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Veröffentlicht am 13.04.2021

unsympathische, flache Charaktere und ein sehr geringer Fantasy Anteil, irgendwie eine Enttäuschung.

The Second Princess. Vulkanherz
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Klappentext:
Auf der Vulkaninsel St. Lucien herrscht die mächtige Dynastie der Bell-Frauen. Seit Jahrhunderten wird die Krone an die älteste Prinzessin weitergegeben. Doch hinter der glamourösen Fassade ...

Klappentext:
Auf der Vulkaninsel St. Lucien herrscht die mächtige Dynastie der Bell-Frauen. Seit Jahrhunderten wird die Krone an die älteste Prinzessin weitergegeben. Doch hinter der glamourösen Fassade der Königsfamilie lauern düstere Geheimnisse, die nur die zweitälteste Prinzessin zu hüten weiß. Saphina war immer die jüngste und damit unbedeutendste von drei Schwestern. Nun rückt sie durch unerwartete Ereignisse in der königlichen Thronfolge auf und tritt vollkommen unvorbereitet ein dunkles Erbe an. Und ausgerechnet Dante, der undurchschaubare Adelssohn, soll ihr dabei helfen …


Meine Meinung:
Das wunderschöne schwarze Cover hat mich dazu verleitet dieses Buch zu lesen. Leider konnte es mich nicht besonders begeistern.

Ich konnte keinen Bezug zu den Charakteren aufbauen, da sie meiner Meinung nach flach und oberflächlich waren. Die Protagonistin Saphina war sehr naiv und schon fast nervig.

Der Handlung hat es durchwegs an Spannung gefehlt, ich habe mich teilweise wirklich zwingen müssen weiter zu lesen. Gegen Ende stieg die Spannung dann doch noch etwas an, da war es für mich aber schon zu spät. Außerdem habe ich mich die ganze Zeit gefragt, wo denn die Fantasy-Elemente abgeblieben sind. Erst weit nach der Hälfte des Buches würde ich es dem Genre Fantasy zuordnen.

Das Setting war auch so eine Sache. Die Geschichte hat einen Bezug zur echten Welt und spielt auf St. Lucien, einer Insel in der Karibik, die Insel mit der Königsfamilie, den schönen Ballkleidern etc., hat mich erstmal annehmen lassen, dass die Geschichte in einer ganz anderen Zeit spielt, bis dann Anspielungen auf Ed Sheeran kamen und mir völlig verwirrt klar wurde, dass ich mich geirrt habe.

Die Liebesgeschichte war vollkommen unnötig, zum einen, weil sie praktisch keinen Raum einnimmt und zum anderen fehlte es deutlich an Emotionen und an Tiefe.

Das Ende war im Vergleich zum Rest der Geschichte total kitschig, eigentlich mag ich sowas ganz gerne aber hier hat es gar nicht zum Stil des Buches gepasst.


Fazit:
Ich hatte leider mehr erwartet. Die Idee gefällt mir recht gut aber an der Umsetzung ist es für mich leider gescheitert.

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Veröffentlicht am 13.04.2021

Etwas schwächer als der erste Band, es hat mir aber trotzdem gut gefallen.

Celestial City - Akademie der Engel
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Vorsicht 2. Teil einer Reihe!

Klappentext:
Brielle Atwater ist sich bei drei Dingen absolut sicher:

1. Schwarze Flügel zu haben ist NICHT normal.
2. Ihre Seele an die Dämonen zu verkaufen war ein riesengroßer ...

Vorsicht 2. Teil einer Reihe!

Klappentext:
Brielle Atwater ist sich bei drei Dingen absolut sicher:

1. Schwarze Flügel zu haben ist NICHT normal.
2. Ihre Seele an die Dämonen zu verkaufen war ein riesengroßer Fehler.
3. Lincoln Grey ist der größte Idiot, den sie je getroffen hat ... aber sich nicht in ihn zu verlieben ist quasi unmöglich.

Meine Meinung:
Nachdem mich schon der erste Teil der Fallen Academy Reihe vollends begeistert hat, wollte ich unbedingt zeitnah auch diesen Teil lesen.
Brielle hat sich seit dem Auftaktband verändert, sie war zwar schon immer tapfer, starrköpfig und ein absoluter Familienmensch, jetzt kommt noch das untrennbare Band zwischen ihr und Lincoln hinzu. Seit dem ersten Band hat sich zwischen den Beiden eine wundervolle Beziehung entwickelt, die selbst für mich schon fast zu schmalzig-süß ist.
Brie an sich, ist in meinen Augen auch gereift, sie wirkte an manchen Stellen im vorherigen Band noch sehr kindlich, naiv, das ist zum Glück jetzt überhaupt nicht mehr so.
Meiner Meinung nach ist das 2. Jahr eher eine Art Zwischenband, es wird zwar auch gekämpft und es gibt einige spannende Stellen, aber im Endeffekt geht es eher darum Beziehungen zu festigen und Kräfte zu stärken. Trotzdem war mir nie langweilig, das Buch ist so humorvoll geschrieben und ich finde das Thema und die Charaktere einfach klasse.
Das Ende war wieder richtig gemein und lässt mich jetzt schon den 30. Juli herbeisehnen, wenn endlich der 3. Teil erscheint.

Fazit:
Ein guter Zwischenband, dem etwas mehr Spannung nicht geschadet hätte, der aber durchaus auch empfehlenswert ist.

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Veröffentlicht am 13.04.2021

"Durch den Engelsfall verwandelten sich die meisten Menschen in übernatürliche Kreaturen, nur ein kleiner Rest war menschlich geblieben."

Celestial City - Akademie der Engel
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Klappentext:
Seit Brielles Mutter ihre Seele an die Dämonen verkauft hat, ist auch das Schicksal der 18-Jährigen besiegelt. Deshalb erwartet sie bei ihrer Erweckungszeremonie, die über ihr weiteres Leben ...

Klappentext:
Seit Brielles Mutter ihre Seele an die Dämonen verkauft hat, ist auch das Schicksal der 18-Jährigen besiegelt. Deshalb erwartet sie bei ihrer Erweckungszeremonie, die über ihr weiteres Leben entscheidet, keine großen Überraschungen. Es ist klar, dass sie an der dämonischen Tainted Academy ausgebildet wird. Als dann jedoch pechschwarze Flügel aus ihrem Rücken wachsen, wird sie wider Erwarten an der Fallen Academy der Engel aufgenommen. Mit ihren schwarzen Flügeln ist Brielle dort allerdings eine Außenseiterin. Da hilft es auch nicht, dass der attraktive Lincoln Grey ihr das Leben noch schwerer macht - oder dass sie plötzlich Luzifer persönlich gegenübersteht.

Meine Meinung:
Ich bin sehr gut in das Buch gestartet, nach wenigen Seiten war ich schon voller Begeisterung mitten in der Geschichte und wollte gar nicht mehr aufhören zu lesen. Das liegt vor allem an dem tollen Schreibstil der Autorin. Ihre Formulierungen sind leicht zu verstehen und sie lässt eine gute Portion Humor mit einfließen, man hätte allerdings alles noch ein wenig lebendiger beschreiben können.

Die Geschichte wird aus Bris Sicht erzählt. Es gab einige spannende Stellen im Buch, die mich neugierig gemacht haben und mich immer wieder dazu getrieben haben weiter zu lesen.

Brielle ist eine wundervolle, mutige Protagonistin. Sie steht für ihre Freunde und Familie ein, koste es was es wolle. Gleichzeitig ist sie aber auch humorvoll und willensstark.

Ich habe lange gebraucht bis ich mich mit Lincoln angefreundet habe, er ist wie viele andere Charaktere in diesem Buch doch sehr klischeebehaftet, was ich prinzipiell aber gar nicht so schlecht finde. Allerdings kam mir Lincoln am Anfang viel zu unterkühlt und abweisend vor.

Bris beste Freundin Shea mochte ich hingegen vom ersten Moment an, sie ist die totale Bad-Ass-Bitch, sie ist aber auch einfach die perfekte Freundin zum Pferde stehlen.

Dann gibt es noch Tiffany, oder wie Bri sie nennt „Zickany“, sie ist nämlich hochnäsig, aufgeblasen und nutzt jede Gelegenheit um Brielle zu mobben.

Fazit:
Das Thema und die Handlung haben mir sehr gut gefallen, wer eine Abneigung gegen Klischees hat, ist mit diesem Buch vielleicht nicht so gut beraten. Für mich war es jedoch ein toller Auftakt

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Veröffentlicht am 24.03.2021

Die Geschichte von Chain und Warden hat den ersten Teil sogar noch übertroffen.

Midnight Chronicles - Blutmagie
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Klappentext:
Sie dachten, dass sie nichts trennen könnte, doch manche Entscheidungen sind unverzeihlich.

Cain und Warden können sich kaum vorstellen, dass sie vor drei Jahren noch Kampfpartner waren, ...

Klappentext:
Sie dachten, dass sie nichts trennen könnte, doch manche Entscheidungen sind unverzeihlich.

Cain und Warden können sich kaum vorstellen, dass sie vor drei Jahren noch Kampfpartner waren, die einander bedingungslos vertrauten. Zu groß sind die Differenzen, die die beiden Blood Hunter nun trennen, zu schwer wiegt der Schmerz, nachdem sie einander so sehr verletzt haben. Doch die Rückkehr des Vampirkönigs Isaac lässt ihnen keine andere Wahl, als erneut zusammenzuarbeiten. Und während sie gemeinsam um Leben und Tod kämpfen, müssen sie sich fragen, ob es für sie beide nicht vielleicht doch eine zweite Chance geben kann …

Meine Meinung:
Zu Beginn des Buches war ich erstmal geschockt, weil mir überhaupt nicht klar gewesen ist, dass die Protagonisten in diesem Teil nicht wieder Roxy und Shaw.

Die Protagonisten aus dieser Geschichte heißen Cain und Warden und nachdem ich meinen ersten Schock überwunden hatte, mochte ich die beiden sogar noch mehr als Roxy und Shaw. Außerdem werden die Beiden auch in diesem Teil nicht komplett außen vorgelassen, man erfährt sogar ein paar Neuigkeiten über sie.

Chain hat genau die Charaktereigenschaften, die mir bei Roxy gefehlt haben. Sie war mir immer etwas unsympathisch, weil sie für meinen Geschmack einfach zu kühl und so unnahbar war. Chain hingegen ist genauso eindrucksvoll, hat aber auch noch eine weichere, weiblichere Seite.

Warden war mir noch aus Schattenblick in Erinnerung, ich mag seine unerschrockene Art sehr und er ergänzt Chain perfekt.

Die Liebesgeschichte zwischen Warden und Chain wird sehr authentisch dargestellt und nimmt einen kleinen, aber nicht unwichtigen Teil der Geschichte ein.

Eine wichtige Rolle spielt auch Jules, Chains Kampfpartner und Cousin.

Die Handlung hat mir ebenfalls sehr gut gefallen, es gab wieder sehr spannende Stellen aber auch Dinge, die mich überrascht haben.

Das ganze Hunter-Universum finde ich total faszinieren, ich freue mich auch total, dass es noch ein paar Bände der Reihe geben wird.

Das Ende war Nervenaufreibend, endete aber zum Glück ohne Cliffhanger.

Fazit:
Das Buch war wieder richtig spannend und die gesamte Reihe hat noch viel potenzial, ich bin sehr gespannt was noch folgen wird.

Midnight Chronicles - Schattenblick
Midnight Chronicles - Blutmagie
Midnight Chronicles - Dunkelsplitter
Midnight Chronicles - Seelenband
Midnight Chronicles - Todeshauch
Midnight Chronicles - Nachtschwur

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Veröffentlicht am 24.03.2021

Ein temporeiches, spannendes Finale mit einem perfekten Ende!!

Die 12 Häuser der Magie
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Vorsicht! Teil 3 der Reihe!

Klappentext:
Die magische Gesellschaft steht am Abgrund.

Gnadenlos treibt der Dämon sein zweites Regnum aus dem Verborgenen heraus voran. Niemand ahnt, dass der Kerker zerbrochen ...

Vorsicht! Teil 3 der Reihe!

Klappentext:
Die magische Gesellschaft steht am Abgrund.

Gnadenlos treibt der Dämon sein zweites Regnum aus dem Verborgenen heraus voran. Niemand ahnt, dass der Kerker zerbrochen ist und die Welt kurz davor steht, in Asche zu vergehen.

Nach dem Tod eines wichtigen Mitstreiters scheint es keine Hoffnung mehr für den Widerstand zu geben. Oder doch?

Meine Meinung:
Der dritte Band schließt wieder nahtlos an seinen Vorgänger. Es gibt aber auch den einen oder andern Rückblick, der den Wiedereinstieg erleichtern soll. Die Handlung an sich ist sehr temporeich, die Geschehnisse überschlagen sich förmlich und man will gar nicht mehr aufhören zu lesen. Das Buch ist in verschiedene Handlungsstränge aus der Sicht der Freunde. Diese Handlungsstränge haben mich wahnsinnig gemacht, da sie immer an der spannendsten Stelle enden und dann zum nächsten Strang gewechselt wird. Das hatte wiederum zur Folge, dass ich das Buch am liebsten in einem Rutsch durchgelesen hätte.

Wie schon in den Teilen davor gab es auch in „Schicksalsretter“ wieder schockierende Ereignisse, brutale Kämpfe und unerwartete Wendungen, gewürzt mit einer guten Portion Humor und Sarkasmus. Bis zum Schluss wird der Leser über den Plan, den sich die Freunde zur Rettung der Welt überlegt haben im Dunkeln gelassen. Alles scheint ausweglos und verloren. Ich konnte mir nicht vorstellen, wie die Freunde es noch schaffen wollen das Steuer herumzureißen aber ich wurde eines Besseren belehrt …

Wer ein Fan von Happy Ends ist, kommt mit diesem Buch auf jeden Fall auf seine Kosten, ich hätte mir in vielerlei Hinsicht kein besseres Ende wünschen können.

Fazit:
Es war der krönende Abschluss einer ganz besonderen Reihe, die ich jeden Fantasy-Fan nur wärmstens empfehlen kann.

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