Wie bereits die vorherigen Bände der Reihe hat mir auch dieses Buch gut gefallen. Wer erst einmal in die Spellbound-Atmosphäre eingetaucht ist, wird wahrscheinlich alle Teile der Reihe mögen. Die Atmosphäre der Stadt, deren Bewohner und natürlich Emma muss man einfach ins Herz schließen. Dieses Mal geht es, wie bereits der Titel sagt, um einen Zwerg im Glassarg. Daneben wird die Geschichte von Emma fortgesetzt und dieses Mal steht das Thema Thema Dating im Vordergrund. Ich mochte die Handlung wirklich gerne und der Schreibstil der Autorin hat die Seiten nur so fliegen lassen. Die Auflösung des Falls hat mich überrascht und ich kann es gar nicht abwarten auch die nächsten Fälle von Emma mitzuverfolgen.

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Das Cover des Buches hat mich direkt angesprochen. Die rote, an Blut erinnernde Farbe, passt perfekt zu der Kulisse des Buches. Die Geschichte spielt, nach einer kurzen Einleitung in der Menschenwelt, in Xanthia. Die Idee einer Geschichte im Reich vor der Hölle finde ich wirklich außergewöhnlich und habe ich so bisher noch nicht gesehen. Die Welt an sich ist wirklich gut ausgearbeitet und besitzt sogar eine eigene Sprache. Durch den flüssigen, bildhaften Schreibstil der AutorinIch konnte ich mich gut in die Atmosphäre der Welt reinfühlen. Das Grundsetting mochte ich daher sehr. Die Handlung habe ich persönlich jedoch als etwas langatmig empfunden. Es gab doch einige Stellen, an denen mich die Handlung wenig begeistert hat. Diese Stellen musste ich dann leider überfliegen. Es gab aber auch durchaus Momente der Handlung, die ich gerne mochte. Nur leider haben sich diese nicht durch das gesamte Buch gezogen. Die Protagonisten ist, wie bereits im Vorwort der Autorin erwähnt, nicht gerade eine makellose Person. Mir gefallen diese unperfekten Züge jedoch gut, zumal sie traumatische Erlebnisse zu dieser Person gemacht haben. Ihre Handlungen und Gedankenstränge sind daher nicht immer nachvollziehbar und können manchmal auch etwas anstrengend sein. Diese lassen sie jedoch wie eine realistische Person wirken. Im Großen und Ganzen mochte ich die Grundidee der Geschichte und in Teilen auch deren Handlung, jedoch hatte das Buch leider auch seine Längen und konnte mich daher nicht gänzlich überzeugen.

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Anknüpfend an den ersten Band der "Spellbound"-Reihe muss Emma auch in diesem Buch wieder einen Fall lösen, dieses Mal den Tod einer Werwölfin.
Neben dieser Kriminalhandlung wird auch die Geschichte Emmas in Spellbound weitergeführt. Sie übt sich in ihren Hexenfähigkeiten und lernt gleichzeitig die Bewohner näher kennen. Besonders die Kommunikation mit ihrer Eule gefällt mir sehr gut und lässt mich immer schmunzeln.
Grundsätzlich hat mir die Geschichte genauso gut gefallen wie der erste Band. Die Aufklärung des Falls hat für mich genau den richtigen Anteil der Geschichte eingenommen und auch die Weiterentwicklung Emmas mochte ich sehr. Der Schreibstil der Autorin gepaart mit der geringen Seitenzahl ermöglicht ein schnelles Lesen der Geschichte. Eine gute Ablenkung für Zwischendurch
Wer den ersten Band der Reihe mochte, wird daher auch diesen mögen.

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Aufmerksam auf das Buch bin ich durch das schöne Cover geworden. Es spiegelt die Mischung von Fantasy und Cosy Crime perfekt wider. Die dunklen Farben erzeugen eine mystische Atmosphäre, die dann jedoch im Kontrast zur lockeren Handlung steht.
Der Einstieg in die Handlung des Buchs ist sehr abrupt, hat mich nach ein paar Seiten jedoch nicht mehr gestört. Die Protagonistin Emma hat einfach eine liebenswürdige, witzige Art und geht mit jeglichen Problemen, die ihr in den Weg gestellt werden locker um. So bemerkt man gar nicht, dass die Seiten nur so verfliegen.
Der Schreibstil der Autorin hat mir wirklich gut gefallen. Die Autorin beschreibt die Stadt und ihre Bewohner sehr bildhaft und erzeugt so ein lebhaftes Bild vor Augen.
Die Geschichte lebt auch eher von ihrer Atmosphäre, der Stadt und den Bewohnern als von der Krimihandlung an sich. Teilweise hätte ich mir gewünscht, dass diese ein bisschen mehr in den Vordergrund tritt, im Großen und Ganzen hat mir die Handlung aber gut gefallen. Sie trifft auf jeden Fall das Genre "Cosy Crime". Ich kann das Buch daher jedem Fan dieses Genres empfehlen. Man sollte nur von ein paar magischen Wesen nicht abgeschreckt sein

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Ich habe dieses Buch absolut geliebt und in jeder freien Minute gelesen. Aufmerksam auf das Buch bin ich durch das wunderschöne Cover geworden und auch der Klappentext hat mich sehr angesprochen.
Die Autorin hat einen sehr angenehmen Schreibstil, welcher mich schnell in die Geschichte hineingezogen hat.
Ich bin ein großer Fan von High-Fantasy Büchern mit einem umfangreichen world-building und wurde hier nicht enttäuscht. Die Welt wird sehr bildlich und umfangreich beschrieben und wurde mit vielen kleinen, liebevollen Details ausgeschmückt.
Das Fantasy-Element und die "Magie" der handelnden Charaktere finde ich sehr interessant und erfrischend. Ich hatte das Gefühl in eine neue Welt einzutauchen, die ich nicht so oder so ähnlich schon viele Male gelesen habe. Auch kamen in der Handlung Wendungen vor, die ich nicht habe kommen sehen und das ist doch eher eine Seltenheit bei Büchern.
Die Geschichte wird in der Ich-Perspektive aus der Sicht mehrerer POVs erzählt, jedoch ist am häufigsten die Hauptcharakterin Raeve die erzählende Person.
Raeve ist eine starke Protagonistin, die sich nichts gefallen lässt und in der Vergangenheit bereits einige schlimme Dinge erlebt hat. Es fällt ihr schwer vertrauen zu anderen Personen zu fassen und das kann gerade am Anfang der Handlung auch etwas anstrengend sein. Dennoch sind ihre Handlungen immer nachvollziehbar. Ihre Charakterentwicklung ist wirklich gelungen und sehr realistisch gehalten.
Den männlichen Protagonisten Kaan habe ich direkt in mein Herz geschlossen. Ich mag seine rücksichtsvolle und geduldige Art sehr gerne.
Auch die Nebencharaktere mochte ich gerne. Besonders die Handlungsstränge von Veya haben mir gut gefallen.
Zum Schluss kann ich nur eine große Leseempfehlung aussprechen. Die Geschichte und ihre Protagonisten haben mich schnell in ihren Bann gezogen und ich bin froh das Buch in die Hand genommen zu haben.

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