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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.04.2018

Hat mich leider sehr gelangweilt

Bound to You
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Meine Meinung
Ich hatte das Buch seit Jaaahren auf dem SuB liegen, habe es zwei, drei Mal begonnen und war immer nur ca. 30 Seiten weit gekommen, bis ich einfach nicht mehr konnte und das Buch aufgeben ...

Meine Meinung
Ich hatte das Buch seit Jaaahren auf dem SuB liegen, habe es zwei, drei Mal begonnen und war immer nur ca. 30 Seiten weit gekommen, bis ich einfach nicht mehr konnte und das Buch aufgeben wollte. Aber jetzt habe ich mich endlich mal dazu durchringen können.

Nina ist Studentin und hat gerade erst ihren Vater verloren, den sie vergöttert und verehrt hat. Mehr kann ich über sie eigentlich gar nicht sagen. Ist sie selbstbewusst? Könnte sein. Was hat sie für Hobbys? Äh, keine Ahnung. Eigentlich weiß ich nichts über sie, aber unsympathisch war sie mir nicht unbedingt.

Der Roman ist in der Ich-Form aus Ninas Sicht verfasst worden. Der Schreibstil ist ganz in Ordnung, aber ich musste mich trotzdem ziemlich durchkämpfen.

Ich wusste nicht, dass das Buch so Fantasy-lastig ist und darauf habe ich momentan eigentlich nicht so viel Lust, dennoch war das noch der Teil, der mir am besten gefallen hat. Die Handlung war ganz interessant und auch ziemlich spannend, aber andererseits ist da mal wieder eine typische Dreiecks-Geschichte, die ich einfach nicht abhaben kann. Anfangs hat das Buch mich noch ziemlich gelangweilt, zum Ende hin allerdings passiert so viel auf einmal, so viele Höhepunkte nacheinander, dass es mir schon zu viel wurde.
Fazit
Ich weiß einfach nicht, was ich sagen soll. Einerseits hat die Handlung mich gelangweilt, andererseits war zu viel auf einen Schlag los. Ich hatte totale Schwierigkeiten am Anfang bis hin zum Mittelteil, aber zum Ende hin hat mir das Buch immer mehr Spaß gemacht. Den zweiten Teil habe ich gleich auch schon begonnen und der gefällt mir deutlich besser. Dieser hat war leider ein kleiner Flop für mich.

Veröffentlicht am 18.04.2018

Ganz guter Auftakt

Meeresflüstern
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Meine Meinung
Das Cover gefällt mir eigentlich ganz gut, es glitzert ein wenig und sieht sehr mysteriös aus. Dennoch wäre das nicht wirklich ein Buch gewesen, dass ich mir selbst gekauft hätte. Meine Mama ...

Meine Meinung
Das Cover gefällt mir eigentlich ganz gut, es glitzert ein wenig und sieht sehr mysteriös aus. Dennoch wäre das nicht wirklich ein Buch gewesen, dass ich mir selbst gekauft hätte. Meine Mama hat mir die ganze Reihe mitgebracht, die jetzt etwas länger schon ungelesen in meinem Regal stand.


Elodie zieht nach dem Tod ihres Vaters zu ihrer Großtante auf eine Insel, obwohl sie panische Angst vor dem Wasser hat und sogar schon bei einem Kinder-Planschbecken Panik bekommt. Dennoch verlässt sie Freunde und Familie, um den plötzlichen Tod ihres Vaters besser verarbeiten zu können. Elodie war mir nicht unsympathisch, aber ganz sympathisieren konnte ich mit ihr trotzdem nicht. Irgendetwas hat mich an ihr gestört, sodass ich mich einfach nicht mit ihr identifizieren konnte. Vermutlich ihr ständiges Gequatsche darüber, dass sie auf ihrer Abschlussparty doch mit drei Jungs an einem Abend rumgeknutscht hat. Das hat sie wirklich drei Mal zu oft gesagt.

Der Roman ist größtenteils in der Ich-Form aus Elodies Sicht verfasst worden. Einige Kapitelabschnitte sind in der Erzählersicht geschrieben worden. Der Schreibstil gefällt mir ganz gut, es ließ sich sehr leicht lesen und ich habe das Buch sogar in einem Rutsch lesen können.

Die Handlung war sehr interessant, allerdings stark anders, als der Klappentext vermuten lässt. Der Junge aus Elodies Träumen taucht erst relativ spät in der Handlung auf, weswegen der Klappentext da schon etwas vorne weg greift. Es gibt noch ein paar andere spannende Begegnungen gleich zu Beginn des Buches. Der Mord hat mir wirklich Spannung gebracht und die Auflösung ist da auch nicht zu weit in den Hintergrund geraten. Allerdings habe ich da einige offene Fragen, die vielleicht in den folgenden Teilen beantwortet werden, mich aber dazu bringen, diesem Teil einen Punkt abzuziehen. Ebenso störend fand ich die vielen verschiedenen und doch sehr außergewöhnlichen Namen. Die ganze Freundesgruppe von Elodies erster Freundin, dann die vier seltsamen Jungen, die anderen Personen auf der Insel - alle haben so crazy Namen! Und es sind so viele! Das war wirklich lange verwirrend.

Fazit
Ein ganz solider Auftakt der Reihe, der mich nicht unbedingt dazu drängt, den nächsten Teil unbedingt lesen zu wollen. Aber es war auch nicht schlecht. Es gab Spannung, Wendungen, mit denen ich nicht rechnen konnte, aber auch ein paar negative Punkte. Ein paar Charaktere, die einfach zu viel waren, ein paar Handlungen, die ich noch nicht ganz nachvollziehen kann. Mal sehen, was der zweite Teil bringt.

Veröffentlicht am 18.04.2018

Ganz gut

Meeresrauschen
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Meine Meinung
Ich war nachdem ich den ersten Teil beendet habe, gleich motiviert, den zweiten Teil schnell nach zu schieben. Das Cover ähnelt dem Vorgänger stark, man sieht auf einen Blick dass es sich ...

Meine Meinung
Ich war nachdem ich den ersten Teil beendet habe, gleich motiviert, den zweiten Teil schnell nach zu schieben. Das Cover ähnelt dem Vorgänger stark, man sieht auf einen Blick dass es sich um eine Reihe handelt.

Mit Elodie konnte ich mich immer noch nicht zu hundert Prozent anfreunden, irgendetwas an ihr stört mich irgendwie. Gordy hingegen wird mir immer und immer wieder unsympathischer. Ich kann ihn einfach nicht wirklich leiden.

Der Roman ist wieder in der Ich-Form aus Elodies Sicht geschrieben worden, bis auf einzelne Kapitel in der Er-Form aus Kyans Sicht. Der Schreibstil ist schön, aber nichts besonderes.

Die Handlung hat spannend begonnen und hatte auch so einige Höhepunkte, die mich sehr überraschen und begeistern konnten. Das Ende hat mich sehr gefesselt, weswegen ich gleich den dritten Teil hinter her geschoben habe. Im Mittelteil hat die Spannung aber passagenweise immer weiter nachgelassen und ich musste mich wirklich durchkämpfen.

Fazit
Nicht schlecht, aber auch nicht gerade überzeugend. Einer der Protagonisten ist mir absolut unsympathisch und die Handlung zieht sich an vielen Stellen. Ich kann gar nicht mehr dazu sagen, außer dass es nicht tragisch schlecht ist und sich ganz okay lesen lässt - mehr ist es aber auch nicht.

Veröffentlicht am 18.04.2018

Ganz okay

Meerestosen
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Meine Meinung
Der dritte und letzte Teil der Reihe, irgendwie habe ich das Ende des zweiten Teils gar nicht so stark mitbekommen. Obwohl ich ihn erst kurz vorher gelesen habe, aber ich bin froh, endlich ...

Meine Meinung
Der dritte und letzte Teil der Reihe, irgendwie habe ich das Ende des zweiten Teils gar nicht so stark mitbekommen. Obwohl ich ihn erst kurz vorher gelesen habe, aber ich bin froh, endlich beim dritten Teil der Reihe angekommen zu sein.

Mit Elodie kann ich immer noch nicht so ganz sympathisieren, irgendwie übertreibt sie mit all ihren Aktionen oft sehr. Außerdem wirkt es so, als denke sie beinahe nie darüber nach, was ihre Handlungen bei anderen Menschen für Gefühle auslösen. Gordion habe ich endgültig abgeschossen, ihn mag ich überhaupt gar nicht mehr. Cyril wird mir immer sympathischer dahingegen.

Den Schreibstil mochte ich noch immer, auch wenn einige Passagen sehr anstrengend zu lesen waren. So wurden die unter Wasser spielenden Gespräche ohne Anführungszeichen, sondern nur in kursiver Schrift dargestellt. Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber ich brauche die Anführungszeichen irgendwie schon.

Mh, was soll ich nur zur Handlung sagen? Die erste Hälfte fand ich ziemlich langweilig, was vor allem an der Unterwasser-Situation lag. Es war anstrengend zu lesen und wahnsinnig viel passiert ist da auch nicht. Einige Stellen waren interessant, aber dann schwimmen sie wieder nur ewig durch das Wasser. Die zweite Hälfte war da schon wieder spannender. Das Ende hatte ich mir da aber noch dramatischer vorgestellt, mehr Krieg zwischen Delfinen und Haien, mehr Stress mit den Menschen und und und.
Fazit
Ganz okay, aber leider auch nicht umwerfend super. Der zähe Anfang hat mir da leider den Spaß schnell geraubt und das Ende war leider auch ein wenig enttäuschend. Dabei fand ich den Mittelteil eigentlich ganz interessant, die Idee hätte noch ein wenig mehr ausgeschöpft werden können.

Veröffentlicht am 18.04.2018

Bin positiv überrascht!

Seven Nights - Paris
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Meine Meinung
Als das Buch erschienen ist, habe ich es gefühlt auf jedem Blog und Bookstagram gesehen, während es mich nicht wirklich angesprochen hat. Vor ein paar Wochen habe ich allerdings sehr begeisterte ...

Meine Meinung
Als das Buch erschienen ist, habe ich es gefühlt auf jedem Blog und Bookstagram gesehen, während es mich nicht wirklich angesprochen hat. Vor ein paar Wochen habe ich allerdings sehr begeisterte Rezensionen gelesen und war vom Klappentext gleich angetan. Das Cover mag ich nicht wirklich, vor allem weil ich finde, dass die hohen Schuhe nicht wirklich zum Inhalt passen.

Kate ist Kunststudentin, die nun nach Paris gereist ist, um Inspiration und sich selbst finden zu können. Gleich zu Beginn ihrer Reise trifft sie auf Rylan, der ihr Paris mit einem ganz besonderem Extra zeigt. Was Rylan ihr verschweigt: Er ist kein Tourist, der wie sie in Hostels schläft, sondern Erbe einer Millionenfirma. Kate mochte ich gleich sehr, ich konnte mich sofort mit ihr identifizieren und könnte mir vorstellen, wie wir zwei befreundet sind. Rylan ist sehr mysteriös, erzählt nicht zu viel über sich selbst und ist sich glaube ich selbst nicht sicher, wer er eigentlich ist. Auch ihn mochte ich, ich glaube ich bin ihm ein wenig verfallen.

Der Roman ist in der Er- und Sie-Form aus den Perspektiven von Kate und Rylan verfasst worden. Wie einige von euch mittlerweile wissen dürften, mag ich diese Erzählerweise nicht wirklich. In diesem Buch ist mir das ganze allerdings erst nach einigen Kapiteln aufgefallen, weil die Autorin mich trotzdem mit ihrem Schreibstil total in ihren Bann ziehen konnte.

Die Handlung ist interessant, nichts super neues, aber dennoch aufregend. Sie ist nicht zu sehr verstrickt, vor allem da der Leser Einblicke in beide Gedankenwelt bekommen hat. So war ich einem der zwei Protagonisten immer einen Schritt voraus, was allerdings überhaupt nicht störend war. Die Handlung hat mehr Tiefgang, als erwartet, auch wenn ich die zwei gerne noch weiter kennen lernen würde.
Durch Greys Schreibstil hatte ich das Gefühl, mit den beiden in Paris am Crêpe-Stand zu stehen und durch die Museen zu schlendern. Was mir gut gefallen hat, ist dass die Autorin es geschafft hat, mich wirklich stark mitfühlen zu lassen. Die Leichtigkeit beim Sightseeing, das Knistern beim ersten Kuss, die Freude beim Wiedersehen, die Unsicherheit beim ersten näheren Kontakt und vor allem die Freude und Trauer zum Ende hin, wirklich unglaublich.

Fazit
Ein Buch, das mich weitaus mehr begeistern konnte, als erwartet. Ich mochte die Protagonistin wirklich sehr und der Schreibstil konnte mich emotional wirklich berühren. Das Buch wollte gar nicht mehr aus der Hand gelegt werden und ich werde mir definitiv noch heute Abend den zweiten Teil auf meinen Reader laden, damit ich die Geschichte der beiden gleich weiter verfolgen kann.