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Ely-Calya

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.08.2023

Wir träumten vom Sommer

Wir träumten vom Sommer
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Erzählt wird dieser Roman abwechselnd in zwei Zeitsträngen. 1967/68 und 1972.
Amrei zeiht nach München, sie wohnt dort bei ihrer Großtante Annamirl und studiert auf Lehramt. Doch ihr Studium nimmt Amrei ...

Erzählt wird dieser Roman abwechselnd in zwei Zeitsträngen. 1967/68 und 1972.
Amrei zeiht nach München, sie wohnt dort bei ihrer Großtante Annamirl und studiert auf Lehramt. Doch ihr Studium nimmt Amrei nicht sonderlich ernst. Amrei erfreut sich eher dem Studentenleben, Protestaktionen, Radikalisierung nehmen viel Platz ein.
Mit fiel es schwer in die Geschichte einzutauschen. Vieles wurde mir zu sehr ins kleinste Detail geschildert, wie München vor den Olympischen Spielen ausgesehen hat. Was die Olympischen Spiele mit München gemacht hat, was dies für die Menschen, dir dort leben bedeutet.
Auch bin ich mit den Protagonisten nicht richtig warm geworden. Mir hat etwas mehr Erzählung aus Amreis privaten Leben gefehlt.
Daher von mir leider nur zwei Sterne, ich hatte mir von dem Buch deutlich mehr versprochen. Schade.

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Veröffentlicht am 07.12.2020

Madame Clicqout

Madame Clicquot und das Glück der Champagne
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Dieser Roman konnte mich leider gar nicht ünerzeuhen. Ich hhabe gebraucht bis ich in den Erzählstil gekommen bin. Auch mit den Charakteren bin ich nicht warm geworden.

Interessant fand ich dei geschichtlichen ...

Dieser Roman konnte mich leider gar nicht ünerzeuhen. Ich hhabe gebraucht bis ich in den Erzählstil gekommen bin. Auch mit den Charakteren bin ich nicht warm geworden.

Interessant fand ich dei geschichtlichen Aspekt der Geschichte.

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Veröffentlicht am 11.08.2020

Das Salzmädchen

Das Salzmädchen
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Als Ella Oma plötzlich verstirbt bricht für die junge Frau eine Welt zusammen. Ihre letzten Worte waren Mallorca und deine Mutter. Ella ist entsetzt, sie wurde von Ihrem Vater adoptiert, zumindest wurde ...

Als Ella Oma plötzlich verstirbt bricht für die junge Frau eine Welt zusammen. Ihre letzten Worte waren Mallorca und deine Mutter. Ella ist entsetzt, sie wurde von Ihrem Vater adoptiert, zumindest wurde ihr, dass immer gesagt. Also bricht sie nach Mallorca auf und versucht dort mehr über ihre Adoption herauszubekommen. Auf dem Markt schreit eine alte Frau „Das Salzmädchen lebt!“ Verwirrt trifft Ella auf Miguel, der auf Mallorca einen Olivenhain führt. Dieser nimmt sie erst einmal mit zu seiner Familie.
Die Geschichte ist in meinen Augen sehr oberflächlich und hat noch sehr viel Luft nach oben. Das Lesen ist mir sehr schwergefallen, hat mich fast schon gelangweilt. Immer wieder musste ich das Buch aus der Hand legen, um mich dann wieder aufzuraffen es zu lesen.
Die Charaktere fand ich auch nur mäßig. Ella finde ich für ihr alter sehr naiv und unentschlossen. Bei Miguel nicht anders.
Erst passiert sehr viel auf einmal und dann gar nichts, da wird was erzählt um Seiten zu füllen.
Eine totale Enttäuschung für mich. Die Geschichte hätte auf jedenfalls mehr Potential.

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Veröffentlicht am 18.10.2019

Wie ein leuchten in tiefer Nacht

Wie ein Leuchten in tiefer Nacht
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Die Engländerin Alice lernt Bennett kennen, er ist Amerikaner. Sie heiraten und Alice geht mit Bennett nach Amerika. Ihr Schwiegervater hat genauste Vorstellungen, was Alice tun sollen. Alice meldet sich ...

Die Engländerin Alice lernt Bennett kennen, er ist Amerikaner. Sie heiraten und Alice geht mit Bennett nach Amerika. Ihr Schwiegervater hat genauste Vorstellungen, was Alice tun sollen. Alice meldet sich gegen seinen Willen als Bibliothekarin für die lokale Satteltaschenbücherei.
Alice gerät in Schwierigkeiten, doch die anderen Bibliothekarin stehen hinter ihr.
Ein Buch über starke Frauen, die für ihre Unabhängigkeit kämpfen.
Die Charaktere sind sehr gelungen, die starken Bibliothekarinnen, allen voran Alice und Marge, die Leiterin, mit ihrem eisernen Willen. Alice Schwiegervater, der seine Meinung von Frauen hat und sein Sohn Bennett, der unter seiner Fuchtel steht.
Mir gefällt das Buch persönlich nicht so gut. Die Handlungen sind mir zu lang und zäh.

Veröffentlicht am 15.05.2020

Der Leuchtturm auf den Klippen

Der Leuchtturm auf den Klippen
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Susanne Meyer-Schildt studiert in Paris. Ihre Eltern sind reich und erhoffen sich nach Susannes Studium, dass sie in einer Firma ins Management einsteigt. Susanne lernt Paul kennen und verliebt sich in ...

Susanne Meyer-Schildt studiert in Paris. Ihre Eltern sind reich und erhoffen sich nach Susannes Studium, dass sie in einer Firma ins Management einsteigt. Susanne lernt Paul kennen und verliebt sich in ihn. Sie geraten in einen Autounfall. Susanne verliert das Gedächtnis und trampt in die Bretagne. Sie findet in ihrer Manteltasche einen Brief, der an eine Anne-Marie LeBars adressiert ist und glaubt Anne-Marie zu sein.
Ich lese die Bücher von Maire Lambelle sehr gerne, aber dieses konnte mich leider gar nicht überzeugen.
Die Charaktere sind gut. Ich konnte mich relativ schnell in Suanne hineinversetzen. Auch die Landschaftsbeschreibung haben mir als Bretagne-Fan sehr gut gefallen, sie waren sehr bildlich.
Allerdings bin ich nicht so richtig in das Buch hineingekommen. Die Handlung war doch etwas lau und viel auf der Stelle erzähle.

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