Das Cover hat mir gut gefallen auch der Klappentext sprach mich an.

In der Phönixsaga geht es im ersten Buch um ein Mädchen was nach ihrem 20 Geburtstag feststellt das sie etwas besonderes ist. Plötzlich lernt sie Vincent kennen, der ebenfalls ein Phönix ist und er erklärt ihr ihre Kräfte. Jedoch klärt er sie nicht über alles auf.....

Für mich ist es ein schönes und einfach zu lesendes Jugendbuch. Ich habe die komplett Box als Ebook gelesen. Das erste Buch erscheinte mir ein wenig kurz gehalten, aber da ich weiterlesen konnte war es okey.
Die Spannung fing für mich erst so nach dem 2-3 Kapitel an. Caro und ihre Freundinnen wirken für mich authentisch, wobei ihre Freundinnen mich teilweise nervten. Sie überspannen den Bogen manchmal ein wenig, obwohl dies vielleicht in dem Alter normal ist
Vincent wirkt als Charakter sehr spannend weil man wenig über ihn erfährt und man immer wieder merkt, das er manche Dinge verheimlicht. Mir gefief es, das man nicht sofort erfuhr ob man ihm wirklich vertrauen kann oder nicht.
Der Schreibtstil ist flüssig und gut zu lesen. Das Buch endet ziemlich abrupt so das man auf den zweiten Teil gespannt ist.
Das Thema Phönixe fand ich gut, da es endlich mal nichts mit Vampiren, Gestaltwandlern oder Engel zu tun hat.

In dem Zweiten Buch der Phönixsaga lernt man dann die Eisphönixe kennen und zum Teil auch lieben.
Caro findet neue Freunde und sogar einen Teil ihrer Familie. Die Eisphönixe sind alle zusammen authentisch dargestellt und ich mochte sie alle.

Das Cover fand ich, wie beim ersten Teil schon sehr schön. Ich habe die Phönixsaga als komplett Box gelesen.
Die Liebesgeschichte zwischen Vincent und Caro bekommt zum Ende des Ersten Teils einen Riss, welcher sich natürlich dann im zweiten Teil mit viel Liebeskummer fortführt. Für meinen Geschmack, zu melodramatisch. Bis hierhin konnte ich mich noch gut (auch in Teil 1) in Caro reinversetzen. Sie ist verwirrt, da ihr Leben doch plötzlich Kopf steht. Als Jurastudentin, ist sie eher pragmatisch und plötzlich ist sie ein magisches Wesen.....
Aber ihre Entäuschung über Vincent, welches man in diesem Buch dann lesen kann, erscheint mir überzogen. Er macht eine blöde Aussage, na und? Das war der Moment in dem mich das Buch nicht mehr richtig abholen konnte.
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Ich habe dennoch alle Teile gelesen, weil mittendrin aufhören ist dann nicht mein Ding. Caro und Vincent finden natürlich dann doch mit Hilfe ihrer Freunde wieder zusammen und schnell merken sie das weder auf der Feuer- noch auf der Eisphönix-Seite mit offenen Karten gespielt wird. Also müssen die beiden selbst herausfinden was es mit Caro's Kräften auf sich hat.....

Der Schreibtstil ist flüssig und gut lesbar.
Die Spannung lässt teilweise für meinen Geschmack ein wenig zuviel nach.

Den Titel fand ich ansprechend ebenso den Klappentext, weswegen ich mich entschied dieses Buch zu kaufen.

Das Buch beginnt vor 10 Jahren als sich die Junge Laurie auf einer Party betrinkt und an diesem Abend ihre Unschuld verlieren will. Die Party wird von der Polizei aufgelöst und da sie erst 16 Jahre alt ist, wird sie von dem jungen Polizisten Booker nach Hause gefahren. Er kennt ihre Familiengeschichte und behält sie für die nächsten 10 Jahre im Auge. Laurie entwickelt sich zu einer jungen Frau, die sich aufgrund ihrer ätzenden Mutter hohe Schutzmauern aufgebaut hat jedoch ihr Leben im Griff hat.
Booker, mittlerweile Sheriff, hat 10 Jahre lang auf sie gewartet und will sie nun für sich gewinnen.

Grundlegend nette Geschichte, wenn man auf den Klassiker des "starken Beschützers" in Form eines gutaussehenden reichen Polizisten steht, sie dagegen kommt aus ärmlichen Verhältnissen. Booker muss man sich als großen, gutbestückten, gutaussehenden Polizisten vorstellen, der alles dafür tut die seinen zu beschützen. Er wirkt dabei sehr reif und bedrängt Laurie nicht, versucht ihr lediglich Hilfestellung in ihrer Entwicklung zu geben ohne ihr zu diktieren wie sie sich verhalten soll. Laurie sieht letztendlich ein das sie etwas an ihrem Verhalten ändern muss um Booker tatsächlich bei sich halten zu können.
Die Story ist einfach jedoch schön geschrieben. Es lässt sich flüssig lesen und ich finde beide Protagonisten authentisch.
Es ist ein "Häppchen für Zwischendurch" also eher "leichte Kost", trotzdem hat mir die Story gefallen. Von Zeit zu Zeit lese ich solche Geschichten ganz gerne, weil es einfach einfach ist.

Klappentext: Voller Erwartungen machen sich Nicholas Sparks und sein Bruder Micah 2003 auf eine Weltreise. Was als Urlaub beginnt, wird schon bald ein bewegendes Eintauchen in die Erinnerung – in die dramatische Geschichte ihrer Familie, die durch den tragischen Tod der Eltern und der Schwester allzu früh zerrissen wurde. Diese außergewöhnlichen Memoiren bieten einmalige Einblicke in das Leben des Bestsellerautors.

Dieses Buch reißt einen von Anfang an mit. Als absoluter Fan des Autors, war ich sehr gespannt auf "Nah und Fern." Von diesem Buch wurde ich nicht enttäuscht. Nicholas Sparks ist bekannt für seine einfühlsamen Liebesgeschichten und so lässt sich auch sein eigenes Leben wunderbar lesen.

Er springt in seinem lockeren Erzählstil immer wieder zwischen der Weltreise und seinem eigenen Leben (aktuell und vergangene Zeiten) hin und her. Dabei wird die Weltreise beinahe zur Nebensache, obwohl die Sehenswürdigkeiten die die beiden besuchen, sehr Eindrucksvoll beschrieben sind. Schwere Schicksalschläge ziehen sich durch sein Leben, was mich die ein oder andere Träne gekostet hat.
Beeindruckend finde ich, gerade weil das Leben ihm gegenüber so Hart ins Gericht ging, hat er den Glauben an die Macht der Liebe nie verloren. Ich verstehe jetzt besser wie er, solch gefühlvolle Bücher schreiben kann. Man bemerkt schnell, die tiefe Emotionale Bindung zu seiner Familie jedoch ohne das diese zu kitschig oder schnulzig ist. Für alle Fans von Nicholas Sparks ein absolutes Muss!

Der Klappentext und auch das Cover sprachen mich anfänglich sehr an, weswegen ich das Buch gekauft habe.

Ich würde jedoch sehr enttäuscht. Es ist leider eins der schlechtesten Bücher, welches ich je gelesen habe...
Der Schreibstil ist nicht rund, es nervte mich nur noch! Die Ausführungen sind mir zuviel, es wird bis ins kleinste Detail alles erklärt, kein Platz für Fantasie. Die Dialoge sind absolut vorhersehbar, man weiß, bevor man weiter gelesen hat, was geantwortet wird.
Bis zuletzt hatte ich die Hoffnung das es besser wird und schleppte mich durch die Seiten.... aber nach ca der Hälfte des Buches habe ich es dann tatsächlich weg gelegt. So etwas tue ich sonst nie!! Es war keine Spannung vorhanden und einfach total langweilig und auch keine Sicht auf Besserung.