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Veröffentlicht am 30.04.2018

Großartiger und spannender Auftakt der neuen Reihe, ich will mehr

Hidden Legacy - Das Erbe der Magie
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Inhalt:
Wir befinden uns in unserer Welt in der jedoch Magie existiert. Magie bedeutet hier alles, sie verschafft einem Macht, Geld und Ansehen. Von den einflussreichen, magischen Familien, auch Häuser ...

Inhalt:
Wir befinden uns in unserer Welt in der jedoch Magie existiert. Magie bedeutet hier alles, sie verschafft einem Macht, Geld und Ansehen. Von den einflussreichen, magischen Familien, auch Häuser genannt, werden vorteilhafte und arrangierte Ehen geschlossen, um möglichst hochbegabten Nachwuchs mit magischen Kräften zu zeugen und somit noch mehr Macht zu erhalten.
In Houston, Texas lebt Nevada Baylor mit ihrer siebenköpfigen Familie, für die sie sich verantwortlich fühlt und seit dem Tod ihres Vaters sorgt. Sie kann erkennen, wenn Menschen lügen, was ihr in ihrem Job als Privatdetektivin sehr zugute kommt. Sie nimmt vor allem Routinefälle wie Ehebrüche, etc. an, da sie die Hauptversorgerin für ihre Familie ist und sich nicht unnötig in Gefahr begeben möchte. Doch dann wird sie, trotz Lebensgefahr für sie, gezwungen den gefährlichen und hochbegabten Feuermagier Adam Pierce, der einen Polizisten getötet hat, zu finden. Jedoch interessiert sich nicht nur sie für ihn, sondern auch der gefürchtete Connor „Mad“ Rogan, ein hochbegabter Magier und Anführer des Hauses Rogan. Dieser hat im Krieg viele Menschen getötet und den Beinamen „Mad“ verliehen bekommen.
Nach einigem Zögern entschließt sie sich zu einer Zusammenarbeit mit ihm. Wird es den beiden gelingen den Flüchtigen Adam Pierce zu finden, ohne das Nevada ihr Leben oder gar ihr Herz riskiert?

Meinung:
Der absolut fesselnde und bildhafte Schreibstil liest sich leicht und flüssig. Das Buch ist hauptsächlich aus der Perspektive von Nevada geschrieben, so dass man ihre Gedanken und Gefühle hautnah miterleben kann.
Bereits nach wenigen Seiten hat sich Nevada mit ihrem Sarkasmus, ihrer Liebe zu ihrer Familie und ihrem Beschützerinstinkt in mein Herz geschlichen. Sie ist ein großartiger Charakter, sie ist stark, ehrlich, bodenständig, mutig und setzt sich für andere ein, ich könnte die Liste noch ewig weiterführen. Auch die anderen Charaktere wie Nevadas Familie sind wunderbar dargestellt und beschrieben, wie ihre Mutter, eine ehemalige Scharfschützin, oder Oma Frida, die im Lagerhaus Autos und Panzer repariert. Man sieht und merkt die Liebe und den Zusammenhalt in der Familie, die alles füreinander tun und geben würden.
Auf der anderen Seite haben wir „Mad“ Rogan, der skrupellos erscheint, ohne mit der Wimper zu zucken tötet, mächtig ist und sich von Nevada angezogen fühlt. Die Ehe seiner Eltern wurde arrangiert, um ein hochbegabtes Kind zu zeugen. Er hat in seinem Leben keine Liebe erfahren und wurde zum Zwecke anderer missbraucht, einmal von seiner Familie, das andere Mal vom Militär. Doch er scheint in Nevadas Gegenwart gefühlsmäßig langsam aufzutauen, ich sage hier nur Nelken, hach wie schön.
Die Dialoge zwischen ihm und Nevada sind einfach nur herrlich. Sie lässt sich von ihm nicht einschüchtern, bietet ihm immer wieder die Stirn und untersagt ihm wahllos Menschen zu töten, auch wenn sie ihn ärgern. Man merkt wie zwischen den beiden die Funken sprühen und dass es eine körperliche Anziehung gibt. Eine Liebesgeschichte ist es noch nicht zwischen den beiden, doch was ja nicht ist, kann ja noch werden.
Immer wieder werden neue überraschende Wendungen eingebracht, so dass man das Buch vor lauter Spannung nicht aus der Hand legen kann. Das Buch wird zu einem schönen Ende gebracht, aber es bleiben doch noch genug Fragen offen, so dass man die Fortsetzung kaum noch erwarten kann.

Fazit:
Ein großartiger und sehr spannender Auftakt der neuen Reihe von Ilona Andrews mit sympathischen Charakteren mit Ecken und Kanten, Humor, Spannung, Action und Magie. Absolute Leseempfehlung, ich fiebere der Fortsetzung schon ungeduldig entgegen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Charaktere
  • Handlung
  • Gefühl
  • Spannung
Veröffentlicht am 30.04.2018

Wie weit würdest Du gehen?

Wahrheit gegen Wahrheit
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Inhalt:
Vivian Miller ist mit Matt verheiratet, mit dem sie vier Kinder hat. Sie arbeitet in der Spionageabwehr bei der CIA in der Abteilung die für Russland zuständig ist und soll russische Spione, die ...

Inhalt:
Vivian Miller ist mit Matt verheiratet, mit dem sie vier Kinder hat. Sie arbeitet in der Spionageabwehr bei der CIA in der Abteilung die für Russland zuständig ist und soll russische Spione, die in den USA leben, enttarnen.
Was als normaler Arbeitstag beginnt, stellt bald ihre ganze Welt und ihr Leben auf den Kopf, als sie den Computer eines Russen durchsucht, von dem die CIA vermutet, dass er ein Agentenführer ist. Denn in einer Datei auf diesem Computer entdeckt sie ein Foto ihres Mannes und muss sich die Frage stellen, ist ihr eigener Mann ein russischer Schläfer und basiert ihr bisheriges Leben nur auf Lügen? Wie der Untertitel bereits erahnen lässt, ist diese Frage nicht so leicht zu beantworten…

Meinung:
Der Schreibstil liest sich leicht und flüssig, so dass die Seiten nur so dahinfliegen. Das Buch ist aus der Perspektive von Vivian geschrieben, so dass man ihre Gedanken und Gefühle, aber vor allem ihre Zweifel und Ängste hautnah miterleben kann.
Ich bin offen an das Buch herangegangen, ohne bestimmte Erwartungen und das war sicherlich auch gut so, denn wer einen hochspannenden Agententhriller erwartet, wird sicherlich enttäuscht werden.
Im Vordergrund steht Vivian, die es als berufstätige Mutter von vier Kindern nicht leicht hat. Auch wenn sie von ihrem Ehemann unterstützt wird, der sich um die Kinder kümmert, stellt die Erkrankung eines der Kinder, auch in finanzieller Hinsicht, eine Belastung für die Familie dar. Von einem Tag auf den anderen steht ihr bisheriges Leben Kopf. Durch die Rückblicke in ihre Vergangenheit erscheint einiges im neuen Licht und man weiß, so wie Vivian, nicht mehr was Wahrheit ist und was Lüge. Wie sie war ich hin- und hergerissen, war wie sie misstrauisch und habe dann doch wieder vertraut, eine wahre Achterbahn der Gefühle.
Matt war bisher immer der zuverlässige und liebevolle Vater und Ehemann und nun weiß Vivian nach ihrer Entdeckung nicht mehr, was sie glauben soll. Vivian und ihr Dilemma, in dem sie sich befindet, war für mich sehr gut und authentisch dargestellt. Immer wieder stellt man sich selbst die Frage, was würde man tun, wenn man an ihrer Stelle wäre. Sicher kann man einiges nicht nachvollziehen, doch die fehlende Sozialversicherung in den USA verschärft die Situation für Vivian nochmal deutlich, denn eines ihrer Kinder ist krank und sollte sie ihren Job bzw. ihr Einkommen verlieren, dann wären die Kosten nicht mehr zu stemmen.
Ich habe Vivian als eine starke Frau erlebt, die für ihre Familie und ihr bisheriges Leben kämpft. Was mich gestört hat war Vivians Naivität, vor allem da sie eine CIA-Ausbildung durchlaufen hat, und auch das sie, obwohl sie in der Russlandabteilung tätig ist, kaum russische Wörter entziffern kann. Das kann mir leider nicht sehr glaubhaft vor. Aber trotz dieser Kritikpunkte hat mich das Buch sehr gut unterhalten und ich habe es in einem Rutsch durchgelesen, so dass es 4,5 von 5 Sternen von mir gibt.

Fazit:
Ein spannender Psychothriller über eine Frau, die Erschreckendes über ihren eigenen Ehemann erfährt und bei dem immer wieder die Frage aufkommt: Wie weit würdest Du gehen? Was ist Wahrheit, was ist Lüge?

Veröffentlicht am 30.04.2018

Ein wunderbares Buch, dessen Charaktere ich definitiv „lieb gewonnen“ habe

Lieb gewonnen
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Cover:
Das romantische Cover gefällt mir sehr und lädt förmlich zum Träumen ein.

Inhalt:
Leonie, alleinerziehende Mutter der neunjährigen Kiki, führt das Café Herzlich, doch es läuft leider eher schlecht ...

Cover:
Das romantische Cover gefällt mir sehr und lädt förmlich zum Träumen ein.

Inhalt:
Leonie, alleinerziehende Mutter der neunjährigen Kiki, führt das Café Herzlich, doch es läuft leider eher schlecht als recht. Als auch noch ihre Kaffeemaschine, das Herzstück des Cafés, endgültig den Geist aufgibt weiß sie nicht mehr weiter. Doch ihre beste Freundin und Floristin Emma hat eine rettende Idee parat: Eine Tombola soll veranstaltet werden um mehr Kunden anzulocken.
Während Leonie damit beschäftigt ist ihr Café zu retten, zieht der neue Nachbar Ramon ein. Sie fühlt sich zwar zu ihm hingezogen, doch nach ihrer schlechten Ehe hat sie Angst vor einer erneuten Enttäuschung und Ramon scheint auch etwas zu verschweigen…

Meinung:
Der Schreibstil liest sich locker, leicht und flüssig, die Seiten fliegen nur so dahin. Das Buch ist aus der Erzählperspektive geschrieben.
Die liebenswerten Charaktere und ihre Alltagsprobleme sind von der Autorin sehr authentisch und gut dargestellt worden. Neben der romantischen Geschichte zwischen Leonie und Ramon sowie einigen anderen potentiellen Pärchen, kommen im Buch auch ernstere Themen zur Sprache. So werden z.B. die finanziellen Probleme von Alleinerziehenden angesprochen. Aber man merkt dem Buch nichtsdestotrotz die positive Grundstimmung an. Und es gibt natürlich auch zahlreiche humorvolle und heitere Momente, vor allem mit Kiki, die sehr aufgeweckt und süß ist. Auch die Szenen im Café Herzlich, in dem sich Leonie wirklich sehr herzlich, wie sollte es anders sein, um ihre Gäste kümmert, sind einfach nur wunderbar dargestellt. Das Buch hat mich bestens unterhalten, ich habe die Charaktere „lieb gewonnen“ und mich mit ihnen und ihrer Geschichte absolut wohlgefühlt.

Fazit:
Eine wunderschöne Liebes- und Lebensgeschichte mit sympathischen und authentischen Charakteren, die ihre Stärken und Schwächen haben. Auch wenn ernste Alltagsprobleme angesprochen werden, kommen die Romantik und der Humor definitiv nicht zu kurz.

Veröffentlicht am 28.04.2018

Grandioser und fesselnder historischer Roman über eine Heilerin und ihre Berufung

Die Arznei der Könige
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Cover und Innengestaltung:
Das Cover gefällt mir und man erkennt, dass es sich um einen historischen Roman handelt. Im Inneren des Buches befindet sich eine Karte, in der die wichtigsten geographischen ...

Cover und Innengestaltung:
Das Cover gefällt mir und man erkennt, dass es sich um einen historischen Roman handelt. Im Inneren des Buches befindet sich eine Karte, in der die wichtigsten geographischen Orte von Jakobas Reise gekennzeichnet sind. Ebenso gibt es ein Personenregister am Anfang sowie ein Glossar mit wichtigen Begriffen am Ende. Durch den runden Buchrücken liegt das Buch sehr gut in der Hand und ich konnte dadurch sehr leicht Leseknicke vermeiden.

Inhalt:
14. Jahrhundert, in der Nähe von Lüneburg:
Nach dem Tod ihres Mannes und ihres Sohnes lebt die 18-jährige Jakoba von Dahlenburg im Kloster und möchte Heilerin werden. Ihr Bruder Anno von Dahlenburg lässt sie, als sie sich weigert das Kloster zu verlassen, aus diesem entführen und verheiratet sie mit einem reichen Bürger. Ihr Mann ist brutal und gewalttätig und nach einem Unfall flieht Jakoba, gemeinsam mit dem Knecht Paul. Diesem hat sie das Leben gerettet, nachdem ihr Bruder ihn von seinen Hunden angreifen ließ.
Unterwegs treffen sie auf den Medicus Arnold und seine Frau Mona, die die beiden Gefährten auf ihrer Reise mitnehmen. Jakoba lernt sehr viel über die Medizin von Arnold, der auch Theriak verkauft, die Arznei der Könige oder auch Allheilmittel genannt. Als die Freunde in Venedig ankommen erfährt Jakoba sogar, wie man den Theriak herstellt. Ihr Weg führt sie weiter nach Paris, wo sie ihrer Berufung nachgeht und es spricht sich sehr schnell herum, dass sie eine erfolgreiche Heilerin ist.

Meinung:
Der fesselnde Schreibstil liest sich leicht und flüssig, die Seiten fliegen nur so dahin. Das Buch ist aus der Perspektive von Jakoba geschrieben, so dass man ihre Gedanken und Gefühle hautnah miterleben kann. Ab und zu kommt auch ihr Bruder Anno zu Wort.
Das Buch konnte mich absolut begeistern und hat mich so sehr gefesselt, dass ich es kaum aus der Hand legen konnte. Die Beschreibungen der Städte und Orte ist mehr als gelungen, ich hatte alles förmlich vor Augen. Besonders die Szenen in denen es um die Heilung von Kranken zur damaligen Zeit ging, waren sehr detailliert und äußerst interessant beschrieben.
Jakoba entwickelt sich im Laufe der Geschichte weiter, vor allem im Hinblick auf ihre Heilkünste, und wird zu einer starken Frau. Aber sie hat auch ihre Schwächen, z.B. verplappert sie sich manchmal oder handelt unüberlegt, was sie umso sympathischer macht. Auch ihre Reisegefährten Mona und Arnold sowie ihre Beziehung zueinander ist wunderbar dargestellt worden. Sehr gerne hätte ich mehr über sie und ihre Vergangenheit erfahren.
Ein großartiger historischer Roman, in dem ich förmlich versunken bin. Ich war mit Jakoba im Mittelalter und habe sie sehr gerne auf ihrem faszinierenden Weg begleitet.

Fazit:
Ein grandioser, fesselnder und sehr gut recherchierter historischer Roman über eine sympathische und authentische Frau mit Stärken und Schwächen, mit einer großartigen Beschreibung der damaligen Zeit sowie der Heilkunst. Absolute Leseempfehlung für Fans von historischen Romanen oder für diejenigen, die sich für die Medizin im Mittelalter interessieren.

Veröffentlicht am 28.04.2018

Ein grandioses Wohlfühlbuch, das mich mit Glückshormonen überschwemmt hat

Eine Schachtel voller Glück
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Inhalt:
Die 38-jährige Anne Marie, die ca. 60-jährige Elise, die 63-jährige Lillie und ihre ca. 40-jährige Tochter Barbie sind Freundinnen und allesamt Witwen. Ihre Freundschaft gibt ihnen Halt und bei ...

Inhalt:
Die 38-jährige Anne Marie, die ca. 60-jährige Elise, die 63-jährige Lillie und ihre ca. 40-jährige Tochter Barbie sind Freundinnen und allesamt Witwen. Ihre Freundschaft gibt ihnen Halt und bei einem Treffen beschließen sie Listen mit ihren jeweiligen 20 Wünschen zu erstellen, welche sie auch verwirklichen möchten. Dadurch beginnen die Frauen über ihr Leben und ihre weiteren Wünsche und Hoffnungen nachzudenken.
Anne Marie wird auf Anraten von Elise Schul-Patin für die achtjährige Ellen und besucht sie einmal in der Woche in der Schule. Ellen lebt bei ihrer Großmutter, welche ihre einzige Bezugsperson ist. Als die Großmutter erkrankt, ist Anne Marie die einzige Person, der sie ihre Enkeltochter anvertrauen kann. Währenddessen lernen sowohl Lillie als auch ihre Tochter Barbie jeweils einen Mann kennen und entwickeln Gefühle für diese Männer.

Meinung:
Der bildhafte und fesselnde Schreibstil liest sich leicht und flüssig, so dass die Seiten nur so dahinfliegen. Das Buch ist hauptsächlich aus der Perspektive von Anne Marie geschrieben, so dass man ihre Gedanken und Gefühle hautnah miterleben kann. Aber auch Lillie und Barbie kommen zu Wort. Die verschiedenen Perspektiven und Nebenhandlungen mit Lillie und Barbie haben mir sehr gefallen und waren das Tüpfelchen auf dem i in diesem großartigen Buch. Vor allem der Schlagabtausch zwischen Barbie und Mark, in den sie sich verliebt hat, waren einfach nur herrlich. Immer wieder musste ich laut auflachen und habe mich köstlich über die beiden amüsiert.
Dies ist der 5. Teil der Blossom Street Reihe. Ich bin sehr gut ins Buch reingekommen und hatte keine Verständnisschwierigkeiten. Die Neugier auf die vorherigen Bände ist aber definitiv geschürt worden, so dass diese bald einziehen dürfen.
Bereits nach wenigen Seiten war ich völlig in der Geschichte um Anne Marie und ihren Freundinnen gefangen, so dass ich das Buch in einem Rutsch durchgelesen habe. Ich habe mich bei ihnen und in der Blossom Street absolut wohlgefühlt, so dass ich mit den liebegewonnen Charakteren mitgefiebert und mitgelitten habe. Die Charaktere und ihre Gefühle sind wunderbar dargestellt und beschrieben worden, so dass sie sich alle sehr schnell einen Platz in meinem Herzen sichern konnten.
Ein grandioses Wohlfühlbuch, das ich nicht aus der Hand legen konnte. Mehr als gerechtfertigte 5 von 5 Sternen.

Fazit:
Ein wunderbares und berührendes Wohlfühlbuch mit liebenswerten und authentischen Charakteren, in dem es um Liebe, Freundschaft, Familie, Zusammenhalt, Trauer, einen Neubeginn und zweite Chancen geht, aber auch der Humor kommt nicht zu kurz. Absolute Leseempfehlung für Fans von Nora Roberts und Co.