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Veröffentlicht am 14.09.2017

Nicht gerade meine Reihe

Bad Romeo - Ich werde immer bei dir sein
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Ethan hat Cassie endlich das gesagt, was sie schon vor sechs Jahren hören wollte. Ich liebe dich. Doch jetzt weiß sie nicht, wie sie drauf reagieren soll. Kann sie ihm alles verzeihen, was er ihr angetan ...

Ethan hat Cassie endlich das gesagt, was sie schon vor sechs Jahren hören wollte. Ich liebe dich. Doch jetzt weiß sie nicht, wie sie drauf reagieren soll. Kann sie ihm alles verzeihen, was er ihr angetan hat? Kann sie ihn noch lieben? Will sie das noch? Während sie immer wieder hin und her überlegt, wird der Leser anhand von Rückblicken in die Welt von vor sechs Jahren geleitet, die wie eine Parallelwelt erscheint. Damals wollte Ethan nicht zu Casie stehen, konnte sie kaum als seine feste Freundin bezeichnen, heute ist es genau umgekehrt.
Der Roman knüpft ohne Verluste an das Ende des ersten Teils an und ist ebenso wie dieser aufgebaut. Kapitel aus der Gegenwart, Kapitel aus der Zeit von vor sechs Jahren. Ich fand diese Zeitsprünge dieses Mal sogar noch anstrengender. In manchen Büchern können sie wirklich sein, in diesem passt es meiner Meinung nach leider nicht. Ständig wird man aus dem Lesefluss gerissen, die Charaktere zeichnen sich durch ganz andere Eigenschaften aus, da diese sich so sehr verändert haben, wie es nur sein kann. Auch die ganzen Namen der Nebenfiguren waren nur noch verwirrend, wann wohnt Cassie jetzt mit Tristan zusammen und wann mit Ruby? Wie heißt noch mal der Regisseur des Stückes der Gegenwart und hieß nicht so dieser eine Freund von Cassie von vor sechs Jahren? Ich konnte während des Lesens einfach nicht abschalten und fand mich ständig in meiner eigenen Verwirrung wieder.
Wo wir schon über die Charaktere reden. Sie sind leider noch immer sehr oberflächig. Auf einmal, mitten drin, erwähnt Cassie mal, was eigentlich mit Ruby geschehen ist und ich frage mich schon seit Anfang des ersten Teils, wo sie eigentlich ist. Auch von Tristan weiß man nicht mehr, als dass er schwul ist und auf Meditation steht.
Geschrieben war wie zuvor in der Ich-Form aus Cassies Sicht - von vor sechs Jahren und heute. Teilweise bekam man sogar Einblicke in Ethans Sicht, die das ganze Geschehen allerdings nicht weiter aufgeklärt haben.
Ich bin noch immer der Meinung, ein Buch nur aus der Sicht von vor 6 Jahren wäre deutlich besser gewesen und dann ein zweiter Teil aus der heutigen Sicht. So allerdings zog sich alles sehr hin. Ständig kommen neue Informationen aus der Vergangenheit und viele wurden einfach schon wieder vergessen, da man in Gedanken nur in der Gegenwart war. Das ganze ist ein wenig schwer zu verstehen. Aber vielleicht wird das so deutlicher: es kam mir vor, als würde ich beginnen eine Reihe, sagen wir man Shades of Grey, zu lesen. Nach dem ersten Kapitel wechsel ich dann allerdings zum zweiten Teil und nach einem Kapitel aus diesem, zurück zum ersten Teil und lese dort das zweite Kapitel.
Ja, ich schätze so wird das ganz deutlich, wie ich mich während des Lesens gefühlt habe.
Auch das Ende war meiner Meinung nach eher enttäuschend. Nach all dem Hin und Her und vergeben und verlieben und verlassen und Sex und Streit und Hin und Her war das Ende sehr langweilig und abrupt.

Fazit
Wie erwartet, nicht besser als der erste Teil. Allerdings auch nicht schlechter. Die Grundidee für die Handlung an sich finde ich noch immer ziemlich interessant und der Schreibstil war auch sehr einfach zu lesen, allerdings stört die Umsetzung mit den stetigen Zeitsprüngen um so mehr und aus den Charakteren wurde ich auch nicht schlauer.

Veröffentlicht am 14.09.2017

Interessante Geschichte, sehr seltsam geschrieben

Bad Romeo - Wohin du auch gehst
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Ethan Holt hat Cassie während ihres gemeinsamen Schauspielstudiums das Herz gebrochen und seitdem versucht Cassie ihn zu vergessen. Schwieriger als gedacht gestaltet sich das allerdings, als die zwei für ...

Ethan Holt hat Cassie während ihres gemeinsamen Schauspielstudiums das Herz gebrochen und seitdem versucht Cassie ihn zu vergessen. Schwieriger als gedacht gestaltet sich das allerdings, als die zwei für ein Theaterstück als Hauptdarsteller ausgesucht werden. Während Cassie also immer wieder Ethan ausgeliefert ist, wird dem Leser durch Rückblicke erzählt, wie Ethan und Cassie sich zuerst trafen und zueinander fanden - oder auch eben nicht.
Ethan ist der typische Bad Boy, hat einen großen Frauenverschleiß, ist gut aussehend und zu sehr von sich selbst überzeugt, und gleichzeitig gemein zu Cassie. Cassie scheint gleich nach dem ersten Treffen hin und weg von ihm zu sein, aber er gibt sich eher zurückhaltend und zieht sich zurück. Nach ewigen Hin und Her scheint es immer wieder, als würde zwischen den beiden etwas werden, ehe es wieder durch eine Kleinigkeit zerstört wird.
Geschrieben wurde in der Ich-Form aus der Sicht von Cassie, abwechselnd aus dem Jahre 2007 und 2013. Einerseits kann das wirklich spannend und interessant sein, in diesem Buch war es allerdings eher nervig. Der Leser weiß von Anfang an, dass Ethan Cassie etwas angetan hat, aber nicht was. In 2013 sind die beiden zerstritten und Ethan wirkt sehr hilflos, wohingegen Cassie verletzt, aber selbstbewusst wirkt. 2007 ist Ethan das typische Playboy-Arschloch mit einem großen Mundwerk und viel Selbstbewusstsein und Cassie ist das schüchterne brave Mädchen, das sich nichts traut. Allerdings ist mir aufgefallen, dass die Charaktere nur relativ oberflächig bearbeitet wurden. Cassie hat irgendwie gar keine anderen Leidenschaften, außer Theater. Macht sie gerne Sport, liest sie gerne, ist sie musikalisch, hat sie irgendwie Freunde abgesehen von ihren Mitbewohnern? Die gleichen Fragen muss ich mir auch zu Ethan stellen, wobei man das in diesem Fall natürlich darauf schieben kann, dass das Buch nicht aus seiner Sicht verfasst wurde. Diese extremen Wechsel waren meiner Meinung ein wenig anstrengend zu ertragen, ein Buch komplett aus der Sicht von 2007 wäre tatsächlich besser gewesen. Ich war an vielen Stellen tatsächlich sogar verwirrt, in welchem Jahr das gerade spielt, obwohl es am Kapitelanfang immer geschrieben steht.

Fazit
Die Idee gefällt mir ziemlich gut, weil ich mich sehr für das Theater begeistern kann, außerdem war ich ganz gespannt auf die Geschichte zwischen Ethan und Cassie. Wie gesagt war der ständige Zeitenwechsel ziemlich anstrengend und hat den Lesefluss immer wieder unterbrochen. Der Schreibstil an sich war ziemlich angenehm und obwohl ich mit Ethan und Cassie nicht ganz warm werden konnte, mochte ich sie doch ziemlich.

Veröffentlicht am 14.09.2017

Super Buch!

Fuck you Leben!
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Hannah ist 15 und hat gerne Sex, in letzter Zeit mit Fetch, aber den mag sie eigentlich nicht. Mit ihrer besten Freundin, Katie, geht sie jeden Freitag auf den Spielplatz mit all den anderen Jugendlichen ...

Hannah ist 15 und hat gerne Sex, in letzter Zeit mit Fetch, aber den mag sie eigentlich nicht. Mit ihrer besten Freundin, Katie, geht sie jeden Freitag auf den Spielplatz mit all den anderen Jugendlichen aus ihrer Schule. Dort trinken und rauchen sie und hin und wieder verschwinden zwei Personen für eine Weile im Gebüsch. Aaron ist neu an der Schule, er ist umgezogen aus bestimmten Gründen, wird allerdings gleich gut aufgenommen. Ein paar Jungs laden ihn ein, mit ihnen Zeit zu verbringen und vor allem mit Rex versteht er sich gut, worüber seine Mutter sich sehr freut. Sein Vater steht dem ganzen eher misstrauisch gegenüber. Hannah und Aaron haben nicht allzu viel miteinander zutun, manchmal sprechen sie ein wenig über belanglose Dinge, aber vor allem in der Zeit, nachdem Aaron sie hat abblitzen lassen, herrscht kurze Funkstille. Nach einer Weile merkt Hannah, dass sie schwanger ist. Sie weiß, wer der Vater ist, aber weil sie es niemandem verrät, denkt jeder, sie wisse es nicht. Da sie schon vorher dem Ruf als Schlampe hatte, glaubt ihr auch keiner, wenn sie sagt, sie wisse es wohl. Auch nachdem Aaron sich als Vater bekennt, sind viele noch nicht überzeugt, vor allem nachdem einige anfangen zu recherchieren, warum dieser die Schule mitten im Jahr gewechselt hat.
Geschrieben wurde abwechselnd aus der Sicht von Hannah und von Aaron, jeweils in der Ich-Form. Der Schreibstil war sehr angenehm, ich konnte mich schnell in das Geschehen lesen und konnte das Buch auch gar nicht mehr aus der Hand legen.
N. Pratt spricht ziemlich schwierige Themen (im Jugendalter) an, das eine ist sehr offensichtlich: Schwangerschaft. Ein anderes wäre vermutlich noch der hohe Alkoholkonsum von Minderjährigen, ein weiteren großes und schwieriges Thema versteckt sich hinter Aarons Geheimnis, das ich nicht preisgeben werde. Die Situationen, in denen Katie und Hannah sich für ihre Partys hübsch machen, Alkohol besorgen und mit den Jungs flirten wirken für 15-Jährige vielleicht etwas übertrieben. Aber wenn ich mich in meinem eigenen Umfeld umschaue, muss ich schockiert feststellen, dass sie zu 100% der Realität entsprechen. Ich möchte jetzt auch nicht zu viel von meinem Privatleben preisgeben, aber N. Pratt hat es geschafft, dass ich mich mit Hannah und ihren Freunden identifizieren konnte und das sogar ziemlich gut. Die Art, wie diese Probleme angesprochen wurden, hat mir ziemlich gut gefallen und so steckt doch eine kleine Moral in dem Buch. Dass man in solch schwierigen Situationen genau weiß, wer die wahren Freunde sind und auf wen man sich wirklich verlassen kann.

Fazit
Eine vielleicht schwere Thematik wunderbar umgesetzt. Die Handlung war sehr spannend und die jeweiligen Auflösungen der Geheimnisse wirklich schockierend. Der Schreibstil war sehr angenehm, es hat mir riesigen Spaß gemacht, in die Welt von Hannah und Aaron einzutauchen, so chaotisch ihr Leben auch sein mochte. Ich habe wirklich nichts an diesem Buch auszusetzen und würde es glatt noch einmal lesen wollen.

Veröffentlicht am 14.09.2017

Schlechter als erhofft

Alice, wie Daniel sie sah
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Daniel ist obdachlos und schon sein ganzes Leben lang auf der Suche nach seiner Tochter, Alice. Er sieht jeden Buchstaben als Farbe und sammelt immer wieder Gegenstände in den Farben von Alice' Namen, ...

Daniel ist obdachlos und schon sein ganzes Leben lang auf der Suche nach seiner Tochter, Alice. Er sieht jeden Buchstaben als Farbe und sammelt immer wieder Gegenstände in den Farben von Alice' Namen, mit denen er kleine Kunstwerke in London verteilt.
Alice ist wesentlich jünger als ihre älteren Schwestern und reist gerne in der Welt herum, sie möchte sich nicht fest binden und am liebsten würde sie auch nicht zu Hause sein wollen. Als ihr Vater allerdings an Krebs erkrankt, wird sie gezwungen, nach Hause zurück zu kehren, aber nach seiner Beerdigung hält sie nichts mehr zu Hause, oder?
Ich konnte mich ehrlich gesagt mit beiden Charakteren nicht wirklich anfreunden. Alice ist sehr eigenwillig, aber auch unsicher und scheint nicht wirklich zu wissen, was sie mit ihrem Leben eigentlich anfangen will. Sie wirkte auf mich auf eine dümmliche Art und Weise naiv und ehrlich gesagt, war es sehr anstrengend, ihre Gedanken verfolgen zu dürfen. Genauso wenig kam ich mit Daniel klar, was allerdings vermutlich noch verständlicher ist. Er ist ein erwachsener Mann, der auf der Straße lebt und keinen Job wirklich behalten kann. Er will auf keinen Fall wie sein Vater werden, was er in so gut wie jedem zweiten Satz sagt und sucht nach seiner Tochter, was er in jedem dritten Satz sagt.
Der Schreibstil war ganz okay, nicht schlecht, aber auch nicht wirklich super. Es war ein wenig umständlicher und hat mich leider weniger angesprochen. Es wurde jeweils aus der Sicht von Alice und von Daniel geschrieben, in der Ich-Form.
Ebenso weniger angesprochen hat mich die ganze Handlung. Natürlich hat man vor dem Lesen immer Erwartungen und Vorstellungen von dem Buch, allerdings wurde ich ziemlich enttäuscht. Ich hatte mir relativ viel von diesem Buch versprochen und leider war es sehr langweilig und vor sich hin ziehend.

Fazit:
Anders, als erwartet und zwar definitiv schlechter. Die Grundidee an sich fand ich ziemlich gut und hatte sehr hohe Erwartungen an das Buch, die Umsetzung war eher mangelhaft, genauso die Gestaltung der Charaktere. Und auch das Ende passt zwar zum Buch, war allerdings nur enttäuschend.

Veröffentlicht am 14.09.2017

Außergewöhnlich und wunderschön

Die Welt ist kein Ozean
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Franziska hat sich für ihr Schulpraktikum in einer Psychiatrie beworben und wurde auch angenommen, sie möchte ihre geschützte, perfekte Welt verlassen und sich auf das harte Leben vorbereiten, indem sie ...

Franziska hat sich für ihr Schulpraktikum in einer Psychiatrie beworben und wurde auch angenommen, sie möchte ihre geschützte, perfekte Welt verlassen und sich auf das harte Leben vorbereiten, indem sie die Geschichten von Jugendlichen erfährt, deren Leben nicht so toll war, wie ihres. In ihrem Umfeld versteht keiner so wirklich, warum sie ausgerechnet dort Erfahrungen sammeln möchte, dennoch lässt Franzi sich nicht von ihrer Idee ablenken. Schließlich ist es so weit und sie beginnt ihr Praktikum, sie wird freundlich aufgenommen, allerdings auch immer wieder darauf hingewiesen, dass sie sich mit den Patienten nicht anfreunden darf. Sie versteht sich mit allen gut, aber besonders fasziniert Tucker sie. Ein Junge in ihrem Alter, der seit einem Jahr kein Wort mehr verloren hat. Nach einem traumatischen Erlebnis hat er begonnen, zu schweigen. Aber Franzi versucht, Kontakt zu ihm zu knüpfen, auch wenn das heißt, dass sie ihm ständig Monologe hält, was ihn nicht zu stören scheint. Den Oberarzt stört das allerdings um einiges mehr...
Franziska lebt ein gutes Leben, ihr Vater ist Staatsanwalt und somit viel beschäftigt. Ihre Mutter ist eine "Staatsanwaltsfrau", trägt Polokleidchen und Perlen-Ohrringe und isst nichts mit vielen Kohlenhydraten. Franzis Schwester lebt zum Teil bei ihrem Freund, Noah, der ehemals in einer Gang Mitglied war, die in Häuser eingestiegen ist und Dinge geklaut hat, zunächst ein Dorn im Auge ihrer Eltern. Franzis beste Freundin, Nelli, versteht ebenfalls nicht, warum Franzi unbedingt in der Psychiatrie arbeiten möchte, findet sich allerdings schnell damit ab. Sie ist selbstbewusst und will unbedingt Staatsanwältin werden. Franziska selbst spielt schon ein Leben lang Klavier und möchte unbedingt nach Australien, wo sie an einem Musikcollege studieren möchte. Doch nachdem sie auf Tucker getroffen ist, würde sie am liebsten bei ihm bleiben.
Geschrieben wurde das Buch in der Ich-Form aus Franzis Sicht. Der Schreibstil war sehr einfach zu verstehen, man wurde gleich in das Geschehen geschmissen, allerdings war das kein Problem, ich konnte mich schnell in die Situation versetzen und mich mit Franzi anfreunden.
Die Umsetzung war einfach fantastisch, meiner Meinung nach war das ganze sehr realistisch aufgebaut. Zunächst kamen mir die ganzen kleinen Streitigkeiten zwischen Franzi und Nelly etwas seltsam vor, aber nach der Hälfte des Buches ist mir aufgefallen, dass ich mich mit meiner beste Freund ebenso verhalte. Erst wird etwas total unnötiges gestritten, doch dann passiert irgendetwas, das man dem anderen sofort erzählen muss und damit ist der "Streit" auch schon wieder aufgehoben. Auch das Verhältnis zwischen Mutter und Tochter und Vater und Tochter erschien mir zunächst sehr oberflächig, aber dann doch wieder sehr realistisch. Auch die Entwicklung dieser Verhältnisse hat mir sehr gut gefallen.
Und zuletzt ist da natürlich noch das doch ziemlich schwierige Thema, das von der Autorin wirklich sehr gut eingearbeitet wurde. Vor allem zu Ende hin wird besonders deutlich, dass alle Menschen anders mit psychischen Krankheiten umgehen und dass man vielleicht besonders daran merkt, wie wichtig der kranke Mensche wem ist.

Fazit:
Ein wunderschönes Buch über ein trauriges Thema, das auch mich zum Weinen gebracht hat. Der Inhalt war klasse und die Charaktere einfach perfekt, der Schreibstil war sehr leicht zu lesen. Und obwohl das Ende doch ziemlich offen ist, bin ich der Meinung, dass es so zu dem Roman ziemlich gut passt. Ich bin wirklich überrascht davon, wie gut dieses Buch ist, es war so schön, in diese Welt eintauchen zu können und das Schicksal von Tucker zu erfahren, so wie die Entwicklung einer Freundschaft/Beziehung zwischen Franzi und ihm verfolgen zu können.
Außerdem muss auch noch gesagt werden, dass sowohl der Titel, als auch das Cover einfach perfekt passen.