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Veröffentlicht am 09.12.2020

„Ich habe dir einst gesagt, dass ich, selbst wenn der Tod uns voneinander trennen sollte, jede Welt in Stücke reißen würde, bis ich dich finde.“

Throne of Glass – Herrscherin über Asche und Zorn
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Klappentext:
Aelin alias Celaena wird von der dunklen Königin gefangen gehalten. Eingesperrt in einem Käfig an einem geheimen Ort scheint eine Flucht unmöglich zu sein. Während Prinz Rowan die halbe Welt ...

Klappentext:
Aelin alias Celaena wird von der dunklen Königin gefangen gehalten. Eingesperrt in einem Käfig an einem geheimen Ort scheint eine Flucht unmöglich zu sein. Während Prinz Rowan die halbe Welt nach seiner verlorenen Liebe absucht, versuchen Aedion und Gestaltenwandlerin Lysandra, ihre Heimat – nun ohne die Macht und den Schutz ihrer Königin – mit allen Mitteln zu verteidigen. Alte Bündnisse werden gebrochen, neue geschmiedet und gestärkt. Alles läuft auf die letzte große Schlacht hinaus, die Aelin Feuerherz und ihre Gefährten für sich entscheiden müssen, um Erilea vor der Herrschaft der Dämonen zu bewahren.

Meine Meinung:
Ein Episches Finale, anders kann ich es nicht ausdrücken! Ich habe die Bücher hintereinander weggesuchtet, wie schon lange keine Reihe mehr. Es gab so viele Intrigen, die man unmöglich im Vorfeld entschlüsseln könnte, außerdem bin ich immer noch von den vielen losen Fäden beeindruckt die letztendlich dann doch immer zu einer schlüssigen Handlung zusammenlaufen. Diese Reihe ist wirklich ein Meisterwerk!
Celaena oder besser gesagt Aelin ist eine unglaublich starke Protagonistin, die im Laufe der Bücher mehrmals verschiedene Entwicklungen durchmacht. Sie versteht es wie keine Zweite im Hintergrund die Fäden zu ziehen, ohne dass der Leser davon auch nur etwas ahnt. Irgendwann kommt einem dann immer die Erkenntnis und man fällt aus allen Wolken.
Ich hatte wirklich panische Angst, dass mir das Ende nicht gefallen könnte, nach so vielen Büchern und noch mehr Emotionen, die ich durchlebt habe, wäre das wirklich schlimm gewesen. Doch meine Angst blieb unbegründet. Jeder einzelne Charakter in diesem Buch wächst so sehr über sich hinaus und ist der Grund für ein wirklich episches Finale.

Fazit:
Der Abschied von all den liebgewonnenen Figuren wird mir dieses Mal sehr schwerfallen, doch ich habe mir fest vorgenommen diese Reihe irgendwann noch einmal zu lesen.

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Veröffentlicht am 09.12.2020

"Er war Lord von Nichts. Lord der Eidbrecher. Lord der Lügner"

Throne of Glass – Der verwundete Krieger
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Klappentext:
Das Warten hat ein Ende - Throne of Glass geht weiter!
Selbstlos, mutig und verliebt in Celaena – all das war Chaol Westfall, Anführer der königlichen Leibgarde. Doch diese Zeiten sind vorbei. ...

Klappentext:
Das Warten hat ein Ende - Throne of Glass geht weiter!
Selbstlos, mutig und verliebt in Celaena – all das war Chaol Westfall, Anführer der königlichen Leibgarde. Doch diese Zeiten sind vorbei. Das gläserne Schloss liegt in Schutt und Asche, Celaena ist nun Aelin Ashryver, rechtmäßige Königin von Terrasen, und Chaol selbst so schwer verletzt, dass er für immer gezeichnet sein wird. Seine einzige Chance auf Heilung liegt in Antica, der mächtigen Hauptstadt des südlichen Kontinents und Sitz der berühmten Schule für Heilerinnen. Während Aelin sich gegen den drohenden Krieg mit dem dunklen König wappnet, bricht Chaol nach Antica auf. Doch was er dort entdeckt, wird ihn nicht nur für immer verändern, es kann auch die Rettung für ganz Erilea bedeuten.

Meine Meinung:
Ich bin eher kritisch in dieses Buch gestartet. Nachdem der 5. Teil mit einem wirklich fiesen Cliffhanger endete, habe ich mich nur wenig für Chaol Westfalls Geschichte interessiert.
Bevor ich dieses Buch gelesen habe, mochte ich Chaol auch nicht besonders. Ich konnte mir einfach nicht vorstellen was es alles über Chaol und Nesrin in so einem dicken Buch zu erzählen gibt.
Meine Meinung hat sich darüber aber sehr schnell geändert. Das Buch gibt einem nicht nur die Chance mal durchzuatmen und etwas Abstand zu den Geschehnissen rund um Aelin zugewinnen, es ist auch essenziell für die gesamte Geschichte.
Es ist auch total spannend neue Charaktere kennenzulernen, denn außer Chaol und Nesrin tauchen tatsächlich nur neue, unbekannte Figuren auf. Das gibt der Geschichte nochmal neuen Schwung, es bleibt aber gewohnt spannend.

Fazit:
Für mich ist dieser Teil ein absolutes Muss und die perfekte Hinführung zum großen Finale.

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Veröffentlicht am 09.12.2020

„Because caring about someone occasionally means compromising something about yourself for their benefit and not your own. That’s what real love is.“

Protect the Prince
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Klappentext:
Everleigh Blair ist die neue Königin von Bellona, doch ihre Probleme fangen gerade erst an: Täglich muss sie sich mit arroganten Adligen am Hof auseinandersetzen, die ihre Hände insgeheim ...

Klappentext:
Everleigh Blair ist die neue Königin von Bellona, doch ihre Probleme fangen gerade erst an: Täglich muss sie sich mit arroganten Adligen am Hof auseinandersetzen, die ihre Hände insgeheim nach der Krone ausstrecken. Als wäre das nicht schlimm genug, versucht ein Auftragsmörder, Evie in ihrem Thronsaal zu töten. Evie fragt sich, ob sie stark genug ist, um ihrer Rolle als Herrin des Winters gerecht zu werden. Während sie darum kämpft, ihre Magie, ihr Leben und ihre Krone zu sichern, verliert sie auch noch ihr Herz an Lucas Sullivan, den unehelichen Sohn des andvarischen Königs ... Und es stellt sich heraus, dass es nur eine Sache gibt, die noch schwieriger ist, als eine Königin zu töten: Einen Prinzen zu beschützen.

Meine Meinung:
Es hat ein bisschen gedauert bis ich mich wieder in die Geschichte hineingefunden habe, als ich den Faden wiedergefunden hatte wurde es sogar noch spannender als im ersten Teil.
In diesem Teil wird auch die Liebe zwischen Sully und Everleigh viel deutlicher als im vorherigen Band. Die Anziehung zwischen den Beiden ist deutlich zu spüren, trotzdem müssen die beiden auf Distanz gehen.
Das gesamte Buch war ein einziger Pageturner, gefüllt mit Kämpfen, Intrigen und Überraschungen. Es war keine Sekunde langweilig.
Das Ende war einfach großartig, ich kann kaum den letzten Band erwarten um zu wissen wie die Geschichte rund um Königin Evie und ihren Freunden ihr Ende findet.

Fazit:
Dieser Teil hat mir deutlich besser gefallen als „Kill the Queen“ und das Ende war einfach nur grandios!

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Veröffentlicht am 09.12.2020

Die Lebensgeschichte einer unglaublich starken Frau.

Pfoten im Schnee
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Klappentext:
Die erfolgreiche Modedesignerin Lotti Meier hat alles: einen gutdotierten Job, eine schöne Wohnung, ein Ferienhaus in den Schweizer Bergen. Aber richtig glücklich macht sie das schon seit ...

Klappentext:
Die erfolgreiche Modedesignerin Lotti Meier hat alles: einen gutdotierten Job, eine schöne Wohnung, ein Ferienhaus in den Schweizer Bergen. Aber richtig glücklich macht sie das schon seit Längerem nicht mehr. Sie ist vierzig Jahre alt, fühlt sich lustlos und müde, als sie spontan eine Hundeschlittentour in Lappland bucht. Dort verliert sie in der klirrend kalten Landschaft zwischen faszinierenden Polarlichtern, endlos weiten Wäldern und Seen ihr Herz – erst an die bewundernswert treuen und starken Huskys und später an einen Mann.
Für ihren Traum, in der Stille und Abgeschiedenheit des hohen Nordens zu leben, gibt sie alles auf. Doch der Neustart nördlich des Polarkreises, weit weg von allem, was sie bisher kannte, verläuft ganz anders als erwartet. Nach einem herben Rückschlag muss sie für ihre Huskys kämpfen und gemeinsam mit den anhänglichen Vierbeinern baut sie sich doch noch das Leben auf, das sie sich schon so lange erträumt hat.

Meine Meinung:
Ich erinnere mich an eine Buchreihe aus meiner Kindheit, in der es um Hundeschlittenrennen und Polarlichtern in klirrender Kälte ging. Diese Erzählungen haben in mir eine Faszination geweckt, die bis zum heutigen Tag unvermindert angehalten hat. Das war auch der Grund warum ich unbedingt das Buch „Pfoten im Schnnee“ von Lotti Meyer lesen musste, in dem Lotti ihre Geschichte erzählt.
Die Schilderung der Natur war so detailliert und wundervoll, dass ich beim Lesen die kalte sauberere Luft schon praktisch auf der Zunge schmecken konnte.
Lotti selbst ist eine unglaublich starke Frau, die im Leben allen Widrigkeiten zum Trotz niemals aufgegeben hat. Alles in allem eine unglaubliche, aber auch kurzweilige Geschichte, die man gelesen haben sollte.

Fazit:
Nach dem ich das Buch gelesen habe, habe ich direkt Lottis Snowtraildogcamp gegooglet und wer weiß vielleicht wird meine nächste Reise mich genau dorthin führen.
Von mir bekommt das Buch eine ganz dicke Leseempfehlung!!

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Veröffentlicht am 09.12.2020

Meiner Meinung nach der beste Teil der Reihe.

Hiding Hurricanes
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Klappentext:
Herzklopfen hoch drei:
der dritte Teil der romantischen New-Adult-Liebesromane rund um eine Studenten-Clique an der Fletcher University in den USA von Spiegel-Bestseller-Autorin Tami Fischer!

Tagsüber ...

Klappentext:
Herzklopfen hoch drei:
der dritte Teil der romantischen New-Adult-Liebesromane rund um eine Studenten-Clique an der Fletcher University in den USA von Spiegel-Bestseller-Autorin Tami Fischer!

Tagsüber unscheinbare Studentin, abends schillernde Nachtklub-Tänzerin: Lenny James lebt ein gefährliches Doppelleben. Um ihr Geheimnis zu wahren, trägt sie tagsüber nur unförmige Männerkleider und lässt niemanden zu nah an sich heran. Das gilt ganz besonders für den Frauenschwarm Creed Parker, in den sie sich gegen ihren Willen verliebt hat.
Als Creed eines Abends in dem Nachtklub auftaucht, in dem Lenny arbeitet, und einen privaten Tanz bei Lennys Alter Ego »Daisy« bucht, ist sie so durcheinander, dass es entgegen aller Regeln zu einem heißen Kuss kommt. Zwar erkennt Creed Lenny nicht, doch er verliebt sich in die geheimnisvolle »Daisy« und unternimmt alles, um die Tänzerin näher kennenzulernen. Und während Creed – ohne es zu ahnen – Lenny hinter ihrer Maske immer näherkommt, bahnt sich eine Katastrophe an, die ihr Leben zerstören könnte …

Meine Meinung:
Von allen Büchern der „Fletcher-University-Reihe“, habe ich mich auf dieses Buch am wenigsten gefreut. In den vorherigen Bänden hatte ich überhaupt keinen Draht zu Lenny, sie wirkte auf mich undurchsichtig, unfreundlich, einfach unsympathisch. Allerdings konnte das Buch mich sehr überraschen, in ihr steckt tatsächlich sehr viel mehr als man zuerst vermutet.
In „Burning Bridges“ und „Sinking Ships“ hat sich ja schon herauskristallisiert, dass Creed Parker und Lenny James mehr als nur freundschaftliche Gefühle für einander hegen.
Das war auch der eigentliche Grund, warum ich das Buch überhaupt gelesen habe, ich mochte Creed schon von Anfang an und wollte unbedingt wissen wie sie die Sache zwischen den Beiden entwickelt. Ich finde es auch toll, dass man etwas mehr über seine eigene Geschichte erfährt, die mich wirklich berührt hat.
In diesem Teil erfährt man außerdem endlich welchen Job Lenny neben der Uni nachgeht, sie ist Stripperin in einem Nachtclub.
Die Darstellung dieses Berufs hat mir in dem Buch sehr gut gefallen. Die Darstellung war ganz ohne Vorurteile, im Gegenteil Lenny hat aus ihrem Job sogar immer wieder neue Kraft geschöpft.
Alles in allem war das Buch ein richtiger Pageturner und ist sogar zu meinem Lieblingsteil der Reihe geworden, ich hoffe so sehr das vielleicht noch weitere Bände erscheinen. Es gäbe auf jeden Fall noch viel Potenzial für weitere Bücher.

Fazit:
Ein wundervolles Buch mit starken Protagonisten und einem tollen Thema.

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