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Veröffentlicht am 01.07.2018

Berührend, ergreifend, melancholisch, ein wahrer Lesegenuss

Die Schönheit der Nacht
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Inhalt (dem Klappentext entnommen):
Die angesehene Pariser Verhaltensbiologin Claire sehnt sich immer rastloser danach, zu spüren, dass sie lebt und nicht nur funktioniert. Die junge Julie wartet auf etwas, ...

Inhalt (dem Klappentext entnommen):
Die angesehene Pariser Verhaltensbiologin Claire sehnt sich immer rastloser danach, zu spüren, dass sie lebt und nicht nur funktioniert. Die junge Julie wartet auf etwas, das sie innerlich in Brand steckt – auf des Lebens Rausch, auf Farben, Mut und Leidenschaft. In der glühenden Sommerhitze der Bretagne, am Ende der Welt, entdecken die beiden unterschiedlichen Frauen Lebenslust und Leidenschaft neu – und werden danach nie wieder dieselben sein.

Meinung:
Der sehr poetische, bildhafte, gefühlvolle und elegante (ich kann es nicht besser beschreiben) Schreibstil liest sich gut und flüssig. Jedoch habe ich langsam und genussvoll gelesen, damit ich wirklich alles erfassen konnte. Das Buch ist aus der dritten Erzähl-Perspektive von Claire und Julie geschrieben, so dass man ihre Gedanken und Gefühle hautnah miterleben kann.
Claire ist eine berühmte Verhaltensbiologin, verheiratet mit dem Musiker Gilles, mit dem sie den Sohn Nicolas hat. Die Ehe funktioniert nur noch, ist zur Gewohnheit, zur Routine geworden. Die Leidenschaft, der Funke der Liebe ist nicht mehr da bzw. so tief versunken. Claire hat sich und die Träume, die sie als junge Frau hatte, verloren. Sie spielt die Rollen der Ehefrau, der Mutter, der Professorin, doch wer sie wirklich ist, was sie wirklich will, das hat sie (aus den Augen) verloren.
Die junge Julie steht noch am Beginn ihres Lebens und weiß nicht wohin sie der Weg führen wird. Ob sie für sich und ihren Traum vom Singen kämpfen kann und wird, denn sie hat große Angst davor öffentlich zu singen.
Sowohl Claire als auch die junge Julie sind auf der Suche nach sich selbst, während sie den Sommer am Meer verbringen. Im Vorwort stellt die Autorin die Frage „Sag: und wie willst du wirklich leben?“ (S. 5). Dieser Fragen gehen Claire und Julie im Laufe der Geschichte nach und entdecken auf diesem Weg sich selbst und ihre Träume (wieder).

Das Buch enthält viele wichtige, traurige und schmerzhafte Wahrheiten, die einen auf jeden Fall zum Nachdenken bringen, wie beispielsweise das nachfolgende Zitat:
„Die Söhne erkundeten, wie sie sich selbst gefielen. Die Töchter erkundeten, wie sie anderen gefielen“ (S. 69).
Ein berührender, melancholischer Roman, der Leser-/innen dazu auffordert, für sich und seine Träume einzustehen, sich nicht nach gesellschaftlichen Konventionen zu richten, sich nicht in eine bestimmte Box bzw. Schublade stecken zu lassen. Der Roman zeigt, dass man wie die beiden Frauen, unabhängig von Alter und Lebenssituation, für sich und seine Träume kämpfen sollte, dass es nicht zu spät ist, sich selbst zu finden.
Ein wunderschönes Lesevergnügen, welches ich sehr genossen habe, mit sehr wichtigen, aber auch schmerzhaften Botschaften.

Fazit:
Ein berührender, ergreifender und melancholischer Lesegenuss mit wichtigen und auch schmerzhaften Botschaften. Das war das erste Buch der Autorin und es ist sicherlich nicht das letzte gewesen, welches ich von ihr gelesen habe.

Veröffentlicht am 01.07.2018

Gefühlvolle Geschichte über Freundschaft und Liebe mit starken Frauen

Die Frauen von Ivy Cottage
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Cover:
Das Cover ist wunderschön und gefällt mir sehr. Die beiden Frauen könnten Rachel und Mercy seien, die gemeinsam vorm efeuumrankten Ivy Cottage stehen. Das Cover passt sehr gut zum ersten Teil der ...

Cover:
Das Cover ist wunderschön und gefällt mir sehr. Die beiden Frauen könnten Rachel und Mercy seien, die gemeinsam vorm efeuumrankten Ivy Cottage stehen. Das Cover passt sehr gut zum ersten Teil der Reihe und bietet somit einen Wiedererkennungswert.

Inhalt (dem Klappentext entnommen):
Als Rachel Ashford eine private Leihbibliothek eröffnet, entdeckt sie ein verborgenes Geheimnis. Wird sie auf ihrer Suche nach Hinweisen auch die Liebe finden?
Rachels Freundin, Mercy Grove, hat die Hoffnung auf einen Mann längst aufgegeben. Doch plötzlich tauchen verschiedene Verehrer auf. Aber nicht wegen Mercy, oder?
Im »The Bell« hat sich die Lage spürbar entspannt und Jane kann ihre Trauer hinter sich lassen. Ist sie schon bereit für eine neue Liebe?

Meinung:
Der bildhafte Schreibstil liest sich leicht und flüssig, die Seiten fliegen nur so dahin. Das Buch ist aus der Perspektive von mehreren Charakteren geschrieben, so dass man ihre Gedanken und Gefühle hautnah miterleben kann.
In diesem Buch stehen vor allem Rachel und Mercy sowie das Ivy Cottage im Fokus, doch auch Jane kommt zu Wort und es gibt auch mit Thora ein Wiedersehen.
Die authentischen und sympathischen Charaktere sind mit ihren Stärken und Schwächen sehr gut dargestellt und beschrieben worden. Zudem entwickeln sie sich im Laufe der Geschichte realistisch weiter. Sehr gefühlvoll zeigt die Autorin auf, wie Frauen zur damaligen Zeit von Männern bzw. dem Wohlwollen ihrer Familie abhängig waren und wie schnell sie unverschuldet in Not geraten können, z.B. die unverheiratete Tochter steht nach dem Tod des Vaters im Grunde auf der Straße.
Ich konnte mit jeder der drei Freundinnen mitfühlen, mitfiebern und mitleiden und habe sie alle in mein Herz geschlossen, jedoch ist und bleibt Jane meine Favoritin. Eine sehr bewegende Szene mit ihr hat mich zu Tränen gerührt, aber auch der Humor und die Spannung kommen nicht zu kurz.
Auch in diesem Band werden so einige Geheimnisse aufgedeckt und das Gemeinschaftsgefühl spielt eine wichtige Rolle. Man lernt die drei Freundinnen besser kennen und begleitet sie sehr gerne auf ihrem weiteren Weg. Insbesondere die Idee einer Leihbibliothek lässt das Herz von Bücherfans höherschlagen. Das Ende ist zum größten Teil abgeschlossen und es gibt auch ein Happy End für einige Charaktere, jedoch bleiben noch genügend Fragen offen, so dass man den nächsten Teil kaum noch erwarten kann. Wie ich jedoch die Wartezeit bis dahin überleben soll, weiß ich nicht…
Wer Romane von Jane Austen liebt oder historische Romane mit einem Gemeinschaftsgefühl, Dorfidylle und starken Frauenfiguren wird hier wunderbare Lesestunden genießen dürfen und sollte sich diese tolle Reihe nicht entgehen lassen. Es ist ein Abtauchen in die Zeit von Jane Austen und ein Wiedersehen mit den liebgewonnen Charakteren, so dass ich die Lesestunden mehr als genossen habe.

Fazit:
Eine wunderbare und gefühlvolle Fortsetzung der Ivy-Hill-Reihe mit authentischen und sympathischen Charakteren sowie einem realistischen Blick in die Vergangenheit. Absolute und uneingeschränkte Leseempfehlung für dieses Highlight. Ich freue mich sehr auf die weiteren Bücher der Reihe bzw. von der Autorin.

Veröffentlicht am 01.07.2018

Starke Frauen in der Zeit von Jane Austen

Die Herberge von Ivy Hill
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Cover:
Das Cover ist wunderschön und lässt mit seinem traumhaften Garten gleich auf den Inhalt des großartigen Buches, welches in der Vergangenheit spielt, schließen.

Inhalt (dem Klappentext entnommen):
Der ...

Cover:
Das Cover ist wunderschön und lässt mit seinem traumhaften Garten gleich auf den Inhalt des großartigen Buches, welches in der Vergangenheit spielt, schließen.

Inhalt (dem Klappentext entnommen):
Der Mittelpunkt von Ivy Hill ist sein Wirtshaus „The Bell“. Als der Besitzer plötzlich stirbt, muss seine Witwe Jane die Geschäfte übernehmen, obwohl ihr das gar nicht liegt. Jane wendet sich an ihre Schwiegermutter, die sie nicht leiden kann. Doch die Not schweißt die beiden Frauen zusammen und zwischen ihnen entwickelt sich Vertrauen. Heilung wird möglich und Jane blüht in ihrer neuen Rolle auf. Wird das ausreichen, um „The Bell“ zu erhalten?

Meinung:
Der bildhafte Schreibstil liest sich leicht und flüssig, die Seiten fliegen nur so dahin. Das Buch ist aus der Perspektive von mehreren Charakteren geschrieben, so dass man ihre Gedanken und Gefühle hautnah miterleben kann.
Bereits nach wenigen Sätzen ist man völlig in dieser traumhaften und großartigen Geschichte versunken und hat alles förmlich vor Augen. Die authentischen und sympathischen Charaktere sind mit ihren Stärken und Schwächen sehr gut dargestellt und beschrieben worden. Zudem entwickeln sie sich im Laufe der Geschichte realistisch weiter. Sehr gefühlvoll zeigt die Autorin auf, wie Frauen zur damaligen Zeit von Männern abhängig waren und wie schnell sie unverschuldet in Not geraten können, z.B. die unverheiratete Tochter steht nach dem Tod des Vaters quasi auf der Straße.
Besonders begeistert hat mich in diesem Roman Jane Bell, die sich nach dem Verlust ihres Mannes welcher ihr die Herberge hinterlassen hat, stetig weiterentwickelt, weiterkämpft und im Laufe der Geschichte immer mehr Selbstbewusstsein entwickelt und für sich und ihre Angestellten einsteht.
Da ich bereits vor dem Lesen wusste, dass dies eine Reihe ist, kann ich mit dem Ende des Buches sehr gut leben, ansonsten wäre ich eher enttäuscht gewesen. Es gibt einige potentielle Liebespaare, doch in welche Richtung es gehen könnte, ist noch völlig offen. Aber es geht ja weiter und ich freue mich sehr Ivy Hill und dem Bell wieder einen Besuch abzustatten.
Der Glaube spielt eine eher dezente Rolle und zeigt sich hier vor allem in dem starken Gemeinschaftsgefühl des Dorfes, so dass sich das Buch sehr gut als Einstieg in das Genre der christlichen Romane/Inspirational Romance eignet.
Wer Romane von Jane Austen liebt oder historische Romane mit einem Gemeinschaftsgefühl, Dorfidylle und starken Frauenfiguren wird hier wunderbare Lesestunden genießen dürfen und sollte sich diese tolle Reihe nicht entgehen lassen. Ich bin sehr froh, dass ich eine neue Lieblingsautorin für mich entdecken konnte.

Fazit:
Ein wunderbarer und gefühlvoller Auftakt zur Ivy-Hill-Reihe mit authentischen und sympathischen Charakteren sowie einem realistischen Blick in die Vergangenheit. Das war das erste Buch der Autorin und es ist sicherlich nicht das letzte gewesen, welches ich von ihr gelesen habe.

Veröffentlicht am 01.07.2018

Herzerwärmende Geschichte über Freundschaft, Zusammenhalt und Hoffnung

Miss Gladys und ihr Astronaut
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Cover:
Ein außergewöhnliches Cover, was einen direkt anspricht und man möchte es in die Hand nehmen.

Inhalt (dem Klappentext entnommen):
Die gute Miss Gladys kann sich nicht mehr alles merken, aber dieser ...

Cover:
Ein außergewöhnliches Cover, was einen direkt anspricht und man möchte es in die Hand nehmen.

Inhalt (dem Klappentext entnommen):
Die gute Miss Gladys kann sich nicht mehr alles merken, aber dieser Telefonanruf ist unvergesslich: Der Astronaut Thomas Major ist am Apparat, gerade auf dem Weg zum Mars. Er hat sich natürlich verwählt und will am liebsten gleich wieder auflegen. Aber Miss Gladys und ihre Enkel brauchen seine Hilfe. Zögerlich und leise fluchend wird der Mann im All zum Helfer in der Not. Tausende von Kilometern entfernt, führt er die drei auf seine ganz eigene Art durch schwere Zeiten, denn Familie Ormerod droht ihr Zuhause zu verlieren. Miss Gladys und ihr Astronaut brauchen einen galaktisch guten Plan …

Meinung:
Der Schreibstil liest sich leicht und flüssig, die Seiten fliegen nur so dahin.
Die Familie Ormerod hat es nicht leicht: Großmutter Gladys leidet an Demenz und wird immer vergesslicher. Eigentlich soll sie sich um die beiden Enkel, die 15-jährige Ellie und den 10-jährigen James, kümmern, da ihr Sohn Darren im Gefängnis sitzt und die Mutter der Kinder verstorben ist. Doch Ellie kümmert sich um die Familie, sie geht neben der Schule auch noch drei Jobs nach um für den Unterhalt der Familie aufzukommen. Sie versucht die Familie zusammenzuhalten, damit die Großmutter nicht im Pflegeheim und sie und ihr Bruder nicht getrennt in Pflegefamilien unterkommen müssen, wenn ihre Situation den Behörden bekannt werden sollte. Doch dann droht die Familie ihr Zuhause zu verlieren und die bisher so starke und kämpfende Ellie muss lernen Hilfe anzunehmen.
Thomas ist auf dem Weg zum Mars und ist ein griesgrämiger Mann, der dahinter seine Verbitterung versteckt. Doch nach und nach erfährt man was in Thomas Vergangenheit geschehen ist und somit zu seiner Flucht von der Erde geführt hat.
Die sympathischen und authentischen Charaktere sind mit ihren Stärken und Schwächen realistisch dargestellt und beschrieben worden und entwickeln sich im Laufe der Geschichte weiter. Man hat mit ihnen mitgefühlt, mitgefiebert und mitgelitten. Trotz der ernsten Thematik der bevorstehenden Obdachlosigkeit und den Schwierigkeiten der Familie gibt es immer wieder einen Hoffnungsschimmer am Horizont sowie eine gute Prise Humor.
Eine absolute Leseempfehlung für diese herzerwärmende Geschichte über Freundschaft, Zusammenhalt und Hoffnung mit einer guten Prise Spannung und Humor.

Fazit:
Ein wunderbares Lesevergnügen, in dem es um Freundschaft, Hoffnung und Zusammenhalt geht, garniert mit einer guten Prise Humor. Absolute Leseempfehlung für schöne Lesestunden.

Veröffentlicht am 19.06.2018

Berührende Geschichte mit ganz viel Gefühl und Humor

Familie to go
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Inhalt (dem Klappentext entnommen):
Als Laura Moritz eines Tages in seiner Autowerkstatt aufsucht, hat sie nur ein Ziel und sie ist bereit, alles dafür zu tun. Sie wünscht sich ein Kind, aber nicht von ...

Inhalt (dem Klappentext entnommen):
Als Laura Moritz eines Tages in seiner Autowerkstatt aufsucht, hat sie nur ein Ziel und sie ist bereit, alles dafür zu tun. Sie wünscht sich ein Kind, aber nicht von irgendjemanden, sondern von ihrem Mann. Blöd nur, dass er nicht mehr lebt und sie sich deshalb an seinen aussätzigen Bruder halten muss. Aber was macht man, wenn der attraktive Mechaniker nicht bereit ist, seine Gene freiwillig herzugeben? Und was passiert, wenn der verbitterte Schwiegervater, der seine Beine verloren hat, bloß Verachtung für einen übrighat?
Ganz klar, man hält an seinen Plänen fest. Und deshalb ist es Laura auch egal, dass Moritz plötzlich Gefühle in ihr weckt, die so in keinem Vertrag stehen, oder dass sie sich zum ersten Mal in ihrem Leben irgendwo zuhause fühlt. Nicht einmal der eigenartige Mann im Rollstuhl, der das Haus seit Monaten nicht mehr verlässt, folgt irgendeiner Regel, also warum sollte Laura sich an welche halten?

Meinung:
Der Schreibstil liest sich leicht und flüssig, die Seiten fliegen nur so dahin. Das Buch ist abwechselnd aus der Perspektive von Laura und Moritz geschrieben, so dass man ihre Gedanken und Gefühle hautnah miterleben kann. Bereits nach wenigen Seiten war ich völlig in der Geschichte gefangen und konnte das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen, ein wahres Lesevergnügen.
Lauras größter Wunsch ist es ein Kind zu haben und dieses verfolgt sie sehr hartnäckig. Sie ist eine starke, selbstbewusste, humorvolle, hilfsbereite und freundliche Frau, die ich schnell in mein Herz geschlossen habe. Moritz hat eine harte Schale, aber einen weichen Kern. Doch bis wir und Laura diesen kennen lernen können, dauert es zwar ein bisschen, doch man bemerkt nichtsdestotrotz schnell, dass er das Herz auf dem rechten Fleck hat.
Die langsame und zarte Annäherung von Laura und Moritz mitzuverfolgen war einfach nur wunderschön. Je besser man die beiden kennenlernt, umso mehr merkt man wie gut sie sich tun und wie gut sie zusammenpassen. Vor allem der Schlagabtausch zwischen den beiden hat mich zum Auflachen bzw. Schmunzeln gebracht.
Die Charaktere und Nebencharaktere sind mit ihren Stärken und Schwächen sowie Gefühlen authentisch dargestellt worden, so dass man nicht anders kann als mit ihnen mitzufühlen, mitzuleiden und mitzulachen. Auch entwickeln sie sich im Laufe der Geschichte realistisch weiter.
Ich habe die Lesestunden und die Achterbahn der Gefühle, von Lachen bis zu Tränen ist alles dabei, absolut genossen und bin sehr froh, dass ich eine neue Autorin für mich entdecken durfte. Ich freue mich sehr auf weitere Werke aus ihrer Feder. Das einzige was ich etwas vermisst habe, war ein Epilog, weil ich die Protagonisten noch ein Stück weit in ihre Zukunft begleiten möchte, doch das hat auf die Bewertung keinen Einfluss, da diese Geschichte einfach nur großartig ist.
Mehr als verdiente 5 von 5 Sternen, wenn ich könnte, würde ich mehr für diese emotionale und intensive Geschichte mit Tiefgang und Humor vergeben.

Fazit:
Eine absolute Leseempfehlung für diesen berührenden und tiefgründigen Roman, der mit sympathischen und authentischen Charakteren mit Ecken und Kanten, viel Gefühl sowie einer guten Prise Humor aufwartet.