Fünf Worte - eine Geschichte
Nicht ein Wort zu vielAndreas Winkelmann begeistern mich mit seinen Büchern schon seit einigen Jahren, und so habe ich mich mehr auf den neuen Thriller "Nicht ein Wort zu viel" gefreut.
Schon das Cover finde ich recht ansprechend, ...
Andreas Winkelmann begeistern mich mit seinen Büchern schon seit einigen Jahren, und so habe ich mich mehr auf den neuen Thriller "Nicht ein Wort zu viel" gefreut.
Schon das Cover finde ich recht ansprechend, nicht zu viel, genau richtig.
Die Buchhändlerin Faja muss eine Lesung eines Thrillerautoren, David Sanford, betreuen, der ihr nicht symphytisch ist. Während der Lesung bekommt sie ein Video zugeschickt, in der ein Freund aus ihrer Buchbloggergrupper, Claas, mit Folie auf einem Stuhl gefesselt ist und ein Schild um den Hals trägt: "Erzähl eine Geschichte mit nur fünf Worten".
Kann Faja Claas retten? Fallen ihr die richtigen fünf Worte ein?
Und welche Rolle spielt David Sanford? Was hat er mit dem Verschwinden von Claas zu tun?
Auf der anderen Seite ist Jaro, Zielfahnder der Polizei, aus seiner Abteilung versetzt, weil ein Einsatz mit dem Tod von zwei Menschen endete, wo er angeblich Hand angelegen haben soll. Jetzt soll er den vermissten Thorsten Fleischer finden, Sohn eines reichen Vaters, der durch seine Beziehungen geschafft hat, dass die Polizei Thorsten sucht.
In verschiedenen Handlungssträngen lernt der Lesende die Protagonisten mehr und mehr kennen und Andreas Winkelmann schafft es immer wieder, die Spannung mehr und mehr zu steigern.
Selbst wenn mir die Augen fast zugefallen sind, "ein Kapitel geht noch"
Er hat es geschafft, dass man das Buch kaum aus der Hand legen kann und immer, wenn man denkt, oh, das ist die Lösung, das ist der Täter, kommt eine neue überraschende Wendung, mit der man einfach nicht rechnet.
Andreas Winkelmann hat es geschafft, ein Buch zu schreiben, das sich mit Recht Thriller nennen kann.
Hier gebe ich sehr gern eine klare Leseempfehlung und 5 von 5 Sternen.