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Veröffentlicht am 22.09.2021

Nette Kurzgeschichte über eine Liebe in vergangenen Zeiten vor exotischem Setting

Das Parfum der Liebe
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Dieser Kurzroman ist mit fünf weiteren in der Reihe „Sehnsuchtsmomente“ erschienen.
Hanna Caspian entführt uns im Jahr 1904 nach Ecuador auf eine Hacienda am Rande des Dschungels.
Viola, deren Verlobung ...

Dieser Kurzroman ist mit fünf weiteren in der Reihe „Sehnsuchtsmomente“ erschienen.
Hanna Caspian entführt uns im Jahr 1904 nach Ecuador auf eine Hacienda am Rande des Dschungels.
Viola, deren Verlobung geplatzt ist, begleitet ihren Onkel Nepomuk auf eine Reise nach Ecuador. Der Onkel ist Apotheker und auf der Suche nach Pflanzenarten, die sich für pharmazeutische Zwecke eignen. Viola soll seine Funde zeichnerisch festhalten.
Gleich zu Beginn lernt Viola durch ein Missgeschick den Parfumeur Adrian kennen, der ebenfalls auf der Hacienda untergebracht ist und vor Ort nach Pflanzen sucht, aus denen sich Essenzen für Parfums herstellen lassen.
Anfangs sind beide wie „Hund und Katz“ und streiten sich nur. Doch schon bald wecken nicht nur die Düfte sondern auch Adrian Violas Interesse.
Auch Adrian findet offenbar Gefallen an Viola, doch er hat ihr etwas verschwiegen …

Hanna Caspian hat in ihrem bildhaften und lebendigen Schreibstil hier einen unterhaltsamen historischen Kurzroman vorgelegt.
Das Setting auf der Hacienda und auf Expeditionen in der Umgebung ist sehr schön und bildgewaltig beschrieben, so dass das Kopfkino schnell anspringt. Ich sah die vielfältige Pflanzenwelt und die Landschaft vor mir und konnte die Figuren auf ihren Ausflügen begleiten.
Dazu kommt dann die Liebesgeschichte zwischen Viola und Adrian, die sehr zart beginnt, wie es für die damalige Zeit sicher üblich war.
Auch wenn es für die beiden etwas schwierig läuft, war es ein bisschen vorhersehbar, wie es ausgehen könnte.
Dennoch hat mir die Entwicklung der Geschichte und auch von Viola als Figur gut gefallen. Sie überwindet die geplatzte Verlobung und wird selbstbewusster. Auch als sie sich gegen falsche Vorwürfe verteidigen muss, reagiert sie besonnen, clever und zielstrebig.

„Das Parfum der Liebe“ ist eine warmherzige Geschichte mit einem farbenfrohen, exotischen Setting, etwas Romantik und auch Spannung und ideal für einen kleinen literarischen Kurzurlaub!


Fazit: 4 von 5 Sternen



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Veröffentlicht am 22.09.2021

Fortsetzung von Elenas Geschichte aus "Die Rosenfrauen" mit einer Reise in die Vergangenheit

Das Versprechen der Rosenfrauen
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** Achtung, die Rezension kann Spoiler zum ersten Teil enthalten **

Mit diesem Roman legt Cristina Caboni die Fortsetzung zu „Die Rosenfrauen“ aus dem Jahr 2015 vor.
Der Roman war erfolgreich und Cristina ...

** Achtung, die Rezension kann Spoiler zum ersten Teil enthalten **

Mit diesem Roman legt Cristina Caboni die Fortsetzung zu „Die Rosenfrauen“ aus dem Jahr 2015 vor.
Der Roman war erfolgreich und Cristina Caboni träumte immer von einer Fortsetzung, um die Geschichte von Elena Rossini zu Ende zu erzählen. Diesen Traum hat sie sich mit dem vorliegenden Roman erfüllt.

Im ersten Teil hatte Elena ihr Glück mit Cail und ihrer kleinen Tochter Beatrice gefunden. Gemeinsam mit ihrer Freundin Monique hatte sie in Paris eine Parfümerie eröffnet, wo sie für ihre Kunden ganz persönliche Parfums entwickelt. Doch plötzlich hat Elena ihr Gefühl für die Kunden und den speziellen Duft verloren, worunter die Kreativität leidet.
Da erhält sie überraschend eine Einladung von ihrer Mutter nach Florenz in den Palazzo der Familie.
Elena beschließt, dass ihr eine Auszeit gut tun würde und nimmt die Einladung an, obwohl sie sich nicht gut mit ihrer Mutter versteht.
Und so reist sie mit Cail und Beatrice nach Florenz, ohne zu ahnen, dass ihr eine Reise in die Vergangenheit bevorsteht.

Ich war sehr gespannt, wie sich das Verhältnis zwischen Mutter und Tochter entwickeln würde und ob Elena ihre Gabe wiederfinden kann.
Schon im ersten Teil bekommt man ein Gefühl für das schwierige Verhältnis zwischen Elena und ihrer Mutter.
Im Palazzo in Florenz gibt es immer noch das alte Labor der Großmutter, bei der Elena aufwuchs und die sie seinerzeit in die Geheimnisse der Parfums einführte. Das weckt Erinnerungen in Elena und auch die kleine Beatrice zeigt bereits Interesse an den Düften und Essenzen.

Passend zum Thema wird jedes Kapitel eingeleitet von einer kurzen Erklärung zu einer Blume oder Pflanze. Da bekommt man einige interessante Informationen über die Essenzen, die sich daraus herstellen lassen.
Anfangs plätschert die Geschichte so dahin und man bekommt nur einige Andeutungen, was zu Elenas Kinderzeiten dazu geführt hat, dass ihre Mutter sie verließ und Elena bei deren Mutter aufwuchs.
Erst als Elenas Mutter Susanna sie auf eine Reise nach Japan, Indien und Saudi Arabien einlädt, beginnt die Geschichte Spannung zu entwickeln.
Diese Reise soll in die Vergangenheit von Susanna führen und erklären, warum sie seinerzeit diese Entscheidung getroffen hat.
Die Beschreibung dieser Reise und all der Erlebnisse hat mir gut gefallen. Der Autorin gelingt es in einem bildhaften und detailreichen Schreibstil die jeweiligen Orte und Ereignisse zu beschreiben, so dass ich mich nah dabei fühlte.
Und während dieser Reise kommen dann nach und nach Einzelheiten über Susannas Vergangenheit ans Licht, die zur Klärung beitragen.
Auch ihr großes Geheimnis, dass sie viele Jahre lang vor ihrer Tochter hütete, lüftet sie dort und versetzt Elena damit einen kleinen Schock.

Ehrlich gestanden war mir Susanna nicht sehr sympathisch, denn obwohl sie doch versucht, wieder Nähe zu ihrer Tochter herzustellen, wirkte sie auf mich weiterhin recht gefühlskalt und teilweise unnahbar.
Elena erlebt eine Achterbahn der Gefühle in doppelter Hinsicht.
Denn das was sie einst erlebt hat, könnte nun auch ihre Tochter erleben, was sie aber verhindern möchte.
So richtig nett und sympathisch reagiert Elenas Partner Cail auf all das.
Er zeigt viel Verständnis, kümmert sich um Beatrice und ist immer für Elena da. Und letztendlich trägt er auch Elenas schwerste Entscheidung mit.

Die Fortsetzung von Elenas Geschichte ist eine Reise in die Vergangenheit mit Folgen für die Gegenwart und Zukunft. Sie erzählt viel über Familienbande, Geheimnisse, Blüten, Düfte und Essenzen, die ich beim Lesen oft in der Nase hatte.
Ich habe Elena gerne auf ihrem Weg begleitet und kann diesen Roman empfehlen, jedoch mit dem Rat, den ersten Teil vorher zu lesen!


Fazit: 4 von 5 Sternen



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Veröffentlicht am 21.09.2021

Berührende und emotionale Kurzgeschichte als Fortsetzung zu "Sag ihr, ich war bei den Sternen"

Heller als alle Sterne
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Dieser Kurzroman ist in der Reihe „Sehnsuchtsmomente“ erschienen und erzählt die Fortsetzung von „Sag ihr, ich war bei den Sternen“.
Maddie erwacht nach 10 Jahren erneut aus dem Koma.
Ihre damals noch ...

Dieser Kurzroman ist in der Reihe „Sehnsuchtsmomente“ erschienen und erzählt die Fortsetzung von „Sag ihr, ich war bei den Sternen“.
Maddie erwacht nach 10 Jahren erneut aus dem Koma.
Ihre damals noch so kleine Tochter Hope ist mittlerweile ein Teenager und auch Maddies Eltern sind alt geworden.
Aber Mitch, der ihr damals eine Unterkunft in der Wohnung seiner verstorbenen Großmutter angeboten hat und Maddie ein guter Freund wurde, ist immer noch da. Und offenbar hat er auch an ein zweites Wunder geglaubt, denn er hat Maddie die Wohnung frei gehalten. So kann sie aus dem Krankenhaus nach Hause zurückkehren.

Ich habe mich auf diese kurze Fortsetzung von Maddies Geschichte sehr gefreut, besonders nachdem mich das Ende des 1. Teils zwar etwas fassungslos aber auch hoffnungsvoll zurückgelassen hat.
Dani Atkins setzt nahtlos am ersten Teil an, nur eben mit einem Zeitsprung von
10 Jahren, die Maddie im Koma lag.
Schnell bin ich wieder eingetaucht in das Leben dieser außergewöhnlichen Patchworkfamilie und habe mit Interesse gelesen, wie die anderen die letzten
Jahre erlebt haben.
Maddie und Hope müssen sich eigentlich erneut kennenlernen, denn Hope ist inzwischen ein Teenager und freut sich, nun wieder zwei Mütter zu haben.
Aber Maddies Eltern sind alt geworden, die Mutter liegt in einem Pflegeheim und leidet an Demenz. Maddie wird sich der Sterblichkeit der Mutter bewusst und ist traurig, dass sie die letzten 10 Jahre verpasst hat.

Es war so schön, Maddie erneut auf ihrem Weg in ein „normales“ Leben zu begleiten. Gut verstehen konnte ich ihre Ängste, die sie ständig begleiten, denn kein Arzt kann ihr sagen, ob sie irgendwann erneut ins Koma fallen könnte. Dieser Gedanke begleitet Maddie bei allem was sie tut und auch ihre Entscheidungen sind davon geprägt.

Dani Atkins hat es auch mit diesem Kurzroman geschafft, mich zu berühren. Ihr einfühlsamer aber lebendiger Schreibstil hat mich durch die Geschichte fliegen lassen und vielfältige Emotionen in mir ausgelöst.
Die Geschichte ist herzergreifend, kommt ohne Kitsch aus und ist eine wunderbare Ergänzung zum ersten Roman.
Wer den ersten Teil mochte, sollte diesen Kurzroman unbedingt ebenfalls lesen!


Fazit: 5 von 5 Sternen


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Veröffentlicht am 18.09.2021

Spannender, geheimnisvoller Psychothriller mit überraschendem Ausgang

Dein dunkelstes Geheimnis
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Vor 25 Jahren wurde Kathryns beste Freundin Elsie im Alter von 5 Jahren ermordet. Kathryns Vater gestand die Tat und sitzt seitdem im Gefängnis, aber er gab nie preis, wo Elsies Leiche verborgen ist.
An ...

Vor 25 Jahren wurde Kathryns beste Freundin Elsie im Alter von 5 Jahren ermordet. Kathryns Vater gestand die Tat und sitzt seitdem im Gefängnis, aber er gab nie preis, wo Elsies Leiche verborgen ist.
An jedem Jahrestag besucht Kathryn ihren Vater im Gefängnis und stellt ihm jedes Mal dieselbe Frage: Wo ist Elsie?
Kathryns Familie musste seinerzeit die Heimatinsel verlassen und Kathryn kämpft bis heute mit den Dämonen ihrer Kindheit. Sie spricht dem Alkohol zu und ist in psychologischer Behandlung.
Exakt am 25. Jahrestag verschwindet erneut ein kleines Mädchen aus dem Haus, in dem Kathryn seinerzeit mit ihrer Familie lebte und sie sieht Elsie sehr ähnlich. Dazu kommt noch ein Selbstmordversuch von Kathryns Mutter. Kathryn will endlich Antworten und reist nach Anglesey, wo sie sich inkognito unter die freiwilligen Helfer mischt, die nach dem verschwundenen Mädchen suchen. Dabei lernt sie Beth kennen, die sich mit ihr anfreundet. Doch sie stößt nicht nur auf freundliche Menschen sondern auch auf Ablehnung. Was geht auf der Insel vor und findet Kathryn endlich heraus, was damals geschah?

Die Geschichte wird wechselnd aus der Sicht von Kathryn und Maggie, der leitenden Ermittlerin auf der Insel erzählt. Im Verlauf kommen einige Kapitel aus der Sicht anderer Figuren hinzu.
Kathryns Kapitel sind in der Ich-Form geschrieben, was sehr viel Nähe zu ihr und ihren Empfindungen und Gedanken bringt.
Dadurch wird auch schnell klar, in welcher Verfassung Kathryn ist und dass sie die damaligen Ereignisse nie richtig verarbeitet hat. Sie hat immer noch Erinnerungslücken und Ängste und wird ständig von der Frage umtrieben, was mit Elsie geschah.
Kathryn ist als Figur gut gelungen und charakterisiert. Sie war für mich glaubwürdig und authentisch.
Maggie ist eine selbstbewusste Ermittlerin und auch die anderen Figuren passen gut ins Bild.

Während auf der Insel die Polizei und viele Freiwillige Tag und Nacht nach dem verschwundenen kleinen Mädchen suchen, geht die Ermittlerin Maggie Spuren und Indizien nach.
Die Situation spitzt sich zu, je mehr Zeit vergeht.
Nach und nach gibt es kleine Puzzleteilchen, Hinweise und Überraschungen, die mir aber nicht geholfen haben, die Lösung zu finden.
Nur sehr langsam entsteht ein Bild, dass dann am Ende eine schockierende Wahrheit zeigt.
All das ist unglaublich fesselnd und lebendig erzählt und die Story hat einen starken Sog auf mich ausgeübt, denn es sind ja zwei Fragen zu klären: Was geschah damals mit Elsie? Wer hat aktuell das kleine Mädchen entführt und kann sie rechtzeitig gefunden werden?
Da gab es viel Raum und Möglichkeiten für Spekulationen.

„Dein dunkelstes Geheimnis“ ist ein temporeicher, gut durchdachter Psychothriller, der bis zum völlig überraschenden Ende spannend und packend bleibt und mir tolle Lesestunden geboten hat!


Fazit: 5 von 5 Sternen



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Veröffentlicht am 17.09.2021

Fesselnde und emotionale Geschichte über eine Familie und Geheimnisse

Sieben Tage am Fluss
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Anlässlich der Hochzeit von Lucy reist Margot in ihr Elternhaus, das sie vor einigen Jahren nach einem Zerwürfnis mit ihrer Mutter verlassen hat.
Die spontane Einladung zur Hochzeit hat nicht nur Margot ...

Anlässlich der Hochzeit von Lucy reist Margot in ihr Elternhaus, das sie vor einigen Jahren nach einem Zerwürfnis mit ihrer Mutter verlassen hat.
Die spontane Einladung zur Hochzeit hat nicht nur Margot sondern die ganze Familie überrascht, besonders da Lucy zur Hochzeit noch eine Neuigkeit ankündigen möchte.
Margot reist mit gemischten Gefühlen dorthin, da alle bisherigen Familientreffen stets von Streit geprägt waren.
Und diese Zusammenkunft der Familie wird alles ändern.

Dieser Roman erzählt die Geschichte einer Familie, die mehr Geheimnisse hat, als alle ahnen.
Die Schwestern Lucy, Margot und Eve stehen sich zwar eigentlich recht nahe, aber sie nehmen Margot immer noch einen Vorfall übel, der damals zum Zerwürfnis geführt hat. Margot sprach nie über das Ereignis und so ahnt niemand, was Margot im Teenageralter erlebt und zu dieser Reaktion geführt hat.
Aber auch die anderen Familienmitglieder haben offenbar Geheimnisse voreinander, wie sich herausstellt.
Die Ehe der Schwestern zerbrach vor Jahren, als die Mutter Kit großen Erfolg als Autorin hatte und zu einer sehr bekannten Romanautorin wurde. Der Vater ist eine neue Beziehung eingegangen, was den Töchtern missfallen hat.
Aber auch Eve kämpft gegen Dämonen und versucht den Schein zu wahren und ihr perfektes Leben mit Mann und zwei Töchtern zu retten.
Während alle so tun, als sei die Welt in Ordnung und mit Eifer die Hochzeit von Lucy vorbereiten, kommt es immer wieder zu Zwischenfällen und Streitereien. Nur Lucy zuliebe reißen sie sich zusammen.

Nach und nach enthüllen sich viele Geheimnisse und es kommen Fakten ans Licht, von denen die jeweils anderen nichts geahnt haben. Es gibt Rückblicke in die Vergangenheit, die vieles erklären.
Lucys Ankündigung schockiert die Familie dann sehr, denn sie haben alle mit etwas anderem gerechnet.
Und dieser Schock scheint in allen Familienmitgliedern etwas auszulösen. Besonders bei Margot beginnt ein Umdenken und sie entschließt sich dazu, sich endlich zu öffnen und zu erzählen, was damals geschah.

Mir hat sehr gefallen, wie gut die Autorin die einzelnen Charaktere gezeichnet hat. Sie haben alle Tiefe, sind vielschichtig und agieren nachvollziehbar. So konnte ich gut mit allen mitfühlen und fühlte mich ihnen nahe.
Die vielen Geheimnisse werden nur zögerlich gelüftet, dazwischen die Rückblenden und so entsteht eine gewisse Spannung.
Aber auch die Emotionen steigern sich nach und nach wie auf einer Achterbahn der Gefühle.
Ich war sehr gespannt, ob die Familie sich gegenseitig komplett öffnen und wieder zusammenfinden würde. Denn dass trotz allem da noch starke Familienbande sind, war erkennbar.

„Sieben Tage am Fluss“ ist ein sehr bewegender Roman, der die Geschichte einer Familie erzählt, die durch Missverständnisse, Geheimnisse und verletzte Gefühle fast zerbrochen ist und erst durch ein tragisches Ereignis wieder zusammenfindet.
Die perfekte Mischung aus Emotionen und vielfältigen Themen hat mich sehr gefesselt, berührt und in ihren Bann gezogen!


Fazit: 5 von 5 Sternen


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