absolut lesenswert
Der kleine Teeladen in TokioIch liebe die Reihe von Julie Caplin. Die Autorin schafft es in jedem ihrer Bücher mich in eine andere Welt zu entführen und dort eine immer ganz bezaubernde Geschichte zu erleben.
Dieses Mal entführt ...
Ich liebe die Reihe von Julie Caplin. Die Autorin schafft es in jedem ihrer Bücher mich in eine andere Welt zu entführen und dort eine immer ganz bezaubernde Geschichte zu erleben.
Dieses Mal entführt uns Julie Caplin nach Japan. Im Buch beschreibt die Autorin sehr schön verschiedene Lebensarten und Lebensweisen dieses Landes. Mit der Hauptprotagonistin Fiona dürfen wir die japanische Kultur auf eine ganz besonders liebenswerte Art und Weise kennenlernen.
Fiona reist nach Tokio, weil sie da eine Stipendium bei einem weltbekannten Fotografen bekommen hat. Dort angekommen wird sie aber nicht von dem bekannten Fotografen abgeholt sondern von einem Landsmann von ihr: Gabriel Burnett. Nicht nur dass es ihr Landsmann ist, nein, Fiona kennt den gutausehenden Gabe schon. Er hatte sie vor Jahren unterrichtet. Fiona hofft, dass er sich nicht mehr an sie erinnert, doch für Fiona kommt es noch schlimmer als erwartet: Gabe springt für den verhinderten Fotografen ein und soll Fiona die nächste Zeit durch Japan führen und sie unter seine Fittiche nehmen.
Glücklicherweise wohnt Fiona bei einer sehr gastfreundlichen und warmherzigen Familie. Die Familie betreibt im Haus einen Teeladen und bietet dort für Touristen traditionelle Teezeremonien an.
Fiona lernt das Land und die Leute lieben und verliebt sich nicht nur in die Kultur.
Wie immer ein sehr schöner Roman. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen und konnte das Buch überhaupt nicht aus den Händen legen. Julie Caplin schafft es immer wieder mich in eine andere Welt zu entführen und mich tief in ihre immer wieder lesenswerten Geschichten eintauchen zu lassen.