Kiss me in London von Catherine Rider
Kiss me in London K I S S M E I N L O N D O N | {Rezensionsexemplar}
Autorin: Catherine Rider
Verlag: cbj
Genre: Liebesroman
Buchlänge: 315 Seiten
Preis: 13,00€
ISBN-Nummer: 3570165205
C O V E R
Das Cover ist ganz ...
K I S S M E I N L O N D O N | {Rezensionsexemplar}
Autorin: Catherine Rider
Verlag: cbj
Genre: Liebesroman
Buchlänge: 315 Seiten
Preis: 13,00€
ISBN-Nummer: 3570165205
C O V E R
Das Cover ist ganz ok aber für meinen Geschmack zu kitschig. Allgemein aber passend zum Inhalt obwohl ich mir einen Bezug zum Theater gewünscht hätte.
K L A P P E N T E X T
LIEBE AUF LONDONER ART …
London, eine Woche vor Weihnachten. Der 19-jährige Jason Malone ist das erste Mal in der Stadt seiner Träume, denn er will sein Jura-Studium sausen lassen und Schauspieler werden. Ein Stipendium der Royal Academy of Dramatic Arts wäre der erste Schritt in die richtige Richtung, doch dafür muss Jason vorsprechen. Cassie Winter hat die Nase voll vom Theater, Film und Schauspielern im Besonderen. Und das hat Gründe. Als Jason und Cassie sich bei einer Vorführung von Les Misérables über den Weg laufen, beschließen sie, London gemeinsam zu erkunden und erleben ein paar Tage voller unverhoffter Überraschungen …
F A Z I T
Ich bin dafür bekannt, dass ich übermäßigen Kitsch nicht mag und ich einen guten Handlungsstrank brauche mit viel „Pepp“. Ich muss mitfiebern können, mir soll beim Lesen das Herzchen schlagen wie verrückt, mir soll abwechselnd heiß und kalt werden und ich darf mich nicht langweilen. Leider hat dieses Buch mich in keinen dieser Zustände gebracht. Ich hatte mich sehr über dieses Buch gefreut, weil ich seine Vorgänger letztes Jahr gelesen habe und ich sie für eine Winterromance gar nicht so schlecht fand. In diesem Buch ging es dann auch noch um Theater -fleißige Leser wissen, wie sehr ich es mag, wenn es in Büchern übers Theater geh – und ich hatte ziemlich hohe Erwartungen. Um es kurz zufassen: Alleine das erste Kapitel hat mich ernüchtert! Die Charaktere sind in meinen Augen schwach und ich denke so etwas nicht leichtfertig, da ich aus eigener Erfahrung weiß, wie schwer es ist zu schreiben. Ich habe genau 127 Seiten durchgehalten, bis ich es für knapp zwei Monaten in die Ecke gestellt habe und es nicht angerührt habe. Den Rest habe ich dann für die Rezension auch noch gelesen aber Leider hat es mich nicht vom „Hocker gerissen“.