"I don't care what you call me as long as you call me yours." - S. 222 Luc

"I won't be able to pretend taht you aren't my everything." - S. 209 Luc

Nun was soll ich sagen Band zwei der Geschichte von Luc und Evie und ich bin verliebt.
Band zwei hat es in sich. Nicht nur das wir wieder Kämpfe haben und vor allem das Finale von Band zwei so mega spannend und aufregend, nein Luc und Evie kommen sich wieder näher und holy moly es wird richtig prickelnd, knisternd ein bisschen hot.
Besonders gefällt mir aber wie Evie sich entwickelt, wie sie mit allem umgeht und auch die Leute um sich herum gerne mal konfrontiert und sich durch kämpft.
Luc lernen wir immer besser kennen bzw. auch seinen Schmerz seinen echten Schmerz und was er alles bereits getan hat um zu schützen wen er liebt. Mehr als ich dachte und er hat auch mehr gelitten als ich dachte.
Auch die Nebencharaktere werden toll beleuchtet und ich liebe es einfach das Dawson, Kitty Kat, Daemon, Dee usw. auch alle auftauchen und einen Platz bekommen.
Das Ende war verdammt nochmal ziemlich mies, jetzt sitz ich hier mit dieser Info und mache was damit.
Einfach genial wie es mich wieder gepackt und mitgerissen hat, also wieder einmal eine klare Lese Empfehlung für ein JLA Buch.

"All you have to do is ask, Peaches. All you have to do is tell me what you want, and it's yours." - S. 37 Luc

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"Ich sehe Angst. Du hast furchtbare Angst davor, etwas für mich zu empfinden, denn Gott bewahre, dass du tatsächlich diese Mauern, die du um dich herum errichtet hast, einreißen müsstest, um mich an dich heranzulassen." - S. 132 Finn

Mit "Like Gravity" habe ich ein Buch das mich wirklich zwiespältig zurück gelassen hat. Woran das lag versuche ich mal nun zu erklären.
Brooklyn hat etwas wahrhaftig schlimmes erlebt und seit dem sich verschlossen, auf sehr krasse Art und Weise. Sie unterdrückt sämtliche Emotionen, ist gerne impulsiv, traumatisiert und definitiv nicht einfach.
Finn ist gerne selbstgefällig, fürsorglich und verbirgt etwas. Aber er ist loyal bis zum letzten, kann verdammt süß sein und ist sehr emphatisch. Vor allem was Brooklyn angeht ist er verdammt süß.
Okay an sich ist die Geschichte verdammt dramatisch, verdammt Spannend und vor allem auch sehr süß und liebevoll.
Mein Problem lag bei Brooklyn. Ich möchte mir hier kein Urteil anmaßen, denn was sie durchgemacht hat ist grausam und es hat natürlich Auswirkungen. Für mich war es nur ab einem gewissen Punkt schwierig sie noch zu verstehen. Bis kurz vor dem Finale, war ich bei ihr, zwar nicht immer ihrer Meinung aber ich habe es nachvollziehen können.
Die Thematik war gut dargestellt aber auch das ihre beste Freundin gegen Ende irgendwie wegfällt war jetzt nicht so ganz das was ich erwartet habe. Sowie auch sie eine sehr eigene Freundin war.
So im großen und ganzen kann ich trotzdem keine klares Fazit ziehen. Die Flashbacks von Bee waren super eingebaut und ihre Entwicklung per se hat mir auch gefallen. Finn habe ich geliebt aber aus den Gründen die ich genannt habe, fällt es mir jetzt schwer es festzusetzten. Ich hoffe ihr versteht mich hier.

"Für eine so unglaublich keine Ausgabe bist du ganz schön frech." - S. 50 Finn

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"Seine Liebe war so still, und zugleich so offensichtlich." - S. 137 Grace

Grace muss sich fragen wer ist sie für sich allein? Dabei verliert sie nie ihre Eigenschaften, sie ist fürsorglich, hilfsbereit und will endlich frei sein. Für die die sie liebt ist sie bedingungslos da, stets aufrichtig und das liebe Universum hat ihr wirklich mehr als genug Tiefschläge verpasst.
Jackson dagegen ist oberflächlich kalt, grimmig. Dabei ist er von seiner Vergangenheit geplagt. Dennoch ist er sehr fürsorglich, verständnisvoll wenn auch sehr wütend, traurig und wirklich einsam.
Wie soll ich anfangen? Es hat mich wirklich wieder getroffen. Die Geschichte der beiden war schmerzhaft realistisch, dramatisch und eine emotionale Achterbahnfahrt.
Die beiden waren großartig zusammen und gleichzeitig so verletzlich.
Dabei war die Verbindung zwischen Grace und Jackson besonders spürbar, was auch an ihren Gemeinsamkeiten liegt. Auch wie sich die beiden gegenseitig halfen und ergänzten war so so schön und ohne das sie es merkten waren sie doch wieder glücklich zusammen
Themen, wie Familienprobleme und Zukunftsfragen wurden thematisiert und haben den Nagel auf den Kopf getroffen.
Was mich auch sehr zum Nachdenken gebracht hat, war wie die Menschen in ihrem Umfeld sie verurteilt haben, Grenzen nicht respektiert haben... Sowas geht einfach nicht.
Hach aber die Liebesgeschichte hat sich dafür sehr tief in mein Herz gegraben.
Dabei war vor allem das Ende einfach wunderschön.

"Seine Worte brachen mir das Herz und heilten es zugleich" - S. 147 Grace

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"Ich brauche dich auch. Mehr als meinen nächsten Atemzug. Ich muss dich spüren." - S. 288 Reece

"The memories we make" war einfach ein Buch das Spaß gemacht hat, bei dem ich oft lachen musste.
Seph ist offen, mutig und zu Beginn gerne etwas bieder. Sie muss lernen ihr Leben für dich selbst zu leben. Wie unverblümt sie manchmal war, war super witzig.
Seph ist von Grund auf ehrlich, süß und verdammt sie ist genug!
Reese ist wirklich sehr selbstbewusst. Er ist mutig, offen und sehr ehrlich wie auch ängstlich was so manches Thema betrifft. Bei ihm war einfach irgendwo mal die Frage "Was sind seine Prioritäten?" und "Springt er?"
Ein Buch zum Lachen, zum Schmunzeln und los lassen. Es war so süß, verdammt witzig, sexy und knisternd.
Reeses Jungs waren grandios und eine tolle Unterstützung.
Eine Geschichte über Freundschaft, dem lernen zu lieben und zu leben, eigene Entscheidungen zu treffen.
Ich hatte einfach riesigen Spaß beim Lesen während ich all den tollen, süßen und lustigen Momenten verfallen bin.
Auch schön war, dass es zwar Drama gab es aber nicht so extrem dargestellt wurde. So hatte ich durch weg Freude an der Geschichte und hab mich einfach in Seph und Reese verlieben können.
Also definitive Empfehlung für entspannte witzige Lesestunden.

"Warum soll ich schwimmen lernen, wenn es mir doch nur darum geht, nackt zu sein?" - S. 95 Seph

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"Weil sich der brennende Teufel in den leuchtenden Engel verliebt hat, Allie. [...]" - S. 294

Und wieder hat Vanessa Schöche es geschafft, mich tief ins Herz zu treffen "Learn to love me" ist eine wunderschöne emotionale Geschichte.
Allie ist ehrgeizig und verliert nicht gerne, also ja sie ist stur. Sie ist sehr verständnisvoll, liebevoll und will Ehrlichkeit. Allie ist verdammt fürsorglich und wird verdammt schnell sauer. Eine starke Löwin bereit alles und jeden zu verteidigen der zu ihrer Familie gehört.
Shawn verdammt sich selbst. Trotzdem ist er selbstbewusst und stichelt wirklich gerne. Eigentlich ist er ein wärmer Mensch, aber seine Vergangenheit hat ihn im Griff. Gerne ist er mal besitzergreifend, aber auch sehr verständnisvoll, fürsorglich und hat auch Angst.
Okay erstmal waren auch wieder mega Nebencharaktere wie Granny, Jo, Julien, Täte und Noah dabei.
Es war so emotional, witzig und ist leicht und doch mit einer gewissen schwere.
Schuldgefühle, Liebe, Vergebung und für mich genau die richtige Portion Drama machen das Buch genauso aus wie die Tatsache das mein Herz geschmolzen, gebrochen und geheilt ist.
Das Ende war einfach super schön und Zucker also wieder eine klare Lese Empfehlung.

"Himmel, stehe meinem versauten Ich bei! Gib mir die nötige Stärke, meinen verkorksten Verstand nicht vollends zu verlieren." - S. 60 Shawn

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