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Veröffentlicht am 08.03.2024

Amelie ist jetzt ein Schulkind!

Amelie kommt in die Feenschule
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Amelie ist eine kleine Fee. Aber morgen wird sie endlich ein Schulkind und dann dauert es nicht mehr lange, bis sie auch eine große Fee sein wird. Dass ihr Bauch die ganze Zeit grummelt ist schon komisch, ...

Amelie ist eine kleine Fee. Aber morgen wird sie endlich ein Schulkind und dann dauert es nicht mehr lange, bis sie auch eine große Fee sein wird. Dass ihr Bauch die ganze Zeit grummelt ist schon komisch, aber das kommt bestimmt von der Aufregung, schließlich haben die großen Feen erzählt, dass die Lehrerin stinkt und dass es dort im Schulhaus einen Räuber gibt. Am nächsten Tag ist die Nervosität noch größer, aber in der Schule ist es dann gar nicht so schlimm, vorallem weil Felix da ist, den Amelie schon kennt. Gemeinsam haben sie Spaß und lernen schon die ersten Sachen. Und Räuber finden sie keinen. Aber sie sind erst nicht mehr böse auf die großen Feen, als sie hören, dass sie einen Apfelkuchen für sie gebacken haben.

Margit Auer erzählt die Geschichte von Amelie, ihrem ersten Schultag und der Aufregung davor in sehr einfacher Sprache, mit kurzen Sätzen und unkomplizierten Wörtern. Die Illustrationen von Angela Gstalter ergänzen die Geschichte perfekt, sodass das Lesen leichter fällt und das Buch unterhaltsamer wird. Außerdem unterstützen die Bilder das Verständnis beim Lesen.

Meine Tochter kam diesen Herbst zur Schule und ist so stolz, dass sie nun endlich lesen kann. Dieses Buch hatte sie innerhalb eines Abends gelesen und war sehr erfreut, dass sie es ganz ohne Hilfe und in dieser kurzen Zeit geschafft hat. Nun ist sie noch motivierter und hat das Lesen von Büchern für sich entdeckt. Somit kann ich das Buch uneingeschränkt weiterempfehlen und finde, es macht sich auch gut als Geschenk!

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Veröffentlicht am 07.03.2024

Lieselotte und die Hühner

Lieselotte, was machen die Hühner?
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Auf Lieselottes Bauernhof gibt es eine Menge Hühner und sie alle tragen dazu bei, dass das Leben unterhaltsam bleibt. So helfen sie der Bäuerin beim Ausladen der Einkäufe, beim Sport sind sie immer dabei ...

Auf Lieselottes Bauernhof gibt es eine Menge Hühner und sie alle tragen dazu bei, dass das Leben unterhaltsam bleibt. So helfen sie der Bäuerin beim Ausladen der Einkäufe, beim Sport sind sie immer dabei und auch bei Partyspielen macht ihnen niemand etwas vor. So sind nicht nur die Tage der Hühner ausgefüllt mit Spaß und Freude, sondern auch die von Lieselotte und den anderen Bauernhofbewohnern.

Alexander Steffensmeier hat in diesem Pappbilderbuch eine Geschichte für Kinder ab zwei Jahren geschaffen. Denn Lieselotte und ihre Hühner erleben viele lustige Sachen, aber die Texte sind in ganz einfacher Sprache verfasst und eher kurz gehalten und die Bilder erinnern an Wimmelbilder, so viele Details gibt es darauf zu entdecken.

Ich liebe Lieselotte und ihre Abenteuer auf dem Bauernhof. Daher finde ich auch super, dass sich dieses Pappbilderbuch an die ganz Kleinen richtet. Sehr gelungen!

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Veröffentlicht am 07.03.2024

Leider nicht packend genug....

Zodiac Love: Starlight in Our Dreams
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Felix hat den Schritt gewagt und ist zum Studium nach Cork in Irland ausgewandert. Dafür hat er sein Heimatdorf in Österreich hinter sich gelassen. Allerdings hatte er dort immer mit mobbenden Mitschülern ...

Felix hat den Schritt gewagt und ist zum Studium nach Cork in Irland ausgewandert. Dafür hat er sein Heimatdorf in Österreich hinter sich gelassen. Allerdings hatte er dort immer mit mobbenden Mitschülern und dem Gerede seiner Mitmenschen zu tun, was ihm viel Selbstbewusstsein genommen hat. Auch die nötige Unterstützung seiner Eltern hat er nie erfahren, weshalb dieser Schritt nun perfekt für einen Neuanfang geeignet ist. Leben tut Felix bei seiner Internetbekanntschaft Cara, die ebenso wie er, eine große Liebe zu Astrologie, Sternzeichen, Geburtshoroskopen und ähnlichem besitzt. An seinem ersten Arbeitstag bei einem Herrenausstatter und kurz danach bei der Collegeführung am Tag vor dem offiziellen Studienbeginn lernt er Owen kennen, der absolut unfreundlich und unnahbar ist. Owen, der sich ausschließlich seiner Karriere widmet und am liebsten niemals mehr jemanden ins Herz schließen möchte, um jeglicher Verletzung aus dem Weg zu gehen. Aber auch er kann sich der Liebe nicht verschließen, wie er mit der Zeit immer mehr bemerkt...

Andreas Dutters Roman klingt auf den ersten Blick schon sehr vielversprechend, denn der Klappentext verspricht eine "romantische, herzerwärmende queere Liebesgeschichte". Felix und Owen sind sehr gegensätzliche Protagonisten, die aber beide mit den Erlebnissen aus ihrer Vergangenheit kämpfen. Bei Felix ist während der Handlung eine interessante und bewundernswerte Entwicklung zu beobachten, denn er gewinnt in der neuen Umgebung mit seinen neuen Freunden mehr Selbstbewusstsein. Auch Owen verändert sich, aber lange Zeit nicht zum Positiven, denn er kann seine Schutzmauer nicht niederreißen und gibt weiter den Unnahbaren, obwohl er tief in seinem Inneren spürt, dass Felix ihm nahegeht.

Obwohl ich eher weniger an Astrologie glaube, war ich gespannt auf den Roman. Allerdings konnte mich das Buch lange Zeit einfach nicht packen und ich habe mit der sehr langsam voranschreitenden Handlung gekämpft. Auch der Schreibstil des Autors war sehr anstrengend zu lesen, denn es wechselt zwischen den sehr umgangssprachlichen Ausdrucksweisen, bei denen auf Personalpronomen verzichtet wird, und ganz normaler Sprache, sodass die Umgangssprache noch mehr wie ein Fremdkörper im Text wirkt. Auch einige unlogische und unpassende Szenen sind mir aufgefallen, wie der kurze Einblick in die geheime Gesellschaft, die sich am UCC trifft. Insgesamt leider nicht so vielversprechend, wie erwartet, sodass ich wirklich lange an dem Buch gelesen habe, ohne gefesselt zu sein.

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Veröffentlicht am 05.03.2024

"Vielleicht verdanke ich es den Blumen, dass ich Maler geworden bin." Claude Monet

Große Kunstgeschichten. Claude Monet
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Oscar-Claude Monet wurde am 14. November 1840 in Paris geboren. Mit fünf Jahren zog er mit seiner Familie in die Hafenstadt Le Havre. Claude konnte der Schule nie etwas abgewinnen, sodass er häufig schwänzte ...

Oscar-Claude Monet wurde am 14. November 1840 in Paris geboren. Mit fünf Jahren zog er mit seiner Familie in die Hafenstadt Le Havre. Claude konnte der Schule nie etwas abgewinnen, sodass er häufig schwänzte und seine Tage lieber in den Dünen am Meer verbrachte. Sein Traum, Künstler zu werden bestand auch schon zu dieser Zeit. Nicht nur seine Mutter, sondern auch später seine Tante standen ihm zur Seite und bestärkten ihn darin, seine Küstlerkarriere voranzutreiben. Bereits mit fünfzehn Jahren verkaufte er erste Karikaturen. Dank dem Künstler Eugène Boudin erlernte er die Freilichtmalerei und ging wenig später nach Paris. In der Académie Suisse und in den Cafés knüpfte er Kontakte zu anderen Künstlern und entwickelte sich weiter. Auch sein Militärdienst in Algerien beeinflusste seinen Stil. Er bemerkt immer mehr, dass es die Natur und die Landschaft ist, die er malen möchte, sodass er das vertieft. Als im Pariser Salon 1865 zum ersten Mal zwei Werke von ihm ausgestellt werden, möchte er unbedingt an diesen Erfolg anknüpfen. Allerdings eckt er mit seiner Maltechnik mit breiten Pinselstrichen und farbintensiven, skizzenhaften Darstellung immer wieder an. Da er nicht alleine ist und auch andere Künstler nicht mehr nur traditionelle Techniken bevorzugen, wird der Name "Impressionisten" geboren. Obwohl sie erst belächelt werden, werden sie doch immer mehr anerkannt und Claude wird erfolgreich. Deshalb kann er sich endlich ein Haus und einen großen Garten in Giverny leisten. Gerade der Garten und die Blumen haben es ihm angetan, sodass er viel Zeit dort verbringt. Er beginnt, Serien eines einzigen Objekts zu verschiedenen Tages- und Jahreszeiten zu malen, er bereist fremde Länder und begeistert sich an den neuen Farben dort. Als aber sein Augenlicht schwindet und er aufgrund einer Linsentrübung immer schlechter sieht, hat er lange Angst vor einer Operation und zögert sie lange hinaus. Diese Angst war aber unbegründet, denn danach kann er mit seiner Spezialbrille wieder sehr gut sehen. Im Alter von 86 Jahren verstirbt er schließlich in Giverny und hinterlässt viele wunderschöne Gemälde.

Amy Guglielmo beschreibt das Leben des bekannten Künstlers Claude Monet auf kindgerechte Art und Weise. Denn die Texte sind immer kurz gehalten und über die Illustrationen verteilt. Trotzdem vermittelt sie sehr genau und strikt chronologisch, was sich im Leben des Künstlers zugetragen hat. Dank der Jahreszahlen, die zuverlässig genannt werden, ist ein Überblick immer gegeben. Die Illustrationen von Ginnie Hsu ergänzen die Texte perfekt, sodass das Buch auch ohne die Texte zu lesen, großen Spaß bereitet. Da auch einige Aufforderungen auf den Seiten verteilt und am Ende des Buches zu finden sind, die zum Mit- und Nachmachen anregen, wird aus dem Kindersachbuch auch ein Mitmachbuch.

Dieses Buch passt gerade perfekt für uns, denn meine Tochter hat im Kunstunterricht über Claude Monet gesprochen und einige seiner Werke betrachtet und war nun sehr neugierig, wer denn dieser Künstler ist. Aber auch für mich ist dieses Buch sehr interessant, denn ich kannte zwar viele seiner Bilder, wusste aber nur wenig über sein Leben. Eine ganz große Empfehlung deshalb an große und kleine Kunstbegeisterte!

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Veröffentlicht am 04.03.2024

101 beeindruckende Einfamilienhäuser

101 Traumhäuser
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Katharina Matzig vereint in diesem Bildband die 101 beeindruckendsten und interessantesten Einfamilienhäuser, die in den Jahren 2017 bis 2021 im Wettbewerb "Häuser des Jahres" eingereicht und dessen Büchern ...

Katharina Matzig vereint in diesem Bildband die 101 beeindruckendsten und interessantesten Einfamilienhäuser, die in den Jahren 2017 bis 2021 im Wettbewerb "Häuser des Jahres" eingereicht und dessen Büchern gezeigt wurden. In ihrem Vorwort betont sie, wie wichtig es ist, in einem Haus nicht nur einen reinen Wohnort zu sehen, sondern auch die physische und psychische Gesundheit nicht außer Acht zu lassen. Schließlich verbringen wir rund sechzig Prozent unserer Lebenszeit in unserem Zuhause.

Die Einfamilienhäuser sind allesamt grundverschieden und reichen von Wohnflächen von 127 bis hin zu 652 Quadratmetern. Auch die Grundstücke und deren Größen sind alle unterschiedlich. Somit sollten sämtliche Geschmäcker und Ansprüche befriedigt und Ideen für das eigene Haus entdeckt werden. Aufgrund der hochwertigen Fotografien, der Beschreibungen in Text- und Skizzenform und des Lageplans erhält der Leser schnell einen Überblick über das dargestellte Einfamilienhaus.

Jedes Mal von Neuem begeistern mich die qualitativ hochwertigen und inhaltsstarken Bildbände des Callwey-Verlages. Da ich mich schon immer für Architektur interessiere passte dieses Buch perfekt für mich. Gerade die Grundrisse und ganz besonderen Gestaltungsideen der Architekten haben es mir angetan. Sehr gelungen finde ich auch, dass die Projekte nicht nur Neubauten, sondern auch umgestaltete, bereits bestehende Bauten sind. Trotzdem haben mir in diesem Buch die Renovierungs- und Sanierungsobjekte besser gefallen, allen voran "Das Patchworkhaus" und "Das Bauernhaus". Insgesamt ein beeindruckender Bildband, der moderne, traditionelle und einzigartige Einfamilienhäuser vereint!

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