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Ely-Calya

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.04.2020

Der Klang des Herzens

Der Klang des Herzens
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Isabel ist Geigerin sie spielt in London in einem Orchester, al ihr Mann Laurent plötzlich verstirbt bricht ihre Welt zusammen. Sie steht mit ihren beiden Kindern vorm dem Nichts. Sie müssen ihr Haus verkaufen. ...

Isabel ist Geigerin sie spielt in London in einem Orchester, al ihr Mann Laurent plötzlich verstirbt bricht ihre Welt zusammen. Sie steht mit ihren beiden Kindern vorm dem Nichts. Sie müssen ihr Haus verkaufen. Wie gut, dass Isabell zu der Zeit von ihrem Großonkel ein Haus erbet. Wobei Haus trifft es nicht ganz, es ist eher eine Bruchbude. Matt ein netter Nachbar hilft bei den Renovierungsarbeiten die eine Menge Geld verschlingen. Nur dass Matt es nicht ehrlich mit Isabel meint, kommt sie z spät hinter.
Die Charaktere gefallen. Sie sind sehr sympathisch, jedoch fehlen mir an einigen Stellen eine gewisse Tiefe. Es geht vor allem um Neid und Habgier.
Der Schreibstil ist auch gut. Jedoch an einigen Stellen auch sehr in die Länge gezogen.
Da ich von Jojo Moyes eigentlich mehr erwarte war ich von den letzten ihrer Bücher immer etwas enttäuscht, da fehlt mir einfach etwas.
Ein schönes Buch keine Frage, aber kein Highlight für mich.

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Veröffentlicht am 27.04.2020

Männertau und Sonnentau

Männertreu und Sonnentau
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Eigentlich sollte Vicki überglücklich sein, sie hat einen tollen Job und will in ein paar Tagen heiraten. Doch dann kommt alles anders, ganz anders. Von ihrer Kollegin übergangen, kündigt Vicki und ...

Eigentlich sollte Vicki überglücklich sein, sie hat einen tollen Job und will in ein paar Tagen heiraten. Doch dann kommt alles anders, ganz anders. Von ihrer Kollegin übergangen, kündigt Vicki und will sie bei ihrem Verlobten Max ausheulen. Doch als sie ihr Schlafzimmer betritt erwischt sie mit einer anderen im Bett. Vicki findet vorübergehend Unterschlupf bei ihrer besten Freundin Lena. Auf einem Klassentreffen treffen Lena und Vicki auf Olivia.
Olivia fühlt sich von ihrem Mann betrogen und bittet die Vicki die Treue ihres Mannes zu testen. Bernd fällt durch den Treuetest.
So kommt Olivia und Vicki und Wohnung und ohne Job die Idee mit der Treuetestagentur.
Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Schön locker und angenehm zu lesen, die Seiten flogen nur so dahin.
Die Charaktere haben mir sehr gut gefallen sie sind sehr authentisch, so dass ich direkt mit ihnen mit gefiebert habe. So sind alle drei Freundinnen sehr unterschiedlich, aber genau, dass es was es so sympathisch macht.
Die Idee in der Geschichte hat mir sehr gut gefallen, die Treuetestagentur finde ich sehr Originell. Ein super schönes Buch, was ich nur empfehlen kann, genau die richtige leichte Sommerlektüre.

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Veröffentlicht am 16.04.2020

Diamanten-Dynastie

Diamanten-Dynastie
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Es ist nun schon gut eine Woche her, dass ich das Buch beendet habe, ich musste es jedoch erst einmal sacken lassen.
Der Farmersohn Jamie McGregor sah in seiner Heimat keine Zukunft mehr und machte sich ...

Es ist nun schon gut eine Woche her, dass ich das Buch beendet habe, ich musste es jedoch erst einmal sacken lassen.
Der Farmersohn Jamie McGregor sah in seiner Heimat keine Zukunft mehr und machte sich 1883 auf den Weg nach Südafrika, um dort Diamanten zu suchen. Nach der beschwerlichen Reise nach Südafrika wird Jamie schamlos ausgenutzt. Doch dadurch ließ Jamie sich nicht unterkriegen und arbeitete von da an noch härter. Es gelingt ihm ein sehr gut gehendes Unternehmen auf die Beine zu stellen. Jamies Tochter Kate übernimmt dies später. Kate besitzt eine noch stärkere Willenskraft als es ihr Vater schon hat. Sie schafft ein richtiges Imperium aus dem Unternehmen. Sie nutzt ihre Macht gnadenlos aus und manipuliert ohne Skrupel.
Eine Familiensaga wie sie Jeffrey Archer nicht besser hätte schreiben können. Voller Liebe, Intrigen und Hass. Die Saga erschreckt sich durch eine ganze Familie angefangen mit Jamie, Kate über deren Sohn Tony und seine Zwillingstöchter Alexandra und Eve. Die Charaktere sind alle total verschieden. Ich fand anfangs Jamie sehr sympathisch, dies hat sich jedoch im Laufe der Geschichte öfter mal geändert. Genau das gleiche habe ich später bei Kate auch gemerkt. Aber alle Charaktere sind dadurch authentisch geblieben.
Der Schreibstil von Sheldon hat mich von der ersten bis zur letzten Seite in den Bann gezogen. Der sehr flüssige Schreibstil flog nur so daher. Ich habe mit den Charakteren gefiebert und gebangt.
Mein erster Roman von Sheldon und definitiv

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Veröffentlicht am 16.04.2020

Strandzauber

Strandzauber
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Carolina lebt mit ihrem Mann und zwei Kindern in klarer Rollen Verteilung. Sie kümmert sich um Kinder und Haushalt, er verdient das Geld. Wobei er sich oft von seiner Arbeit nicht trenne kann. Carolina ...

Carolina lebt mit ihrem Mann und zwei Kindern in klarer Rollen Verteilung. Sie kümmert sich um Kinder und Haushalt, er verdient das Geld. Wobei er sich oft von seiner Arbeit nicht trenne kann. Carolina wünscht sich wieder Zeit zu zweit. Sie beschließt alleine in den Urlaub zu fahren nach Rügen. Den Ort ihrer Jugend. Dort trifft sie ganz unerwartet auf ihren alten Jugendfreund Jens. Und die Dinge nehmen ihren Lauf.
Obwohl ich die Bücher von Lena Johannson sehr gerne lese, hat mich dieses so gar nicht begeistert. Die Charaktere ganz besonders Hauptprotagonistin Carolina ist mir sehr unsympathisch. Auch der Schreibstil zieht sich ziemlich und ist sehr zäh zu lesen.
Wenn man etwas Anspruchsloses sucht, ist man genau richtig.

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Veröffentlicht am 09.04.2020

Karolinas Töchter

Karolinas Töchter
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Lena Woodward lebt derweil in Chicago und geht auf die neunzig zu. Ihrer besten Freundin Karolina hat sie 1943 ein Versprechen geben, welches sie nun einlösen möchte. Sie muss ihre beiden Töchter finden, ...

Lena Woodward lebt derweil in Chicago und geht auf die neunzig zu. Ihrer besten Freundin Karolina hat sie 1943 ein Versprechen geben, welches sie nun einlösen möchte. Sie muss ihre beiden Töchter finden, die 1943 auf den Weg von Polen nach Groß-Rosen „verloren gegangen“ sind, um der Geschichte nicht vor zugreifen. Lena und Karolina sind Jüdinnen damals auf dem Weg in ein Lager gewesen.
Also beauftragt Lena einen Privatdetektiv, der nun gut siebzig Jahre später die beiden Kinder suchen soll. Doch Lenas Sohn zieht seine Mutter vors Gericht, weil er nicht an die Existenz der Kinder glaubt. Anwältin Catherine Lockhardt lässt sich von Lena die ganze Geschichte erzählen.

Der Schreibstil ist sehr einfach zu lesen und auch der Spannungsbogen wird schön aufgebaut und über die Geschichte aufrecht erhalten. So dass ich immer weiter und weiter lesen wollte.
Auch das Cover finde ich absolut stimmig zur Geschichte.

Die Charaktere sind sehr gelungen man fiebert direkt mit ihnen mit und leidet auch mit ihnen. Egal ob es Lena und Karolina im Lager oder die alte Lena, die nun ihre Geschichte wiederholt.
Die Landschaftsbeschreibung wirkte auf mich sehr lebendig so, dass ich im Kopf permanent dabei war und mir alles bildlich vorstellen konnte.
Mir sind einige kleine Fehler, bei der Recherche des Autoren aufgefallen, die mich jedoch nicht weiter gestört haben.
Die Geschichte bleibt mir auf jeden Fall noch länger im Gedächtnis. Und ist schon für mich ein Lesehighlight dieses Jahr.

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