Dieses wunderschöne Kinderbuch "Wir sind (die) Weltklasse" von Tanya Lieske und Sybille Hein zeigt einen Einblick in eine Integrationsschulklasse, in der sich alle Kinder gut verstehen und mögen.

Der kleine Adam kommt in die Schule. Er ist gerade erst mit seinen Eltern von Polen nach Deutschland gezogen und spricht noch kein Wort Deutsch. Seine neue Klasse ist die Igelklasse mit der Klassenlehrerin Frau Meister.

Die Kinder verstehen sich sehr schnell und halten fest zusammen. Ihre Charaktere und Herkunft werden gut beschrieben. Lustige Geschichten aus dem Schulalltag werden erzählt. Und nebenbei bekommt man einen Einblick in die Herkunftsländer der Kinder.

Adam erzählt seine Geschichte. Seine Erzählungen sind mit Wörtern aus der Heimat vermischt. Die polnischen Ausdrücke werden im Buch übersetzt und mit der richtigen Aussprache versehen.

Die Kinder lernen gemeinsam die deutsche Sprache und das deutsche Leben kennen. Sie lernen voneinander und akzeptieren sich gegenseitig und die Herkunft der anderen Kinder.

Dieses Kinderbuch gefällt mir und meinem Enkel, der einen Integrationskindergarten besucht, sehr gut.

Das Buch übermittelt allen, auch uns Erwachsenen, die Botschaft, daß der Zusammenhalt miteinander und die Akzeptanz untereinander sehr wichtig und wertvoll sind.

Der Schreibstil ist kindgerecht. Kleine farbige Illustrationen lockern die Texte auf.

Gerne gebe ich eine klare Leseempfehlung für dieses schön gestaltete und informative Kinderbuch.

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Das Cover ist auffällig und liebevoll gestaltet. Wunderschöne Blüten sind um einen Spiegelrahmen dekoriert. Dieses Cover stimmt sofort auf den geheimnisvollen Inhalt des Buches ein.
Das Buch beginnt mit der Vorstellung der "Sieben Phasen einer Session".
Im Jahr 1873 findet in einem verlassenen Chateau nahe Paris eine Seance statt. Die junge Lenna Wickes möchte von einem bekannten Medium erfahren, wie sie mit ihrer ermordeten Schwester Evie Kontakt aufnehmen kann, um deren Mörder zu finden.
Evie war eine Schülerin des Mediums Vaudeline. Lenna begleitet Vaudeline nach England. Dort soll das Medium helfen einen Mord aufzuklären. Doch schon bald bemerken die beiden Frauen viele mysteriöse Vorgänge in einem Herrenclub.
Die Geschichte wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt. Einige Personen werden sehr ausführlich beschrieben, wohingegen andere unwichtige Personen eher oberflächlich behandelt werden.
Der Schreibstil der Autorin Sarah Penner ist sehr fesselnd, spannend und angenehm zu lesen. Unvorhersehbare Wendungen überraschen.
Die gesellschaftlichen Normen in den 1870er Jahren werden kritisch dargestellt. Frauen werden in vielen Gesellschaften gar nicht erst geduldet, aber für eher niedere Dinge genutzt.
Dieser spannende historische Krimi hat mich sehr begeistert und ich gebe gerne eine uneingeschränkte Leseempfehlung.

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Zum ersten Mal habe ich einen Thriller von Candice Fox lesen dürfen. Ich bin sehr begeistert und dies wird nicht mein letztes Buch dieser Autorin sein.

Der Schreibstil gefällt mir ausgesprochen gut. Er ist sehr flüssig und angenehm zu lesen. Verschiedene Handlungsstränge halten die Spannung bis zum Schluss. Die Auflösung ist gut nachvollziehbar und verständlich.
Die Charaktere sind ausführlich und glaubhaft beschrieben.

Undercoverermittler Charlie Hoskins und die junge Polizistin Lynette Lamb wollen gemeinsam herausfinden, was zwei Jahre zuvor mit der fünfjährigen Tilly passierte. Tilly verschwand spurlos ohne ein Lebenszeichen.

Tillys verzweifelte Eltern dringen in ein Labor der Strafverfolgungsbehörden ein, um die Polizei zu zwingen, im Fall ihrer verschwundenen Tochter wieder zu ermitteln. Andernfalls würden stündlich DNA-Beweise vernichtet.

Candice Fox schreibt sehr packend. Nur ungern habe ich Lesepausen eingelegt. Die Dialoge zwischen den Ermittlern sind sind passend gewählt. Im Buch sind einige brutale Szenen beschrieben.

Das recht düstere Cover in Schwarz und Rot mit einer zerbrochenen Ampulle passt zur Story.

Gerne gebe ich für diesen spannenden Thriller fesselnden Thriller eine klare Leseempfehlung.

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Wunderschöne farbige Illustrationen auf dem Cover machen neugierig auf die Geschichte von "Lillys magischen Schuhen".
Die zauberhafte Schuhmacherin Lilly und ihr Drache Monsieur Archibald helfen Levi und Mia eine versunkene Staft im Meer zu finden. Levi und Mia wollen die Stadt für ihre Eltern, die Archäologen sind, auskundschaften, damit diese sich nicht mehr streiten und die Familie zusammen bleibt.
Die kleine Schuhmacherin und ihre vielen tierischen Freunde erleben mit Levi und Mia ein tolles Abenteuer, in dem es auch um Freundschaft und Mut geht.
Die kleinen Protagonisten sind liebevoll charakterisiert.
Die Geschichte ist schön kindgerecht geschrieben. Die Kapitel sind kurz und mit wenig Text auf den einzelnen Seiten. Die Texte sind gut verständlich für die empfohlene Altersgruppe ab 8 Jahren.
Auf vielen Seiten gibt es hübsche Illustrationen passend zur Geschichte. Ein kleiner Kritikpunkt ist allerdings, dass die Illustrationen im Buch leider nur in schwarzweiß gedruckt sind. Wohingegen der Umschlag in tollen Farben gestaltet wurde.
Trotz dieser kleinen Einschränkung gebe ich sehr gerne eine klare Leseempfehlung.

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Meine Enkelkinder interessieren sich sehr für viele Vogelarten; sei es im Garten, im Wald im Urlaub in den Bergen oder an der See.
Das "NABU-Vogelbuch" ist daher genau richtig für sie. Es bietet einen tollen faszinierenden Einblick in die Welt unserer heimischen Vögel.
Gleich am Anfang des Buches gibt es viele praktische Tipps, wie man Vögel am besten beobachten und bestimmen kann. Bilder ermöglichen es, viele Vogelarten recht schnell zu erkennen.
Wenn der einzelne Vogel exakt bestimmt ist, hat man einen sehr ausführlichen Steckbrief mit vielen Erklärungen und detaillierten Zeichnungen.
Passend zum Buch kann man sich auf dem Smartphone eine App installieren. So ist es möglich, die Vögel auch anhand ihres Rufes zu identifizieren.
Der Ratgeber ist von Größe und Gewicht her gut zu transportieren, so daß man ihn gut bei Wanderungen mitnehmen kann.
Das Buch eignet sich für Kinder ab ca. 10 Jahren, die problemlos allein damit arbeiten können. Jüngere Kinder sollten durch Erwachsene beim Lesen und Bestimmen der Vögel unterstützt werden.
Das "NABU-Vogelbuch" ist ein sehr informatives Sachbuch, nicht nur für Kinder sondern auch für erwachsene Vogelliebhaber.
Ich gebe gerne eine uneingeschränkte Leseempfehlung.

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