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Veröffentlicht am 28.07.2017

Anders als erwartet, leider sehr vorhersehbar

Manche Tage muss man einfach zuckern
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MEINE MEINUNG

Nachdem Sarah gekündigt wurde, zieht sie zu ihrem besten Freund und ist auf der Suche nach einem neuen Job und einer Wohnung. Auf dem Online-Portal findet man neben Wohnungs- und Job-Anzeigen ...

MEINE MEINUNG

Nachdem Sarah gekündigt wurde, zieht sie zu ihrem besten Freund und ist auf der Suche nach einem neuen Job und einer Wohnung. Auf dem Online-Portal findet man neben Wohnungs- und Job-Anzeigen allerdings auch Kontaktanzeigen, die Sarah sich liebend gern durchliest. Die meisten treffen eh nicht auf sie zu, dennoch schöpft sie jedes Mal neue Hoffnung, wenn eine neue Anzeige erscheint. Während sie sich bei ihrer neuen Arbeit einlebt und sich mit dem Bruder ihres Mitbewohners sexuell ablenkt, taucht aber doch eine Anzeige auf, die auf Sarah zutrifft und sie beginnt sich in einen anonymen Menschen zu verlieben.

Eigentlich arbeitet Sarah in einer Anwaltskanzlei, nach ihrer Kündigung sucht sie allerdings so schnell wie möglich etwas neues und landet schließlich als Rezeptionistin für einen New-Age-"Hippie"-Massage-Laden. Sie hält eigentlich gar nichts davon, aber muss ja irgendwie Geld verdienen und bleibt dort, obwohl sie von ihren Mitarbeitern schikaniert wird. Währenddessen sucht sie nach ihrer großen Liebe im Internet, obwohl sie für den Bruder ihres Mitbewohners schwärmt. Einerseits würde ich Sarah als Romantikerin bezeichnen, aber andererseits auch gar nicht, das ist irgendwie schwierig. Sie nimmt auf jeden Fall keinen Blatt vor den Mund und weiß genau was sie will.

Der Roman ist in der Ich-Form aus Sarahs Sicht verfasst worden. Der Schreibstil ist sehr einfach und flüssig und er war tatsächlich auch einer der Gründe, weswegen ich das Buch lesen wollte. Es ist nämlich das erste Buch, dessen Leseprobe ich vorher gelesen habe. Der Schreibstil hat mir in Kombination mit dem Klappentext nämlich sehr gut gefallen.

Die Umsetzung der Handlung ist anders, als erwartet. Es liegt tatsächlich ein Großteil des Fokus auf diesem Esoterik-Laden, der im Klappentext ja gar nicht angesprochen wird. Sarah kommt dort nicht wirklich mit der allgemeinen Einstellung, aber zum größten Teil, mit einer Mitarbeiterin klar, die ihr das Leben schwer macht. Ich will da auch gar nicht zu viel verraten, das ist echt schwierig.
Sarah hat nun auf jeden Fall zwei Affären gleichzeitig laufen, einmal mit Jack, dem Bruder ihres Mitbewohners. Von dem sie eigentlich gar keine Beziehung will und dem großen Unbekannten aus dem Internet, der charakterlich alles ist, was sie sich für eine Beziehung wünscht und sie hat schon eine Vermutung, wer hinter den lieben Nachrichten steckt.

Ich muss außerdem noch sagen, dass ich den Titel zwar nicht zu 100% in Verbindung zum Buch verstehe, aber ganz süß finde und das Cover mag ich eigentlich auch total.

FAZIT

Ich weiß gar nicht so genau, was ich sagen soll, weil ich etwas komplett anderes erwartet habe. Ich wurde überrascht, ob positiv oder negativ weiß ich nicht so ganz. Ich habe das Buch sehr schnell lesen können und es hatte auch nicht wirklich sich lang ziehende Szenen. Die Handlung ist gnaz witzig, wenn auch ein wenig vorhersehbar zum Ende hin. Die ganze Sache mit dem New Age-Laden verstehe ich nicht wirklich, warum genau das wichtig für die Handlung war. Ich kann das Buch jedem empfehlen, der etwas für Zwischendurch sucht, da es sich wirklich leicht lesen ließ, aber ich habe etwas anderes erwartet.

Veröffentlicht am 28.07.2017

Kommt nicht an den Haupt Roman ran..

Maybe not
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Als Bridgette in Warrens WG zieht, ist er gleich hin und weg, weil sie super aussieht. Doch ihr Charakter passt gar nicht zu ihrem guten Aussehen, sie ist gemein, ignorant und nervt. Dass sie Warren nicht ...

Als Bridgette in Warrens WG zieht, ist er gleich hin und weg, weil sie super aussieht. Doch ihr Charakter passt gar nicht zu ihrem guten Aussehen, sie ist gemein, ignorant und nervt. Dass sie Warren nicht ausstehen kann, lässt sie ihn täglich spüren, bis es eines Nachts zu einem Kuss kommt.

Der Leser kennt die zwei Charaktere schon aus "Maybe Someday", weswegen keine große Erklärung über deren Leben erscheint. Warren ist Manager der Band seiner Mitbewohner und Bridgette wird von Brennan in die WG eingeladen. Mit Warren kam ich schnell und gut klar, er ist ein ganz lieber, hat seinen eigenen Humor und scheint gern Streiche zu spielen. Bridgette war nervig, aber darum ging es ja wohl.

Der Roman ist in der Ich-Form aus der Sicht von Warren verfasst worden und dass ich Colleen Hoovers Schreibstil liebe, muss ich wohl kaum noch sagen. Er ist einfach toll.

Die Umsetzung der Handlung ist ganz gut gelungen. Ich wusste ja von Anfang an natürlich, dass das Buch nur eine kleine Zusatz Novelle ist und mit 144 Seiten kann ich mir ja auch nicht die tiefgründigste Besprechung erhoffen. Alles in einem wurde das ganze ziemlich gut umgesetzt. Aber es ist nicht mein liebstes von Hoovers Werken. Mit Maybe Someday kam ich ja auch schon nicht zu zu 100% klar und irgendwie war das hier auch wieder der Fall. Dieses ewige Rumgezicke zwischen Bridgette und Warren war ein wenig nervig, es lief lange auf der Stelle herum und das bei so wenigen Seiten ist ein wenig Schade. Ich kann nicht genau beschreiben, warum, aber leider war das hier nicht mehr als ein nettes Buch für Zwischendurch.

FAZIT

Ein wenig enttäuschend im Vergleich zu anderen Büchern der Autorin. Die Handlung steht ein wenig auf der Stelle, obohl das Buch nur so wenige Seiten hat. Bridgette war ein sehr anstrengender Charakter, den ich mir auch nicht länger hätte antun können. Im Großen und Ganzen war das Buch nicht schlecht, aber einfach nicht mein liebstes.

Veröffentlicht am 28.07.2017

Ehrliche Darstellung einer Margersüchtigen

Wintermädchen
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Lias ehemalig beste Freundin ist tot und Lia gibt sich die Schuld daran. Wäre sie doch nur ans Telefon gegangen, als Cassie nach Monaten Funkstille endlich angerufen hat. Doch während Cassie nicht mehr ...

Lias ehemalig beste Freundin ist tot und Lia gibt sich die Schuld daran. Wäre sie doch nur ans Telefon gegangen, als Cassie nach Monaten Funkstille endlich angerufen hat. Doch während Cassie nicht mehr auf dieser Welt ist, kämpft Lia weiterhin mit ihrem Leben, mit ihrer Krankheit, mit ihrer Familie, mit den Ärzten und sie ist kurz davor, aufzugeben.

Lia ist krank, sie ist magersüchtig, war auch schon in Kliniken, aber kann einfach nicht aufhören, nichts zu essen. Jede Kalorie ist gezählt und auch als ihre beste Freundin, mit der sie sich gemeinsam in die Krankheit geritten hat, stirbt, bekommt sie ihren Körper nicht unter Kontrolle. Sie hat sich zurück gezogen, keine Freunde mehr, keine wirklichen Hobbies und keine Lebensenergie.
Trotz allem, habe ich mich mit ihr anfreunden können. Ihr Charakter war authentisch und real, es kam mir vor als würde ich ihr Tagebuch lesen und nicht die Geschichte einer fiktionalen Figur.

Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, das Geschehen ist in der Ich-Form aus Lias Sicht verfasst worden. Andersons Schreibstil ist anders als andere, er ist fast schon ein wenig poetisch. Geprägt durch viele Gedankenmonologe der Protagonistin und durchgestrichene Sätze, auf die das genaue Gegenteil der vorherigen Aussage folgt, was die Unentschlossenheit von Lia super verdeutlicht.

Die Handlung an sich hat mir auch sehr gut gefallen, der Leser begleitet Lia nicht von Anfang an ihrer Magersucht, sondern erst ab einem Zeitpunkt, an dem sie schon mitten drin steckt und selbst die Hoffnung auf Heilung schon aufgibt.
Mehr kann ich gar nicht so genau sagen, ohne zu spoilern. Aber ich kann so viel sagen, dass es mir alles sehr gut gefallen hat, es war alles sehr stimmig.


Vorsicht, Spoiler! Um den nachfolgenden Text sehen zu können, fahre mit der Maus über diesen Satz.


FAZIT

Ein Buch, das schon zu lange auf meiner Wunschliste stand und mich letztendlich wirklich begeistern konnte. Das Thema Magersucht wurde nicht verhätschelt, sondern so hart und schrecklich, wie es nun mal ist, dargestellt. Die Protagonistin wirkte mir gegenüber sehr authentisch, sowie der Verlauf ihrer Krankheit und und und. Die Handlung hat mich sehr fesseln und mitnehmen können. Ich kann dieses Buch auf jeden Fall jedem, der sich mit diesem Thema befassen möchte, empfehlen.

Veröffentlicht am 28.07.2017

So ein wunderschönes, emotionales Buch

Du neben mir und zwischen uns die ganze Welt
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Madeline ist krank, allergisch gegen die Welt, wie sie es sagt. Jede Kleinigkeit könnte einen allergischen Schock und somit ihren Tod auslösen, weswegen sie seit 17 Jahren das Haus nicht mehr verlassen ...

Madeline ist krank, allergisch gegen die Welt, wie sie es sagt. Jede Kleinigkeit könnte einen allergischen Schock und somit ihren Tod auslösen, weswegen sie seit 17 Jahren das Haus nicht mehr verlassen hat. Niemand kommt zu ihr, außer ihre Mutter, die Ärztin ist und sich somit um sie kümmern kann, und ihre Krankenschwester Carla, denn Madeline muss rund um die Uhr beaufsichtigt werden. So sitzt sie jeden Tag in ihrem weißen Zimmer, trägt weiße Kleidung und liest so ziemlich jedes Buch, bis ins Nachbarhaus eine neue Familie einzieht und sie sich in den Sohn, Olly, verliebt.
Relativ schnell erfährt Olly von Madelines Krankheit und die beiden beginnen per E-Mail zu kommunizieren. Sehen können sie sich, weil ihre Schlafzimmerfenster gegenüber liegen. Madeline erfährt einiges über Ollys Familie, da sie eine sehr aufmerksame Beobachterin ist, für sie muss alles einen geregelten Ablauf haben, weswegen sie auch schnell den Ablauf ihrer Nachbarn kennen lernt. Nach viel Überzeugungs- und Überredungskraft kann Olly Madeline endlich besuchen. Hinter dem Rücken ihrer Mutter natürlich und ohne Berührungen.
Die Handlung ist einfach fantastisch. Ein krankes Mädchen, das die Außenwelt nur in ihren ersten vier Lebensmonaten erleben durfte verliebt sich in einen Jungen, der nebenan wohnt. Dass sie nicht rausgehen darf ist wohl selbstverständlich, aber sie darf ihn nicht einmal berühren und ist ihm so fern, auch wenn sie direkt nebeneinander wohnen.
Es scheint fast so, als hätte Madeline sich damit abgefunden, für immer "eingesperrt" zu sein, zumindest zu Beginn des Buches. Es fängt wirklich nicht mit einer in Selbstmitleid ertrinkenden Teenagerin an, sondern mit einem Mädchen, das mir gleich sympathisch war. Sie hat viel Freizeit neben ihren Online-Kursen und verbringt diese damit, zu lesen. Olly ist ein sehr sportlicher Typ, der gerne die Sportart Parkour ausübt, ist aber gleichzeitig mathematisch sehr begabt. Er trägt nur schwarz und scheint sich an Madelines Krankheit gar nicht zu stören.
Der Schreibstil hat mir einfach super gefallen, es war in der Ich-Form aus Madelines Sicht geschrieben. Die Kapitel waren sehr unterschiedlich aufgebaut, einige ganz "gewöhnlich", über mehrere Seiten, andere waren nur einen Satz lang. Wieder andere bestanden nur aus einer wunderbaren Illustration oder waren ein Mix aus Illustration und Text. Alles in allem war es etwas anderes, aber etwas ganz wunderbares. Ich habe wirklich mit Madeline mitfühlen können, auch wenn ich es mir natürlich niemals vorstellen könnte, niemals draußen gewesen zu sein. An vielen Stellen standen mir die Tränen in den Augen und vor allem im Mittelteil und bis zum Schluss konnte ich nicht aufhören, zu weinen.


Ein wunderbares Buch, mit einem außergewöhnlichen Mädchen und einer traurig schönen Geschichte. Ich habe wirklich nichts an diesem Buch zu bemängeln, außer vielleicht, dass das Ende wirklich sehr offen ist und ein paar kleine Fragen offen blieben. Aber nicht genug, um dem Buch nicht die höchste Punktzahl zu geben. Und weil es mich einfach so berührt hat und weil ich es so gerne gelesen habe, muss der kleine Extra-Punkt in Form des Diamanten auch noch gegeben werden.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 28.07.2017

Eins meiner Lieblingsbücher!

Was uns bleibt ist jetzt
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Jam hat ihre erste große Liebe verloren, durch Reeve hat sie erst richtig lieben gelernt und nach 41 Tagen war der Austauschschüler aus England auch schon wieder weg. Jam kann mit dem Verlust kaum leben, ...

Jam hat ihre erste große Liebe verloren, durch Reeve hat sie erst richtig lieben gelernt und nach 41 Tagen war der Austauschschüler aus England auch schon wieder weg. Jam kann mit dem Verlust kaum leben, vernachlässigt die Schule, ihre Freunde, ihre Familie und verlässt kaum noch ihr Zimmer. Nach einem Jahr beschließen ihre Eltern, sie auf ein Internat für traumatisierte Schüler zu schicken, da sie selbst nicht weiter wissen. Dort lernt Jam gleich ihre Zimmergenossin, DJ, kennen, die einfach nicht mehr von ihrer Seite weichen will. Vor allem, nachdem Jam dem Literaturskurs von Mrs. Q zugeteilt wird, nervt DJ umso mehr. Der Kurs wird regulär nur von wenigen, ausgewählten Schülern besucht und alle ehemaligen Schüler von Mrs. Q machen ein riesen Geheimnis um den ganzen Kurs. Zunächst scheint Ja, alles normal vor zukommen. Nur, dass Mrs. Q mit ihren Schülern nicht umgeht, als sein sie ein rohes Ei, wie es die anderen Lehrer tun. Außerdem bekommt jeder der wenigen Schüler ein Tagebuch, in dem sie einfach ihre Gedanken festhalten sollen. Eines Abends setzt Jam sich also an das Tagebuch und sobald sie beginnt zu schreiben, hat sie das Gefühl, Zeit mit Reeve zu verbringen, ihn nicht verloren zu haben und bei ihm zu sein. Es scheint so real zu sein, dass sie Angst bekommt und nach einer Weile stellt sich heraus, dass ihre Mitschüler aus dem Kurs ähnliche Erfahrungen mit dem Tagebuchschreiben gemacht haben. Jeder scheint in seiner eigenen, glücklichen, perfekten Welt zu sein, während er Tagebuch schreibt - genau fünf Seiten, jedes Mal. Sie beschließen, es niemandem zu sagen, aber weiterhin in das Tagebuch zu schreiben. Allerdings merkt Jam schnell, dass sie nie mehr aber auch nicht weniger als 5 Seiten in ihr Buch schreibt, während sie mit Reeve "zusammen ist", was sich zum Problem entwickelt? Was macht sie, wenn das Buch voll ist?
Jam hat Reeve über alles geliebt, obwohl sie nur eine kurze gemeinsame Zeit hatten, fühlt sie sich verbunden mit ihm, als kenne er sie besser, als jeder andere. Der Schock des Verlustes steckt tief in ihr und sie weiß nicht, wie sie über Reeve hinweg kommen soll. Im Internat lernt sie allerdings mehr Jugendliche kennen, die von dem Schicksal tief getroffen wurden, so freundet sie sich nach und nach mit ihren Mitschülern an.
Auch jeder der anderen Charaktere hat eine ganz eigene Geschichte, die dem Leser nach und nach mitgeteilt wird, wodurch alle einen eigenen Charakter haben. Schön fand ich auch die Entwicklung der Figuren, anfangs waren sie alle schlecht drauf, abgeneigt vom Unterricht und sprachen kaum miteinander, aber nach und nach entwickelten sich wirklich tolle Freundschaften. Was ich auch ganz toll fand war, dass Meg Wolitzer nicht an diesem Klischee-Haften "Meine Zimmernachbarin ist sofort meine beste Freundin" bedient hat. Natürlich hassen DJ und Jam sich nicht, aber Jam ist doch besser mit anderen Figuren befreundet.
Der Schreibstil war einfach klasse, ich habe mich schnell in das Geschehen, das in der Ich-Form aus Jams Sicht geschrieben wurde, eingefunden und wollte das Buch gar nicht mehr los lassen.
Die Umsetzung des Romanes war wirklich klasse, ich musste weinen, lachen und immer wieder lief mir ein kalter Schauer den Rücken herunter. Das Ende ist sehr überraschend, spannend und erschreckend, aber einfach traurig-schön.


Ich bin mit eher weniger und mittelmäßigen Erwartungen an das Buch gegangen und bin jetzt einfach Hin und Weg. Es könnte wirklich ein Highlight werden, die Geschichte war einfach so wunderbar. Einerseits realitätsnah und traurig, andererseits irgendwie Magisch, aber alles in einem einfach klasse. Die Charaktere habe ich gleich ins Herz geschlossen, Belzhar war eine super Idee und vor allem das Ende hat noch einiges an Punkten in der Bewertung gebracht. Ich bin einfach restlos begeistert. Ach und außerdem finde ich auch das Cover wirklich klasse.