Claire kommt nach einem Auslandsaufenthalt wieder nach Stone, doch die Stadt ist nicht mehr so, wie sie sie kennt. Ihr Exfreund Jackson hat sich den Drogen verschrieben und ist nicht bereit dazu Claire loszulassen. Ian, ein mysteriöser und attraktiver Mann, hat ebenfalls ein Auge auf Claire geworfen. Doch so wie Jackson ist auch er kriminell und wird von den Einwohnern gemieden. Wird Claire Jackson noch eine Chance geben oder wird Ian es schaffen, sich in ihr Herz zu schleichen?

Die meisten Charaktere haben mir gut gefallen. Claire als Hauptperson finde ich im Großen und Ganzen gut. Sie weiß sich zu wehren, jedoch neigt sie zu Impulshandlungen, wenn es um Personen geht, die ihr viel bedeuten.
Ian scheint auf den ersten Blick ein Bad Boy zu sein, doch ist er in Wirklichkeit sehr liebenswert. Mit Claire geht er gut um und sorgt sich um sie. Seinem Job geht er zwar mit einer gewissen Aggressivität nach, doch hat das auch einen Grund.
Jackson ist von seinem Verhalten Claire gegenüber das komplette Gegenteil. Er ist penetrant, fordernd und nimmt keine Rücksicht auf Claire.
Die Nebencharaktere, wie zum Beispiel Tina, Anthony oder Claires Vater, gefallen mir ebenfalls gut. Man kann nicht anders, als sie ins Herz zu schließen.
Der Schreibstil ist gut und die Geschichte ist packend.
Ich würde das Buch jedem empfehlen, der eine etwas düstere Romanze lesen möchte, die einige überraschende Momente enthält.

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Penny soll zusammen mit ihrem Bruder Gareth ein Eishockey-Team leiten. Doch was passiert, wenn sie mit einem der Spieler schläft? Was ist, wenn sie es nicht nur dabei belassen wollen? Wie lässt sich eine Beziehung mit ihren Jobs vereinbaren und welche Probleme bringt diese Entscheidung mit sich?

Penny ist eine oft falsch verstandene Frau, die sich nur den Platz in ihrer Familie erarbeiten will. Wie soll sie das machen, wenn sich ihre Eltern für jede einzelne Tat schämen? Doch ist das wirklich so oder ist das alles bloß ein Missverständnis?
Jack wird zwar als "The Saint" bezeichnet, doch so fühlt er sich nicht. Er hat viel mit seiner Vergangenheit zu kämpfen und versucht, seine damaligen Fehler auszubaden.
Vor allem die Nebencharaktere Dax und Gareth haben es mir sehr angetan. Beide scheinen auf den ersten Blick gemein und überheblich, doch im Umgang mit ihren Geschwistern sind sie komplett anders. Sie unterstützten sie und sind für sie da.

Der Schreibstil ist sehr gut und lässt sich flüssig lesen. Und auch das Cover finde ich ansprechend und auch zur Geschichte passend.
Ich kann das Buch jedem empfehlen, der eine spicy Sports Romance zum Lesen sucht.

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Liora soll einmal der Leitwolf sein, doch möchte sie das eigentlich gar nicht werden. Jedoch weiß sie nicht, was ihr Sinn in diesem Leben ist. Deshalb macht sie sich auf die Reise um Antworten auf ihre Fragen zu finden und trifft dort auf verschiedene Wesen, die ihr einiges Beibringen können, wenn es um die Themen Selbstliebe und Selbstfindung geht.
Es geht darum sich Sachen zu trauen und an sich selbst zu glauben. Auch darum, dass man auf seine Intuition und seine innere Stimme vertrauen soll.
Das Buch enthält viele Passagen, die einen zum Nachdenken anregen sollen und aus denen man auch etwas für sein eigenes Leben mitnehmen kann.

Ich muss sagen, dass ich die Idee an sich gut finde und ich auch die Charaktere gelungen finde, obwohl die Vermenschlichung der Tiere vor allem am Anfang gewöhnungsbedürftig ist, jedoch gefällt mir der Schreibstil nicht besonders. Das Buch lässt sich meiner Meinung nach nicht wirklich flüssig lesen und alles in allem finde ich den Schreibstil eher anstrengend. Das Cover finde ich schön und zum Buch passend.

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Was machst du, wenn deine Tochter dir erzählt, dass sie anders ist? Das sie besondere Fähigkeiten hat und das sie ein Engel ist? Das muss sich auch Alice fragen, als ihre Tochter Ella und der mysteriöse Trainer Ben das behaupten. Was hat es damit und mit dem Internat auf sich, auf welches Ella nun gehen soll?
Wie soll sich Alice verhalten, wenn sie erfährt, dass auch sie besondere Kräfte hat und das Ella und sie Göttinnen sind? Wem kann sie vertrauen und wem nicht?

Alice und Ella sind interessante Hauptcharaktere und wachsen einem direkt ans Herz. Man fiebert mit ihnen auf ihrer Reise mit und hofft, dass alles gut ausgeht. Auch einige der Nebencharaktere, wie zum Beispiel Mari, die beste Freundin von Alice, findet man direkt sympathisch und sie ergänzen das Buch perfekt.

Der Schreibstil ist gut und lässt sich sehr flüssig lesen, wodurch man nur so über die Seiten fliegt. Die Entscheidung, die Geschichte aus der Sicht von Alice zu schreiben ist mega und aufgrund dessen Mal etwas anderes. Das Cover ist ebenfalls sehr ansprechend und weckt das Interesse.
Da dieses Buch erst das erste der Reihe ist, bleiben noch einige Fragen offen, diese werden aber wahrscheinlich in den weiteren Bändern beantwortet.

Ich kann das Buch jedem empfehlen, der eine spannende und fesselnde Fantasy-Geschichte sucht, in der nicht nur das Kind die Abenteuer erlebt, sondern auch die Mutter.

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Eine Bombe explodiert in einer Schule. Die Zeitagentin Micaela soll das verhindern. Doch was passiert, wenn alles nicht nach Plan läuft? Wenn sie in Kontakt mit Menschen aus der Vergangenheit tritt, obwohl das verboten ist? Wie handelt sie, wenn ein weiterer Agent gegen sie arbeitet und ihre Arbeit zunichtemacht?
Wird sie es schaffen die unnötigen Tode zu verhindern?

Enrico, ein Schüler und der Tatverdächtige, wird von allen hintergangen und alleingelassen. Immer mehr baut sich Wut in ihm auf und er möchte sich rächen.
Wie passt der Schulkamerad Ron ins Bild? Hat er zusammen mit Enrico die Bombe gelegt oder möchte er ihn aufhalten?

Das Buch enthält einige Wendungen. Manche durchschaut man direkt und bei einigen wird man überrascht. Alles ist nicht so wie es scheint und man muss vorsichtig sein, wem man vertraut.
Die Zeitreisen werden spannend beschrieben und man kann den einzelnen Zeitsträngen gut folgen. Durch die verschiedenen Sichtweisen, kann man die Handlungen in den einzelnen Zeitsträngen gut nachvollziehen.

Die Hauptcharaktere gefallen mir und man kann alle in ihrem Handeln nachvollziehen, vor allem Enrico, da dieser von vielen verletzt wird und deshalb stark leidet.

Der Schreibstil ist gut, weshalb sich das Buch sehr flüssig lesen lässt. Das Cover ist ansprechend und passt mit der dunklen Farbe und dem roten "Portal", was vermutlich die Zeitreisen darstellen soll, zum Buch.

Ich kann das Buch jedem empfehlen, der sich für Sci-Fi und Zeitreisen interessiert und eine Geschichte lesen möchte, in der man gegen die Zeit arbeitet und versucht Katastrophen zu verhindern.

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