Der Klappentext sprach mich an, ich erwartete eine lustige Geschichte zum Thema alt werden und alt sein im Altenheim und die damit aufkommenden Problemchen, zzgl. eines anstehenden Kriminalfalls - dieses Buch erfüllte nicht im geringsten meine Erwartungen! Die Comedian Sybille Bullatschek (alias Ramon Schukraft) war mir bisher völlig unbekannt, ihr erstes Buch mit der Pflegerin gleichen Namens somit auch.
Ganz schrecklich ist für mich, dass das Wort Pflege mit „ä“ geschrieben wird, wenn es vielleicht auch im schwäbischen Dialekt etwas kräftiger ausgesprochen wird, lange kein Grund „Pfläge“ zu schreiben! Wenn schon Dialekt, dann doch bitte alle Sätze, die diese Protagonistin spricht und nicht nur ein paar Worte! Die ganze Geschichte ist eigentlich so vorhersehbar, als ob man das Ende zuerst gelesen hätte. Schade um die Zeit, die ich mit diesem Buch zugebracht habe. Die ganze Story ist so was von an den Haaren herbeigezogen und nicht mal ein Prozent hat etwas mit der Realität in einem Seniorenheim zu tun, schon gar nicht die Luxus Residenz Senior Palace!

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Einen herzlichen Glückwunsch zu so einem tollen Buch "Donald Duck - Bitte lächeln!" – 90 Jahre Donald Duck – warum schaut er so grummelig auf dem Cover? Aber gerade dieses Gesicht bringt den Lesenden schon auf der ersten Seite zum Schmunzeln und man ist ganz heiß darauf, dieses Buch aufzublättern...

Das lustig gestaltete Buch ist für alle Altersstufen geeignet. Durch die kurzen Texte ist es auch für die kleinen Erstleser gut zu lesen und auch für alle, die mit den lustigen Figuren aus Entenhausen groß geworden sind ist jede Seite einen Lacher wert.

Immer mit drei Bilder sind die Strips kurz und knapp dargestellt. Ideal für unterwegs, jederzeit ist eine Unterbrechung bei Lesen möglich.

Vom Querformat bin ich jetzt nicht so angetan, weil es sich nicht so richtig in das Bücherregal einfügt – aber wahrscheinlich ist es genau so gewollt.

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Unterhaltsam - so, wie wir die bisherigen Bücher von Ellen Berg kennen gelernt haben, ist auch dieses Werk wieder sehr amüsant, wenn auch gleich maßlos überzogen in meinen Augen. Aber man legt das Buch nicht aus der Hand, weil es die Leserin doch fesselt, man möchte wissen, wie diese Story ausgeht.
Eine Hebamme, die selbst schwanger ist und es nicht merkt bzw. es auch gar nicht wahrhaben will, das kann ja alles vorkommen. Allerdings erscheint mir die ganze Liebesgeschichte um die Protagonistin "Juli" schon extrem weit hergeholt! So finde ich auch einige Stellen, die sich um Schwangerschaften im allgemeinen und die körperlichen Eigenschaften der Frauen etwas unpassend formuliert bzw. scheinen diese von einer echten Hebamme geschrieben zu sein.
Der Sinn des Bildes auf dem Cover erschließt sich mir nicht, aber schön bunt...

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