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Veröffentlicht am 24.01.2020

Ein super spannender Start!

Das Juwel - Die Gabe
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MEINE MEINUNG
Violet ist ein Surrogat, also ein Mädchen, das an die reichen Frauen/Familien des Adels verkauft wird, damit sie für sie eine Leihmutter ist. Sie wird dafür trainiert und im Alter von 11 ...

MEINE MEINUNG
Violet ist ein Surrogat, also ein Mädchen, das an die reichen Frauen/Familien des Adels verkauft wird, damit sie für sie eine Leihmutter ist. Sie wird dafür trainiert und im Alter von 11 Jahren aus ihrer Familie gerissen. Die Surrogate habe die Gabe, das Talent Dinge durch ihre Berührungen und die richtigen Gedanken zu verändern. Zum Beispiel kann sie Erdbeeren rot färben, in einen Stern verwandeln und wachsen lassen. Violet ist ein gutes Surrogat, sie ist die viert beste von allen 200 und wurde von der Herzogin höchstpersönlich gekauft, die eine perfekte Tochter von ihr möchte und zwar möglichst schnell. Dazwischen kommt allerdings noch Lucien, der mit Violet etwas anderes vor hat und Ash, der ein bezahlter Gefährt für die Nichte der Herzogin ist.

Violet stammt aus einer armen Familie, bei einem ersten Besuch nach vier Jahren und dem letzten überhaupt bei ihrer Familie erfährt sie, dass ihr Bruder nicht mehr zur Schule geht und ihre Mutter ihren wertvollsten Schmuck verkauft hat, um an ein wenig Geld zu bekommen. Sie fühlt sich schuldig, als sie das Essen ihrer Mutter isst und sich wünscht, lieber das bessere aus Southgate essen würde. Außerdem würde sie lieber bei ihrer Familie bleiben, als schwanger für eine Fremde zu werden. Violet ist immer höflich und weiß sich, in den entsprechenden Situationen richtig zu benehmen, aber sie ist auch selbstbewusst und weiß, was sie sich bei der Herzogin erlauben darf und was nicht. Die Herzogin ist schwer zu durchschauen. Natürlich ist Violet für sie nichts anderes, als eine Leihmutter, ein Mittel zum Zweck und das sagt sie ihr auch. Allerdings gibt es wenige Situationen, in denen sie Nachsicht zeigt und sich Violet gegenüber emotional öffnet. Über Ash weiß man nicht all zu viel, nur dass er schon seit seinem 15. Lebensjahr bezahlter Gefährte für reiche Mädchen ist. Er macht es freiwillig, allerdings um seiner Familie zu helfen, die auch nicht viel Geld hat. Insgesamt bin ich mit allen Figuren schnell zurecht gekommen, Violet ist mir sehr sympathisch. Außerdem ist da noch Violets beste Freundin, Raven, von der man nicht mehr so viel mitbekommt. Ich kann mich natürlich nicht in ihr Lage hinein versetzen, kann aber ihre Handlungen nachvollziehen und hab sie schon in meinem Herzen aufgenommen. Auch Raven scheint mir eine super Freundin zu sein. Dass ich die Herzogin nicht unbedingt mag, muss ich wohl nicht mehr sagen, aber noch komme ich mit ihrem Charakter zurecht.
Der Schreibstil hat mir sehr sehr gut gefallen. Geschrieben ist das ganze in der Ich-Form und aus Violets Sicht.
Allerdings muss ich sagen, dass ich mich nur mäßig in das Geschehen einfinden konnte, ich habe zu Beginn gar nicht verstanden, für was Violet jetzt einfach „gut ist“ und warum sie so lange in der Anstalt war und wofür die Auktion sein sollte. Außerdem verstehe ich nicht wirklich, was mit dieser „Gabe“ ist, schließlich hat jeder der Surrogaten es. Ist sie nur so besonders, weil sie so gut darin ist? Wenn ja, verstehe ich es noch immer nicht. Es sind auch noch ein paar andere Fragen offen, die sich vielleicht im nächsten Teil beantworten.

FAZIT
Ich habe mich gegen dieses Buch gewährt, ich wollte es nicht lesen und nichts damit zutun haben. Aber warum nur? Ich mag es wirklich sehr, der Inhalt klingt klasse und die Handlung an sich ist ebenfalls sehr gut. Ich mag die Charaktere, die man mögen soll und mag die Charaktere nicht, die man nicht mögen soll. Der Schreibstil ist klasse und es hadert nur ein wenig, weil viele Fragen unbeantwortet blieben und ich ehrlich gesagt nicht hinterherkomme, Herzogin, Fürstin etc. auseinander zu halten.

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Veröffentlicht am 24.01.2020

Ein wunderschöner Abschluss!

Der Sommer, der nur uns gehörte
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MEINE MEINUJNG
Belly und Jeremiah sind mittlerweile schon eine ganze Weile zusammen und glücklich miteinander, zumindest meistens. Eines Abends auf einer Party in Jeremiahs Verbindungshaus erfährt sie ...

MEINE MEINUJNG
Belly und Jeremiah sind mittlerweile schon eine ganze Weile zusammen und glücklich miteinander, zumindest meistens. Eines Abends auf einer Party in Jeremiahs Verbindungshaus erfährt sie jedoch, dass er sie während einer Beziehungsparty im Urlaub betrogen hat. Für Belly bricht eine Welt zusammen, sie kann es gar nicht glauben. Schnell versöhnen sich die beiden jedoch und um zu beweisen, dass Jeremiah es ernst meint, macht er Belly einen Heiratsantrag. Sie nimmt ihn an und die Welt ist wieder heile, vorerst. Ihre Mutter findet, Belly sei mit ihren 19 Jahren noch viel zu jung um zu heiraten und auch Jeremiahs Vater sträubt sich gegen die Hochzeit. Der Streit zwischen Belly und ihrer Mutter geht sogar so weit, dass sie nicht mehr miteinander sprechen und Laurel sagt, sie würde nicht zur Hochzeit kommen. Belly bricht kurzerhand nach Cousins Beach auf, wo sie die Hochzeit vorbereitet und auf Conrad trifft, der anscheinend noch nicht über Belly hinweg ist.
Was mir besonders gut an dieser Reihe gefallen hat ist, dass die Geschichte wirklich glaubwürdig ist. All das könnte wirklich so geschehen sein. Natürlich ist das eigentlich logisch bei Büchern dieses Genres und generell Büchern, die nicht aus dem Fantasy-Genre stammen. Aber häufig liest man dann doch Liebesgeschichten zwischen zwei Menschen, die unterschiedlicher nicht sein können, sich zwei Monate kennen und dann schon heiraten. Hier ist es so, dass sich die zwei schon seitdem sie leben kennen, jeden Sommer miteinander verbracht haben und sich erst wirklich verlieben können, bevor sie sich in eine Beziehung stürzen. Auch dieser Teil war wieder sehr emotional geschrieben, teils aus Bellys Perspektive, aber dieses mal auch manchmal aus der von Conrad, was manchmal ziemlich bei dem Verständnis geholfen hat. Im Vergleich zum zweiten Teil, der ja eher traurig war, war dieser stellenweise zwar auch traurig, aber größtenteils glücklich gestimmt.

FAZIT
Ein sehr schöner letzter Teil dieser Reihe, die ich mittlerweile über alles liebe. Er war wieder sehr emotionsgeladen und wie gesagt sehr realistisch erzählt. Ich habe wirklich mit den Figuren mitfühlen können und würde auf jeden Fall noch einen vierten Teil lesen wollen.

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Veröffentlicht am 24.01.2020

Mein liebstes Sommer-Buch!

Der Sommer, als ich schön wurde
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MEINE MEINUNG
Sloane ist Emilys beste Freundin, sie ist selbstbewusst, zieht die Blicke aller Jungs auf sich und hilft Emily immer wieder über ihren eigenen Schatten zu springen. Und auf einmal ist sie ...

MEINE MEINUNG
Sloane ist Emilys beste Freundin, sie ist selbstbewusst, zieht die Blicke aller Jungs auf sich und hilft Emily immer wieder über ihren eigenen Schatten zu springen. Und auf einmal ist sie verschwunden, sie reagiert auf keine SMS, nicht auf die Anrufe und ihr Haus ist bis auf die ganzen Möbel verlassen. Schnell wird klar, dass Emily ohne Sloane ein „niemand“ ist. Sie ist immer nur „die Freundin von Sloane“ und steht kaum auf eigenen Füßen. Sie lässt sich von Sloane einkleiden und unternimmt die verrückten Dinge immer nur mit ihr. Während Emily sich Sorgen um Sloane macht und in Selbstmitleid versinkt, planen ihre Eltern ein neues Theaterstück und beachten Emily gar nicht, weswegen diese allein mit ihren Problemen klar kommen muss.
Die Liste, die Sloane ihr hinterlässt soll ihr helfen, alleine klar zu kommen, zumindest wirkt das so. Es sind lauter Dinge, die sich Emily normalerweise niemals trauen würde, vor allem nicht alleine. So fährt Emily also zur Plantage, auf der einst Obst angepflanzt wurde, die mittlerweile aber zum Partytreffpunkt geworden ist, und trifft dort Frank. Irgendwie freunden die zwei sich an und nach einiger Zeit erzählt sie Frank von Sloanes Verschwinden und der Liste. Frank, der großer Beatles-Fan ist und auf Rätsel steht, versucht eine Art geheimen Code in den Aufgaben zu finden und hilft Emily beim Bewältigen der Aufgaben. Per Zufall trifft sie auch auf Dawn, die gegenüber von ihrem Arbeitsplatz in der Eisdiele in der Pizzeria arbeitet und auch die zwei freunden sich an.
Gemeinsam mit ihren neu gewonnen Freunden versucht sie also, die einzelnen Aufgaben abzuhaken.
Immer wieder wurden Rückblenden gegeben, wodurch man die Aufgaben, die Sloane an Emily stellt, besser verstehen konnte. Und so konnte man auch Sloane ein wenig kennen lernen.
Die Figuren waren mir ziemlich sympathisch, aber ich muss sagen, dass mir Sloane nach vielen Beschreibungen ein wenig arrogant vor kam. Sie schien über Emily zu bestimmen wollen und vor allem, wenn sie mit ihren festen Freund Sam unterwegs waren, machte sie Emily oft ziemlich nieder.
Spoiler (markieren): Aber zum Ende hin, wenn Emily Sloane schließlich findet, wird klar, dass Sloane das ganze auch nur aus Unsicherheit gemacht hat. Im letzten Kapitel wirkt sie wirklich wie eine gute Freundin, was sie wieder ziemlich sympatisch macht.
Die Kapitel werden immer nach der jeweiligen Aufgabe benannt, die in dem Kapitel erfüllt wird. So hat man immer einen Leitfaden, der sich durch das ganze Buch zieht, was mir gut gefallen hat. Auch der Schreibstil von Morgan Matson hat mir ziemlich gut gefallen. Er war sehr locker und hat zu der Geschichte gut gepasst, die aus der Ich-Perspektive von Emily geschrieben wurde.

FAZIT
Eine sehr gute Geschichte mit einem wunderbaren Schreibstil und tollen Charakteren. Ich habe wirklich nichts an dem Buch auszusetzen, es ließ sich schnell lesen und obwohl ich mit hohen Erwartungen an das Buch gegangen bin, wurde ich keineswegs enttäuscht.

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Veröffentlicht am 21.01.2020

Hätte ruhig noch emotionaler sein können!

Find me in the Storm
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Meine Meinung
Nachdem mir der 2. Teil der Reihe sehr gut gefallen hat, war auch gespannt, endlich mehr von Airin kennen zu lernen. Das Cover reiht sich perfekt ein und gefällt mir am besten der drei. ...

Meine Meinung
Nachdem mir der 2. Teil der Reihe sehr gut gefallen hat, war auch gespannt, endlich mehr von Airin kennen zu lernen. Das Cover reiht sich perfekt ein und gefällt mir am besten der drei.

Airin führt das Bed & Breaktfast in Castledunn und wäre damit eigentlich ganz zufrieden, würde ihre Mutter sich nicht gerade dort aufhalten und ihr Leben ganz durcheinander bringen. Ihre Familie lebt derzeit in einem großen Streit und Airin befindet sich in der Mitte und wünscht sich einfach nur, dass alles wieder in Ordnung ist.
Während ihre Mutter Airin schon den letzten Nerv raubt, kündigt sich auch noch der berühmte TV-Moderator Joshua Hayes als Gast an, der kein einfacher Gast sein wird.

Airin war mir schon aus den ersten Teilen super sympathisch. Sie wirkt immer so ruhig und positiv, dass ich mich mit ihr gleich wohl gefühlt habe. Dass sie nicht immer ruhig und positiv ist, zeigt sich zwar, doch wird sie niemals ausfallend oder unhöflich. Obwohl sie selbst nicht das schönste Leben hat und eigentlich auch sehr einsam ist, kümmert sie sich liebevoll um ihre Freunde und Gäste. Ich habe sie so schnell in mein Herz schließen können, wie lange keinen Charakter.
Joshua ist als TV-Moderator bekannt und beliebt. Er hat immer einen lustigen Spruch auf den Lippen und wirkt nicht so überheblich, wie zunächst angenommen. Im Gegenteil er zaubert jedem ein Lächeln ins Gesicht und ist immer überaus sympathisch. Auch Josh hat sich schnell in mein Herz schleichen können, er ist einfach super sympathisch und verbreitet schnell gute Laune. Dennoch war er mir als Charakter etwas zu flach. Am Ende öffnet er sich zwar, doch leider erst zu weit am Schluss.

Joshua scheint ganz neuen Wind in das kleine Dörfchen zu bringen, wodurch zahlreiche Charaktere noch einmal auftauchen durften, was mir sehr gefallen hat. Ich fand es schön, alle noch einmal wieder zu sehen, gerade weil sich bei einigen Charakteren ziemlich viel geändert hat. Ich würde so gerne die Geschichte einiger Nebencharaktere noch erfahren.

Der Schreibstil hat mir wieder sehr gut gefallen. Ich habe schnell in die Geschichte gefunden und wurde so sehr gefesselt, dass ich das Buch gar nicht weglegen konnte.

Die Handlung verbirgt keine riesigen Überraschungen, ist aber dadurch nicht schlechter.

Airins Familienprobleme haben mich gemeinsam mit ihr allerdings etwas erschöpfen lassen, sodass ich hier einige Passagen nur überflogen habe. Es geht um ein spannendes Thema, auf das mir hier zu wenig genauer eingegangen wurde. Es wird nur oberflächig behandelt, wodurch es relativ langatmig wurde.
Auch Joshua verbirgt eine schockierende Geschichte, die mir zu oberflächig behandelt und zu schnell abgehandelt wurde.

Joshuas Idee, Castledunn etwas aufzuwischen war allerdings super witzig und hat mir wirklich Spaß gemacht, mit anzusehen. Auch Airins Leben im Bed & Breakfast mit ihren unterschiedlichen Gästen war super spannend. Zum Ende hin hat es mich auch immer mehr packen können, ich hätte mir gewünscht, dass ein wenig der Emotionen es auch schon in den Mittelteil geschafft hätten. Besonders die Message, dass der erste Eindruck nicht immer stimmen muss und man auch hinter die Fassade seiner Mitmenschen schauen sollte hat mir hier aber sehr gut gefallen.


Fazit
Ein schöner Abschluss, der meiner Meinung nach etwas schwächer als Teil 2, aber trotzdem sehr schön war. Teilweise war es mir ein wenig zu oberflächig, insgesamt habe ich mich aber sehr wohl in Airins Geschichte gefühlt.

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Veröffentlicht am 17.01.2020

War ganz okay, würde es aber nicht noch einmal lesen...

Flirting with Fire (Saving Chicago 1)
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Meine Meinung
Ich habe das Buch beim Adventskalender vom Netgalley entdeckt und wurde schnell vom Cover gelockt. Der Klappentext klang interessant und ganz witzig, weswegen ich mich sehr auf das Buch gefreut ...

Meine Meinung
Ich habe das Buch beim Adventskalender vom Netgalley entdeckt und wurde schnell vom Cover gelockt. Der Klappentext klang interessant und ganz witzig, weswegen ich mich sehr auf das Buch gefreut habe, die Autorin kannte ich vorher nicht.

Maddie und Mauro könnten gar nicht unterschiedlicher sein. Während für sie die Highschool die Hölle war, war er der beliebte Football-Spieler. Sie ist schüchtern und zurückhaltend, er ist selbstbewusst und strahlt das auch aus. Sie liebt es zu planen, zu strukturieren und für sich zu sein, während er das Abenteuer liebt.
Mit beiden hatte ich anfangs Schwierigkeiten. Mauro war mir zu sehr Macho, bis ich ihn immer näher kennen lernen durfte und schließlich in mein Herz geschlossen habe. Maddie war mir zu sehr verschrecktes Reh und das obwohl sie wohl ihr eigenes Unternehmen hat und dadurch eigentlich mehr Stärke ausstrahlen sollte. Im Verlaufe des Buches wird sie immer selbstbewusster und stärker, doch anfangs hat mich ihre übertrieben unsichere Art sehr gestört.
Ihre zwei Mitbewohnerinnen fand ich ebenfalls sehr anstrengend, aber in eine andere Richtung.

Der Schreibstil war ganz okay, auch wenn ich über einige Sätze etwas gestolpert bin. Ich kann gar nicht wirklich definieren, was mich so sehr gestört hat, aber irgendwas hat mich nicht überzeugen können.


Die Handlung verläuft anders, als ich erwartet habe. Der Anfang ist mir sehr sehr schwer gefallen. Die Charaktere waren nicht meins und ich habe den Einstieg in die Geschichte einfach nicht finden können. Gleich zu Beginn wird man mit zahlreichen Charakteren und Namen zu geworfen, sodass ich mir kaum merken konnte, wer zu wem gehört. Im Laufe des Buches hat sich das zwar geregelt, aber anfangs war es sehr verwirrend. Es hat mich einfach nicht erreichen können, sodass ich mehr als einen Monat gebraucht habe, um das Buch zu beenden.

Nachdem ich den Einstieg ungefähr nach einem Viertel des Buches dann gefunden habe, hat es mich aber sehr fesseln können. Die Verbindung zwischen Maddie und Mauro wird spannender und auch die Hintergrundgeschichten verknüpfen sich zu einem großen Ganzen. Die Charaktere wurden mir immer sympathischer, besonders Mauro hat eine ganz wunderbare Seite zeigen können. Hier habe ich eine ganz bestimmte Szene im Kopf, die mir tatsächlich Tränen in die Augen zaubern konnte.


Dennoch habe ich immer wieder einige Stellen gefunden, die mich gestört haben, die meinen Lesefluss unterbrochen haben und dazu geführt haben, dass ich das Buch beiseite gelegt habe.


Fazit
Eine interessante Geschichte über eine unerwiderte Schul-Schwärmerei, die nun zu größerem wird. Leider ist mir der Einstieg sehr schwer gefallen und auch die Charaktere konnten sich nur langsam in mein Herz schleichen. Insgesamt war es eine gute Geschichte, von der ich aber nicht mehr lesen muss.

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