden, so dass ich nicht anders konnte, als mit ihnen mitzufühlen und mitzufiebern.

Bereits der Einstieg hat mich gefesselt und da sowohl die Vergangenheit von Mian und Jano als auch von Amy Stück für Stück enthüllt werden, konnte ich einfach nicht aufhören zu lesen. Amy hat einen großen Verlust erlitten, so dass man dem Buch zum großen Teil die Schwermut anmerkt, doch es gibt auch immer wieder Szenen die einen zum Lachen bringen, z.B. Emil (wer das ist, müsst ihr schon selbst herausfinden).
Stellenweise ging es mir zu schnell voran und ich fand es schade, dass Safer-Sex kein Thema ist (auch wenn die vorherige Situation und die Rahmenbedingungen das Thema Verhütung erschwert haben, aber man hätte ja zumindest darüber reden können…). Und auch wenn ich die Themen von Mystik, Trauer, Verlust, Familie und Freundschaft interessant fand, war es aber andererseits auch etwas überladen. So gibt es insgesamt für eine emotionale Geschichte über Trauer und Verlust mit übersinnlichem Touch knapp noch 4 von 5 Sternen.

Fazit:
Ein emotionales Buch über Trauer, Verlust und Loslassen, mit übersinnlichem Touch, welches jedoch mit den vielen Themen etwas überladen war.

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Veröffentlicht am 20.08.2020

Detailreicher Roman über eine junge Frau auf der Suche nach Selbstbestimmung

City of Girls
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Inhalt (dem Klappentext entnommen):
Das Leben ist wild und gefährlich. Wer sich ihm kopfüber anvertraut, gerät in einen Wirbel von Leidenschaft und Liebe. So geschieht es Vivian, die aus der Provinz in ...

Inhalt (dem Klappentext entnommen):
Das Leben ist wild und gefährlich. Wer sich ihm kopfüber anvertraut, gerät in einen Wirbel von Leidenschaft und Liebe. So geschieht es Vivian, die aus der Provinz in die große Stadt geschickt wird. Über Nacht findet sie sich im Glamour New Yorks wieder – in den turbulenten Vierzigern mit Musicals, Bars, Jazz und Gangstern. Als ihr im Privaten ein Fehler unterläuft, kommt es zu einem öffentlichen Skandal, der ihre Welt auf den Kopf stellt. Sie wird Jahre brauchen, um ihn zu verstehen.

Vivian findet schließlich einen Anker in ihrer besten Freundin Marjorie. Gemeinsam eröffnen sie das exklusivste Schneideratelier der Stadt. Tagsüber näht Vivian mit Hingabe und Phantasie die schönsten Brautkleider Manhattans, abends feiern sie gemeinsam Partys auf dem Dach. Und sie findet einen Weg, alles wieder gut zu machen, ohne sich untreu zu werden.


Meinung:
Der bildhafte Schreibstil liest sich leicht und flüssig, die Seiten fliegen zum größten Teil nur so dahin. Das Buch ist aus der Ich-Perspektive von Vivian geschrieben, so dass man ihre Gedanken und Gefühle hautnah miterleben kann.
Die außergewöhnlichen, skurrilen und größtenteils sympathischen Charaktere und Nebencharaktere sind mit ihren Stärken und Schwächen sowie Gefühlen sehr gut bis gut dargestellt und beschrieben worden, so dass ich nicht anders konnte, als mit ihnen mitzufühlen und mitzufiebern.

Vivian ist eine junge Frau in den 1940er Jahren, die in New York und im Theater ihrer Tante Peg aufblüht, ihren Weg sucht und geht und dabei gegen die damals herrschenden gesellschaftlichen Konventionen verstößt. Als junge Frau ist Vivian sehr naiv, aber sie entwickelt sich im Laufe der Geschichte weiter. Die Atmosphäre von New York in den 1940er Jahren wird gut eingefangen. Zu Beginn ist vom Zweiten Weltkrieg nichts zu spüren, man genießt das Leben, was sich dann aber ändert, denn auch die New Yorker bekommen die Entbehrungen zu spüren. Besonders stark fand ich den Teil über die Kriegsjahre.
Jedoch zieht sich die Handlung teilweise. Anfangs waren die vielen Details zum Theater, zur Show, den Kostümen interessant, jedoch ergeben sich dadurch auch viele Längen. Ebenso wiederholen sich Vivians Ausflüge ins New Yorker Nachtleben. Erst im letzten Viertel zieht die Geschichte an, wird interessanter und ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Die Geschehnisse zum Zweiten Weltkrieg waren berührend und emotional, ebenso wie das letzte Viertel des Buches.

Eine junge Frau auf der Suche nach sich selbst und Selbstbestimmung, Einblicke ins leuchtend-schillernde Theaterleben und warmherzige, skurrile Charaktere sorgen für gute Unterhaltung, jedoch gibt es auch immer wieder Längen und die Handlung zieht sich durch Wiederholungen und zu viele Details (z.B. bei den Proben, den Kostümen, etc. im Theater). Der Teil über den Zweiten Weltkrieg und das letzte Viertel des Buches berühren emotional. So gibt es insgesamt noch 4 von 5 Sternen und eine Leseempfehlung, wenn man ins New York der 1940er eintauchen möchte und Detailreichtum nicht abgeneigt ist.

Fazit:
Eine junge Frau auf der Suche nach sich selbst und Selbstbestimmung, Einblicke ins leuchtend-schillernde Theaterleben und warmherzige, skurrile Charaktere sorgen für gute Unterhaltung, jedoch gibt es auch immer wieder Längen und die Handlung zieht sich durch Wiederholungen und zu viele Details (z.B. bei den Proben, den Kostümen, etc. im Theater). Der Teil über den Zweiten Weltkrieg und das letzte Viertel des Buches berühren emotional.

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Veröffentlicht am 20.08.2020

Young-Adult-Reihe mit viel Hin und Her…

Always in Love (Weston-High-Reihe 3)
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Inhalt (dem Klappentext entnommen):
Nach allem, was Ben und Sasha zusammen durchgemacht haben, glaubt Sasha eines ganz sicher zu wissen: Sie sind füreinander bestimmt. Doch können sie je zusammen sein? ...

Inhalt (dem Klappentext entnommen):
Nach allem, was Ben und Sasha zusammen durchgemacht haben, glaubt Sasha eines ganz sicher zu wissen: Sie sind füreinander bestimmt. Doch können sie je zusammen sein? Denn gerade, als sie gemeinsam ihr Studium in Yale beginnen wollen, passiert das Unvorstellbare: Bens Vater erkrankt schwer. Statt wie erträumt Journalismus zu studieren, muss Ben nun von einem Tag auf den anderen das Familienunternehmen übernehmen. Doch unter dem Druck der neuen Herausforderung verändert er sich zunehmend. Nichts erinnert mehr an den jungen Mann mit den großen Träumen, der die Welt verbessern wollte und dem der ganze Luxus, mit dem er aufwuchs, nichts bedeutete. Und mit einem Mal muss sich Sasha fragen, ob die Welten, aus denen sie beide stammen, nicht doch zu unterschiedlich sind.


Meinung:
Dies ist der dritte und finale Teil der Reihe und schließt nahtlos an das Ende von Band zwei an, so dass man die Vorgängerbände vorher gelesen haben sollte, um alle Hintergründe und Zusammenhänge verstehen zu können.
Der bildhafte Schreibstil liest sich leicht und flüssig, die Seiten fliegen nur so dahin. Das Buch ist zum größten Teil aus der Ich-Perspektive von Sasha geschrieben, so dass man ihre Gedanken und Gefühle hautnah miterleben kann. Aber auch Ben und June, eine Freundin von Sasha, kommen zu Wort.

Wie bereits in den ersten beiden Bänden machen sich Sasha und Ben gegenseitig das Leben schwer. Wer Drama mit Hin und Her mag, ist hier also genau richtig. Auch wenn ich immer wieder genervt war, so war ich aber auch wegen der offen gebliebenen Fragen (die auch nicht alle zu 100% beantwortet wurden, z.B. Caroline) und dem Cliffhanger neugierig auf diesen finalen Band. Bens „Rettung“ der Firma seines Vaters habe ich überhaupt nicht verstanden, auch wenn er Gründe anführt (die aber nur für ihn nachvollziehbar zu sein scheinen). Zum einen ist er gegen die Firma, hat sogar an einer Reportage gegen diese mitgewirkt. Zum anderen hat er doch überhaupt keine Erfahrung um eine Firma zu leiten, deswegen gibt es doch Stellvertreter, etc. bzw. der Posten wird mit einer Person besetzt, die zumindest Berufserfahrung hat… Zudem überschlagen sich die Ereignisse am Ende förmlich und ich vermisse einen Epilog.
Jedoch gibt es auch wieder süße und schöne Szenen, ebenfalls kommt der Humor nicht zu kurz.

Insgesamt eine Young-Adult-Reihe mit viel Drama und Hin und Her, so dass es aufgrund der oben genannten Kritikpunkte noch gute 3 von 5 Sternen gibt und eine Leseempfehlung für die Reihe, wenn man Drama mag. Cliffhanger und offene Fragen beherrscht die Autorin auf jeden Fall, so dass ich nicht anders konnte als neugierig die Fortsetzungen zu lesen.

Fazit:
Young-Adult-Reihe mit süßen und schönen Szenen, aber auch viel Drama und Hin und Her. Wer das mag, ist hier genau richtig.

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Veröffentlicht am 20.08.2020

Sehr guter Krimi mit einer ungewöhnlichen Ermittlerin

Immer wenn du tötest
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Inhalt (dem Klappentext entnommen):
»Immer wenn du tötest, bin ich bei dir…«
In einem stillgelegten Schlachthaus findet die Berliner Polizei die Leichen von drei jungen Menschen, allesamt blond und blauäugig. ...

Inhalt (dem Klappentext entnommen):
»Immer wenn du tötest, bin ich bei dir…«
In einem stillgelegten Schlachthaus findet die Berliner Polizei die Leichen von drei jungen Menschen, allesamt blond und blauäugig. Ihre Körper sind bizarr in Szene gesetzt und fast vollständig ausgeblutet. Der Verdacht fällt auf Freya von Rittberg, eine exzentrische Künstlerin, die mit dem Blut ihrer Fans Gemälde malt. Doch jemand aus Regierungskreisen scheint eine schützende Hand über Freya und ihre einflussreiche Familie zu halten.
Das BKA sieht sich gezwungen, seine beste Undercover-Ermittlerin einzusetzen: Targa Hendricks. Die furchtlose Einzelgängerin heuert bei Freya als Bodyguard an. Sie hat nichts zu verlieren, bis Freya ihre einzige Schwäche entdeckt…


Meinung:
Dies ist der zweite Teil der Reihe, mit dem man theoretisch auch starten könnte, da die wichtigsten Infos genannt werden, aber die Einhaltung der Reihenfolge bietet sich doch eher an, vor allem auch im Hinblick auf Targas Familiengeschichte, die stückweise enthüllt wird.
Der Schreibstil liest sich leicht und flüssig, die Seiten fliegen nur so dahin. Das Buch ist aus der Sicht des allwissenden Erzählers geschrieben. Dadurch erhält man zwar Einblicke bei den verschiedenen Charakteren, aber so ist die Distanz zu Targa, die sowieso schon distanziert ist und autistische Züge aufzuweisen scheint, noch größer. Die Nebencharaktere blieben für mich größtenteils blass, bis auf Targas Adoptivmutter und ihren Vorgesetzten.

Spannung erhält das Buch nicht nur durch Targas Fall, sondern auch durch die Suche nach ihrem unbekannten Vater. Targas Familiengeschichte wird Stück für Stück enthüllt, aber es bleiben noch viele Fragen offen. Sehr schön fand ich die Beziehung von Targa zu ihrem Hund namens Hund (da sich Targa Namen nicht merken kann). Zudem sorgt Targa für einige Lacher, wenn sie Anweisungen oder Sprüche zu wörtlich nimmt.
Einiges ist zwar sehr vorhersehbar, aber es gibt auch so noch ein paar Überraschungen, vor allem das Ende mit dem sehr unerwarteten Cliffhanger, so dass ich sehr neugierig auf die Fortsetzung bin.

Insgesamt hat mir dieser Teil besser gefallen als sein Vorgänger, somit gibt es aufgrund der oben genannten Kritikpunkte 4 von 5 Sternen und ich bin gespannt auf die Fortsetzung(en), vor allem im Hinblick auf Targas Familiengeschichte.

Fazit:
Insgesamt ein sehr guter Krimi/Thriller mit einer ungewöhnlichen Ermittlerin, deren Familiengeschichte Stück für Stück enthüllt wird.

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Veröffentlicht am 20.08.2020

Ungewöhnliche Ermittlerin, deren Familiengeschichte sehr neugierig macht

Der Moment, bevor du stirbst
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Inhalt (dem Klappentext entnommen):
»Der Moment, bevor du stirbst, ist der Augenblick der absoluten Wahrheit.«
In Berlin treiben tote Mädchen in Holzbooten über die Spree, die Opfer sind alle qualvoll ...

Inhalt (dem Klappentext entnommen):
»Der Moment, bevor du stirbst, ist der Augenblick der absoluten Wahrheit.«
In Berlin treiben tote Mädchen in Holzbooten über die Spree, die Opfer sind alle qualvoll erstickt. Rasch rückt der Dozent Falk Sandman ins Visier der Polizei. In seinem Blog schreibt er über die letzten Worte von Sterbenden. Trotz intensiver Ermittlungen kann ihm keiner der Morde nachgewiesen werden. Deshalb beauftragt die Sondereinheit des BKA ihre beste Undercover-Ermittlerin: Targa Hendricks.
Targa hat keine Angst – und genau das macht sie so verdammt gut in ihrem Job. Ihre Aufgabe ist es, den Serienkiller auf frischer Tat zu überführen, und dazu gibt es nur zwei Wege: Targa muss sich dem Mörder ausliefern – oder ihn glauben lassen, sie sei wie er.
Ein tödliches Spiel beginnt. Wer wird gewinnen?


Meinung:
Der Schreibstil liest sich leicht und flüssig, die Seiten fliegen nur so dahin. Das Buch ist aus der Sicht des allwissenden Erzählers geschrieben. Dadurch hat man zwar Einblick bei den verschiedenen Charakteren, aber so ist die Distanz zu Targa noch größer, die sowieso schon distanziert ist und autistische Züge aufweist. Die Nebencharaktere blieben für mich größtenteils blass, bis auf Targas Adoptivmutter.

Spannung gibt es nicht nur durch Targas Fall, sondern auch durch die Suche nach ihrem unbekannten Vater. Targas Familiengeschichte hat mich mehr interessiert als der Fall rund um Sandman. Im Hinblick auf die Polizeiarbeit lief einiges „sehr passend“ schief bzw. findet nicht statt (wie z.B. Observieren des Verdächtigen), was ich schade fand (aber da ich nicht spoilern möchte, bleibe ich eher vage). Ebenso fand ich das Verhalten des Gefängnispersonals nicht realistisch und habe darüber nur den Kopf schütteln können, ebenso wie über Targas Leichtsinn, da sie auf Überwachung durch ihre Kollegen verzichtet…
Sehr schön fand ich die Beziehung von Targa zu ihrem Hund namens Hund (da sich Targa Namen nicht merken kann). Zudem sorgt Targa für einige Lacher, wenn sie Anweisungen oder Sprüche zu wörtlich nimmt. Das Buch endet mit einem Cliffhanger, so dass man neugierig auf die Fortsetzung ist.

Insgesamt ein guter Krimi/Thriller mit einer ungewöhnlichen Ermittlerin. Somit gibt es aufgrund der oben genannten Kritikpunkte gute 3 von 5 Sternen und ich bin gespannt auf die Fortsetzung(en), vor allem im Hinblick auf Targas Familiengeschichte.

Fazit:
Insgesamt ein guter Krimi/Thriller mit einer ungewöhnlichen Ermittlerin, jedoch vermiesen einem die ungenügende Polizeiarbeit (so wird der Verdächtige z.B. nicht überwacht) sowie das Verhalten der Gefängnisbediensteten die Lesezeit. Zudem hat mich Targas Familiengeschichte mehr interessiert als der Fall.

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