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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.07.2017

So ein wunderschönes, emotionales Buch

Du neben mir und zwischen uns die ganze Welt
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Madeline ist krank, allergisch gegen die Welt, wie sie es sagt. Jede Kleinigkeit könnte einen allergischen Schock und somit ihren Tod auslösen, weswegen sie seit 17 Jahren das Haus nicht mehr verlassen ...

Madeline ist krank, allergisch gegen die Welt, wie sie es sagt. Jede Kleinigkeit könnte einen allergischen Schock und somit ihren Tod auslösen, weswegen sie seit 17 Jahren das Haus nicht mehr verlassen hat. Niemand kommt zu ihr, außer ihre Mutter, die Ärztin ist und sich somit um sie kümmern kann, und ihre Krankenschwester Carla, denn Madeline muss rund um die Uhr beaufsichtigt werden. So sitzt sie jeden Tag in ihrem weißen Zimmer, trägt weiße Kleidung und liest so ziemlich jedes Buch, bis ins Nachbarhaus eine neue Familie einzieht und sie sich in den Sohn, Olly, verliebt.
Relativ schnell erfährt Olly von Madelines Krankheit und die beiden beginnen per E-Mail zu kommunizieren. Sehen können sie sich, weil ihre Schlafzimmerfenster gegenüber liegen. Madeline erfährt einiges über Ollys Familie, da sie eine sehr aufmerksame Beobachterin ist, für sie muss alles einen geregelten Ablauf haben, weswegen sie auch schnell den Ablauf ihrer Nachbarn kennen lernt. Nach viel Überzeugungs- und Überredungskraft kann Olly Madeline endlich besuchen. Hinter dem Rücken ihrer Mutter natürlich und ohne Berührungen.
Die Handlung ist einfach fantastisch. Ein krankes Mädchen, das die Außenwelt nur in ihren ersten vier Lebensmonaten erleben durfte verliebt sich in einen Jungen, der nebenan wohnt. Dass sie nicht rausgehen darf ist wohl selbstverständlich, aber sie darf ihn nicht einmal berühren und ist ihm so fern, auch wenn sie direkt nebeneinander wohnen.
Es scheint fast so, als hätte Madeline sich damit abgefunden, für immer "eingesperrt" zu sein, zumindest zu Beginn des Buches. Es fängt wirklich nicht mit einer in Selbstmitleid ertrinkenden Teenagerin an, sondern mit einem Mädchen, das mir gleich sympathisch war. Sie hat viel Freizeit neben ihren Online-Kursen und verbringt diese damit, zu lesen. Olly ist ein sehr sportlicher Typ, der gerne die Sportart Parkour ausübt, ist aber gleichzeitig mathematisch sehr begabt. Er trägt nur schwarz und scheint sich an Madelines Krankheit gar nicht zu stören.
Der Schreibstil hat mir einfach super gefallen, es war in der Ich-Form aus Madelines Sicht geschrieben. Die Kapitel waren sehr unterschiedlich aufgebaut, einige ganz "gewöhnlich", über mehrere Seiten, andere waren nur einen Satz lang. Wieder andere bestanden nur aus einer wunderbaren Illustration oder waren ein Mix aus Illustration und Text. Alles in allem war es etwas anderes, aber etwas ganz wunderbares. Ich habe wirklich mit Madeline mitfühlen können, auch wenn ich es mir natürlich niemals vorstellen könnte, niemals draußen gewesen zu sein. An vielen Stellen standen mir die Tränen in den Augen und vor allem im Mittelteil und bis zum Schluss konnte ich nicht aufhören, zu weinen.


Ein wunderbares Buch, mit einem außergewöhnlichen Mädchen und einer traurig schönen Geschichte. Ich habe wirklich nichts an diesem Buch zu bemängeln, außer vielleicht, dass das Ende wirklich sehr offen ist und ein paar kleine Fragen offen blieben. Aber nicht genug, um dem Buch nicht die höchste Punktzahl zu geben. Und weil es mich einfach so berührt hat und weil ich es so gerne gelesen habe, muss der kleine Extra-Punkt in Form des Diamanten auch noch gegeben werden.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 28.07.2017

Eins meiner Lieblingsbücher!

Was uns bleibt ist jetzt
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Jam hat ihre erste große Liebe verloren, durch Reeve hat sie erst richtig lieben gelernt und nach 41 Tagen war der Austauschschüler aus England auch schon wieder weg. Jam kann mit dem Verlust kaum leben, ...

Jam hat ihre erste große Liebe verloren, durch Reeve hat sie erst richtig lieben gelernt und nach 41 Tagen war der Austauschschüler aus England auch schon wieder weg. Jam kann mit dem Verlust kaum leben, vernachlässigt die Schule, ihre Freunde, ihre Familie und verlässt kaum noch ihr Zimmer. Nach einem Jahr beschließen ihre Eltern, sie auf ein Internat für traumatisierte Schüler zu schicken, da sie selbst nicht weiter wissen. Dort lernt Jam gleich ihre Zimmergenossin, DJ, kennen, die einfach nicht mehr von ihrer Seite weichen will. Vor allem, nachdem Jam dem Literaturskurs von Mrs. Q zugeteilt wird, nervt DJ umso mehr. Der Kurs wird regulär nur von wenigen, ausgewählten Schülern besucht und alle ehemaligen Schüler von Mrs. Q machen ein riesen Geheimnis um den ganzen Kurs. Zunächst scheint Ja, alles normal vor zukommen. Nur, dass Mrs. Q mit ihren Schülern nicht umgeht, als sein sie ein rohes Ei, wie es die anderen Lehrer tun. Außerdem bekommt jeder der wenigen Schüler ein Tagebuch, in dem sie einfach ihre Gedanken festhalten sollen. Eines Abends setzt Jam sich also an das Tagebuch und sobald sie beginnt zu schreiben, hat sie das Gefühl, Zeit mit Reeve zu verbringen, ihn nicht verloren zu haben und bei ihm zu sein. Es scheint so real zu sein, dass sie Angst bekommt und nach einer Weile stellt sich heraus, dass ihre Mitschüler aus dem Kurs ähnliche Erfahrungen mit dem Tagebuchschreiben gemacht haben. Jeder scheint in seiner eigenen, glücklichen, perfekten Welt zu sein, während er Tagebuch schreibt - genau fünf Seiten, jedes Mal. Sie beschließen, es niemandem zu sagen, aber weiterhin in das Tagebuch zu schreiben. Allerdings merkt Jam schnell, dass sie nie mehr aber auch nicht weniger als 5 Seiten in ihr Buch schreibt, während sie mit Reeve "zusammen ist", was sich zum Problem entwickelt? Was macht sie, wenn das Buch voll ist?
Jam hat Reeve über alles geliebt, obwohl sie nur eine kurze gemeinsame Zeit hatten, fühlt sie sich verbunden mit ihm, als kenne er sie besser, als jeder andere. Der Schock des Verlustes steckt tief in ihr und sie weiß nicht, wie sie über Reeve hinweg kommen soll. Im Internat lernt sie allerdings mehr Jugendliche kennen, die von dem Schicksal tief getroffen wurden, so freundet sie sich nach und nach mit ihren Mitschülern an.
Auch jeder der anderen Charaktere hat eine ganz eigene Geschichte, die dem Leser nach und nach mitgeteilt wird, wodurch alle einen eigenen Charakter haben. Schön fand ich auch die Entwicklung der Figuren, anfangs waren sie alle schlecht drauf, abgeneigt vom Unterricht und sprachen kaum miteinander, aber nach und nach entwickelten sich wirklich tolle Freundschaften. Was ich auch ganz toll fand war, dass Meg Wolitzer nicht an diesem Klischee-Haften "Meine Zimmernachbarin ist sofort meine beste Freundin" bedient hat. Natürlich hassen DJ und Jam sich nicht, aber Jam ist doch besser mit anderen Figuren befreundet.
Der Schreibstil war einfach klasse, ich habe mich schnell in das Geschehen, das in der Ich-Form aus Jams Sicht geschrieben wurde, eingefunden und wollte das Buch gar nicht mehr los lassen.
Die Umsetzung des Romanes war wirklich klasse, ich musste weinen, lachen und immer wieder lief mir ein kalter Schauer den Rücken herunter. Das Ende ist sehr überraschend, spannend und erschreckend, aber einfach traurig-schön.


Ich bin mit eher weniger und mittelmäßigen Erwartungen an das Buch gegangen und bin jetzt einfach Hin und Weg. Es könnte wirklich ein Highlight werden, die Geschichte war einfach so wunderbar. Einerseits realitätsnah und traurig, andererseits irgendwie Magisch, aber alles in einem einfach klasse. Die Charaktere habe ich gleich ins Herz geschlossen, Belzhar war eine super Idee und vor allem das Ende hat noch einiges an Punkten in der Bewertung gebracht. Ich bin einfach restlos begeistert. Ach und außerdem finde ich auch das Cover wirklich klasse.

Veröffentlicht am 28.07.2017

Eins meiner Lieblingsbücher!

Ein Tag ohne Zufall
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Destiny wird seit Jahren von Internat zu Internat geschickt, nie bleibt sie lange an einem Ort und ihre Eltern sieht sie nie, die wollen nichts mehr mit ihre zutun haben. Weil Des weiß, dass sie eh nicht ...

Destiny wird seit Jahren von Internat zu Internat geschickt, nie bleibt sie lange an einem Ort und ihre Eltern sieht sie nie, die wollen nichts mehr mit ihre zutun haben. Weil Des weiß, dass sie eh nicht lange an einem Ort bleibt, bemüht sie sich gar nicht erst Freundschaften zu schließen und lebt lieber zurückgezogen. Heute ist ein besonderer Tag und das weiß Des, die sich gerne mit Zufällen, dem Schicksal und Zahlen auseinander setzt. Als sie dann auf dem Schulgelände ein verlassenes Auto mit laufendem Motor entdeckt, zögert sie nicht lange und sucht nach Seth, der Autor fahren kann, um mit ihm wegzufahren. Auf einmal tauchen auch Mira und Aiden auf und wie es der Zufall, der das Schicksal, es will, wollen alle vier weg von der Schule und entscheiden sich spontan für einen Roadtrip nach Langdon. Bei dieser Fahrt geschehen den vieren immer mehr Dinge, die einfach kein Zufall mehr sein können. Und während Destiny langsam immer mehr Gefühle gegenüber der anderen zulässt, lässt sie auch die Gedanken an ihre Vergangenheit immer mehr zu.

Destiny lebt schon seit Jahren nur in Internaten, mit ihren Eltern hatte sie keinen Kontakt mehr, seitdem sie sieben ist. Wenn es etwas zu erledigen gibt, wie zum Beispiel ein neues Internat zu suchen, kümmert sich Mr. Anwalter darum. Außer ihrer Tante gibt es niemanden, der sich wirklich um sie kümmert.
Ich bin mit allen Charakteren schnell klargekommen, jeder ist ganz besonders auf seine eigene Art und Weise und jeder hat seine eigene Geschichte, die er mit sich herum trägt. Mir hat diese Zusammenstellung der Charaktere gut gefallen und ich habe mich ein kleines bisschen in jeden von ihnen verliebt.

Geschrieben ist das Buch in der Ich-Form aus der Sicht von Destiny. Der Schreibstil gefällt mir wahnsinnig gut. Ich habe mich schell reinlesen können, fand es nie langweilig und hatte das Buch binnen Stunden durch.

Die Umsetzung der Handlung gefällt mir, es werden sehr viele Geheimnisse verborgen und das Spiel mit den Zufällen oder dem Schicksal gefällt mir auch gut. Und obwohl ich das Buch bereits vor Jahren, wenn nicht sogar schon direkt 2011, gelesen habe und noch wusste, wie es ausgeht, habe ich richtig mitgefiebert. Das Ende ist sehr überraschend, schockierend und emotional, aber es gefällt mir wirklich gut.
Gut finde ich auch die Leichtigkeit des ganzen Buches, obwohl das Thema dahinter doch ein wenig schwerer ist. Dennoch war die geschilderte Handlung trotz ihres Tiefganges sehr leicht und fröhlich und ich mag tatsächlich sogar das relativ offene Ende.


Ein Buch, das ich immer und immer wieder lesen würde. Es war sehr schnell vorbei, aber ich habe mich mit den Figuren angefreundet und mit ihnen gefühlt und gedacht und und und. Es war einfach fantastisch und obwohl es Reread war, konnte mich die Spannung nicht loslassen. Es ist einfach perfekt.

Veröffentlicht am 28.07.2017

Besser als der zweite Teil, dennoch nicht sehr überzeugend

Under the Lights – Gunner und Willa
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MEINE MEINUNG

Nach 6 Jahren kommt Willa zurück in die Stadt, in der sie einst ihre zwei besten Freunde, Gunner und Brady zurück gelassen hat. Doch sie ist nicht mehr das Mädchen, das sie war, als sie ...

MEINE MEINUNG

Nach 6 Jahren kommt Willa zurück in die Stadt, in der sie einst ihre zwei besten Freunde, Gunner und Brady zurück gelassen hat. Doch sie ist nicht mehr das Mädchen, das sie war, als sie weggezogen ist, sie hat eine harte Zeit durchgemacht und musste dafür gerade stehen. Allerdings wird sie noch immer von ihrer Vergangenheit geplagt und auch Gunner hat sein Päckchen zu schleppen.

Willa ist ein eigentlich selbstbewusstes Mädchen, das weiß, wie es mit Jungs sprechen muss. Sie liest gerne und verbringt auch gerne Zeit alleine, aber seit der einen Sache ist sie sehr zurückgezogen und lebt wieder bei ihrer Oma, weil ihre Mutter sie rausgeworfen hat. Gunner hat ebenfalls Probleme mit seiner Familie, die viel verkorkster sind, als er zuerst annimmt.
Ich mochte Willa an sich ganz gerne, aber mir fehlte der Bezug zu ihr (und zu Gunner auch). Ich konnte einfach keine Bindung zu ihr aufbauen, warum auch immer.

Der Roman ist in der Ich-Form, abwechselnd aus Willas, Gunners und Bradys Perspektive verfasst worden. Der Schreibstil ist ganz okay, haut mich aber nicht mehr so, wie vor ein paar Jahren, irgendwie fehlt mir da ein wenig Emotionalität.

Die Umsetzung des Buches war anstrengender, als erwartet. Es entwickelt sich eine Dreiecks-Geschichte zwischen Willa, Gunner und Brady, die ich schrecklich fand, weil Willa an beiden kein wirkliches Interesse gezeigt hab und Brady sich nur so um sie prügeln wollte. Irgendwie stand das die ganze Zeit im Vordergrund, aus Bradys Sicht hat man auch nur gelesen "Gott, ich will sie", war ein wenig eintönig. Das Geheimnis, das Willa mit sich trägt hat noch ein wenig Spannung gegeben, hin und wieder erfährt der Leser Stückchen für Stückchen, aber dann öffnet sie sich Gunner, woraufhin er auch sein Leiden kund tut und das fand ich ein wenig schade. Auf 3 Seiten wurden dann (fast) alle Geheimnisse auf einen Schlag gelüftet, das ging mir zu plötzlich.


FAZIT

Ich weiß nicht, warum diese Reihe mich so enttäuscht, obwohl ich ein großer Abbi Glines Fan bin. Mir fehlte dieses Mal einfach die emotionale Bindung zu den Charakteren und deren Geschichte. Das Dreieck mit Brady fand ich recht unnötig, das hat viel Platz eingenommen und zu nichts geführt. Generell kam mir ein großer Teil der Handlung sehr belanglos und vorbei gezogen vor. Es ist ein ganz nettes Buch, das man mal zwischen zwei gute Bücher schieben kann, aber ich bin nicht restlos begeistert.

Veröffentlicht am 28.07.2017

Ganz anders, als erwartet - mehr Teenagedrama als gewünscht

Soulsister
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MEINE MEINUNG

Romy hat ihre große Schwester, Polly, in einem Unfall verloren und lebt seitdem ein wenig zurückgezogen. Sie hat noch immer eine starke Verbindung zu ihrer Schwester, die sie nicht verlieren ...

MEINE MEINUNG

Romy hat ihre große Schwester, Polly, in einem Unfall verloren und lebt seitdem ein wenig zurückgezogen. Sie hat noch immer eine starke Verbindung zu ihrer Schwester, die sie nicht verlieren will, doch dann trifft sie auf Killian. Ein 19 Jähriger Profi-Fußballspieler, in den sie sich verliebt. In Gedanken an Polly verhält sie sich selbstbewusster und schwindelt Killian ihr Alter vor, was auch ganz gut geht, bis die Presse und Romys Eltern davon Wind bekommen.

Romy ist die jüngere der zwei Schwestern gewesen, die ihre große Schwester um alles beneidet hat. Sie war einfach beliebt, egal, was sie gemacht hat und ihr war auch egal, was die anderen von ihr dachten. Vor allem nach ihrem Tod versucht Polly ein wenig zu sein wie sie. Selbstbewusster und draufgängerischer.
Ich mochte Romy eigentlich, es gibt nichts, was mich großartig an ihr gestört hat, aber irgendwas fehlte noch, ich kann nicht genau beschreiben was.

Der Roman ist in der Ich-Form aus Romys Sicht verfasst worden. Der Schreibstil ist ganz okay, ich habe das Buch ganz gut lesen können, musste es allerdings ein paar weg legen und eine Pause davon nehmen, weil es ein paar Durchhänger - vor allem in der zweiten Hälfte - gab.

Die Umsetzung der Handlung ist anders, als ich gedacht habe. Ich dachte, es würde mehr auf Polly eingegangen werden, aber eigentlich standen sie und ihr Tod eher im Hintergrund. Jetzt, wo ich mir nach dem Lesen des Buchs, den Klappentext noch einmal durchlese, merke ich, dass ich mir das auch hätte denken können. Habe ich aber nicht, also war ich ein wenig enttäuscht. Auch die Beziehung zwischen Killian und Romy konnte mich überhaupt nicht überzeugen. Sie treffen sich ... wie oft? 2 Mal? Und auf einmal sind sie ein Paar? Äh, okay. Das konnte ich den beiden leider einfach nicht abkaufen, genauso wie die Streitigkeiten nachdem die Bilder in der Presse auftauchen und die Versöhnung danach. Es hat mich einfach nicht packen können. Wie gesagt gab es für mich auch ein paar Durchhänger im Mittelteil, wo die Handlung einfach ein wenig ins Stocken geriet.

FAZIT

Eine ganz nette Geschichte, die man auch wohl lesen kann, die mich aber nicht überzeugen konnte. Ich hatte etwas anderes erwartet und wurde dann mit einem klassischen Teenie-Drama mit Stars und Sternchen überrascht. Ich habe mehr Potential in der Geschichte gesehen, kann sie aber dennoch jedem empfehlen, der nicht zu viel Handlung um Polly erwartet.