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Veröffentlicht am 07.11.2017

Wunderschöne, berührende Geschichte vor toller Kulisse

Sternenwinternacht
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Karen Swans diesjähriger Winterroman führt die Leser in das kanadische Skiparadies Banff, ein kleines Städtchen in den Rocky Mountains.
Hier lebt Meg mit ihrem Verlobten Mitch in einer einsamen Berghütte ...

Karen Swans diesjähriger Winterroman führt die Leser in das kanadische Skiparadies Banff, ein kleines Städtchen in den Rocky Mountains.
Hier lebt Meg mit ihrem Verlobten Mitch in einer einsamen Berghütte mitten im Naturschutzgebiet. Die beiden stecken in den Hochzeitsvorbereitungen als es während eines schlimmen Schneesturms zu einem tragischen Unglück kommt. Als einzige Kontaktmöglichkeit zur Außenwelt bleibt Meg die Funkanlage von Mitch, der Hobbyfunker ist. Meg kennt sich mit den Geräten nicht aus aber es gelingt ihr, einen Notruf abzusetzen. Der Funkruf wird zufällig aufgefangen von Jonas, einem Astronauten auf der Internationalen Raumstation ISS. Meg kann es zunächst nicht fassen, dass sie mit ihrem Hilferuf im Weltall gelandet ist, doch Jonas gelingt es, eine Rettungsaktion in Gang zu setzen. Megs Verzweiflung lässt ihm keine Ruhe und so sucht er erneut den Funkkontakt, findet später ihre E-Mail-Adresse heraus und nimmt auch auf diesem Weg Kontakt zu ihr auf. Es entwickelt sich eine zarte Freundschaft zwischen den beiden und nicht nur Meg fragt sich, ob man sich in jemanden, den man noch nie gesehen hat, verlieben kann.

Karen Swan erzählt hier eine etwas andere Wintergeschichte. Das wunderschön gestaltete Cover lässt eine winterliche oder gar weihnachtliche Geschichte vermuten. Tatsächlich erstreckt sich die Story aber von Mitte Februar über das ganze Jahr und endet an Weihnachten.
Auch wenn Meg die Hauptperson ist, geht es auch um Mitch sowie Megs beste Freundin Lucy und deren Ehemann Tuck. Die vier sind seit vielen Jahren Freunde und Mitch und Tuck haben eine gemeinsame Firma.
Die Geschichte hat mich sofort in ihren Bann gezogen, denn gleich zu Beginn geschieht das furchtbare Unglück, das Meg den Boden unter den Füßen wegzieht. Dazu kommt, dass ich mich ein bisschen für den Weltraum und die ISS interessiere und so war ich nicht nur von Megs Schicksal sondern auch von diesem ungewöhnlichen Thema gefesselt. In ihrem Nachwort erklärt die Autorin übrigens, wie sie auf diese ungewöhnliche Idee gekommen ist und wie nah sie an der Realität ist.

Aber das sind nicht die einzigen Themen, denn auch in Lucys und Tucks Ehe ist offenbar nicht immer alles rosarot. Hier greift die Autorin ein tragisches und verstörendes Thema auf. Über längere Zeit lässt sie den Leser hierbei auch einer falschen Fährte folgen und offenbart erst gegen Ende die überraschende Wahrheit und den Zusammenhang zu Megs Schicksal.
So war die Geschichte durchgängig fesselnd und ich habe Megs Schicksal gespannt verfolgt, mitgelitten und gehofft, dass sich für sie alles wieder zum Guten entwickeln würde.
Meg als Protagonistin zu mögen, fiel mir nicht schwer. Sie ist sympathisch, liebenswert und emotional. Mir gefiel ihre Geradlinigkeit und wie sie ihr Leben wieder in die Hand nimmt und sich ihrem Schicksal stellt.
Sehr gut gefallen haben mir ihre Dialoge mit Jonas, die oft sehr tiefgreifend aber durchaus auch humorvoll sind.
Die wundervolle Bergwelt der kanadischen Rocky Mountains bildet sowohl im Winter als auch im Sommer die perfekte Kulisse für die Geschichte und der Autorin sind tolle bildhafte Beschreibungen der Landschaften aber auch des Lebens dort gelungen.

Diese Geschichte ist mehr als eine Liebesgeschichte oder ein Winterroman, denn sie erzählt auch von Freundschaft, Vertrauen, ist ein bisschen Drama und löst vielfältige Emotionen aus.
Ein toller Schauplatz und facettenreiche Figuren tragen zu einer kurzweiligen Handlung bei, die mich auf über 600 Seiten sehr gut unterhalten hat.
Ich habe diese packende Geschichte mit ihrer schönen Atmosphäre, wechselnden Stimmungen und interessanten Themen sehr genossen und empfehle diesen Lesegenuss gerne weiter!


Fazit: 5 von 5 Sternen


© fanti2412.blogspot.de

Veröffentlicht am 04.11.2017

Charmanter Weihnachtsroman mit tollem Schauplatz

Winterzauber in Paris
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Nach „Winterzauber in Manhattan“ im letzten Jahr entführt uns Mandy Baggot in ihrem diesjährigen Weihnachtsroman nach Paris. Die „Stadt der Liebe“ mit all ihren tollen Plätzen und Sehenswürdigkeiten in ...

Nach „Winterzauber in Manhattan“ im letzten Jahr entführt uns Mandy Baggot in ihrem diesjährigen Weihnachtsroman nach Paris. Die „Stadt der Liebe“ mit all ihren tollen Plätzen und Sehenswürdigkeiten in der Vorweihnachtszeit mit dem ersten Schnee verspricht eine tolle Atmosphäre. Und das ist Mandy Baggot auch gelungen. Sie lässt die Leser mit den Protagonisten viele schöne Spaziergänge durch die winterliche Stadt und über Weihnachtsmärkte machen und schafft dabei eine sehr schöne Atmosphäre, die der Geschichte einen wunderbaren Rahmen gibt.

Wir begleiten Ava und ihre beste Freundin Debs nach Paris. Debs möchte dort für einige Artikel, die sie für Magazine schreiben will, recherchieren und sich mit diesen Artikeln evtl. ihre berufliche Zukunft sichern. Ava hat gerade eine schlimme Trennung hinter sich, denn sie wurde von ihrem Freund hintergangen und betrogen. Sie sucht also Ablenkung von ihrem Schmerz und der großen Enttäuschung. Und in gewisser Weise ist sie auch ein bisschen auf der Flucht vor ihrer Mutter, die ständig andere Pläne für ihre Tochter hat.
Bereits kurz nach ihrer Ankunft treffen Ava und Debs in einem Bistro zufällig auf Julien und seinen Freund Didier. Und während Debs ihren Recherchen nachgeht, zeigt Julien Ava die schönsten Stellen in Paris.

Anfangs erzählt die Autorin die Geschichte abwechselnd in zwei Handlungssträngen jeweils aus der Sicht von Ava bzw. Julien. Schnell wird klar, dass auch Julien sein Päckchen zu tragen hat und mit dem Schmerz eines Verlustes kämpft.
Während ich Avas große Enttäuschung gut nachvollziehen konnte, habe ich mit Julien regelrecht mitgelitten.
Mir hat es aber sehr viel Freude gemacht, mit den beiden das vorweihnachtliche Paris zu erkunden. Beide Protagonisten mochte ich sehr gerne und die Autorin schafft es, beide sehr glaubhaft und „menschlich“ zu charakterisieren. Ihre vielfältigen Emotionen stellt sie intensiv aber nicht überzogen oder kitschig dar. Es war wunderschön zu erleben, wie Ava und Julien sich näher kennenlernen und gegenseitig öffnen. Und so hilft einer dem anderen bei der Bewältigung der Probleme, teilweise ohne es zu ahnen.
Sehr gut gefallen haben mir dabei oft Juliens Sichtweisen, denn er sieht vieles mit dem Auge des Fotografen aus einem anderen Blickwinkel.
Die Autorin beschreibt auch sehr schön Juliens Motivauswahl, die oft aus dem Herzen kommt.
Avas und Juliens Geschichte berührt einige Themen wie Verlust, Trauer, Familie, Freundschaft und natürlich die Liebe. Dabei unterhält sie gut durch viel Abwechslung, Überraschungen, schöne Dialoge und auch Humor. Mich hatte die Geschichte schnell in ihren Bann gezogen und auch nicht mehr losgelassen. Denn natürlich habe ich gehofft, dass sich am Ende alles zum Guten wendet.

Dieser Weihnachtsroman hat wirklich alles, was man von einem solchen Buch erwartet. Es ist eine gelungene Mischung aus Romantik, vielfältigen Themen, etwas Humor und einem wunderbaren Schauplatz.
Mich hat der Winterzauber von Paris erreicht und ich hatte mit diesem warmherzigen Buch wunderschöne Lesestunden!


Fazit: 5 von 5 Sternen



© fanti2412.blogspot.de

Veröffentlicht am 28.10.2017

Gelungener Debütroman mit Rafinesse

Am Anfang war die Schuld
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Eine perfekte Familie? Jenny und Ted, ein vielbeschäftigtes Ärzteehepaar, die Zwillinge Ed und Theo, die kurz vor dem Schulabschluss stehen und die 15-jährige Naomi, die allmählich flügge wird, das ist ...

Eine perfekte Familie? Jenny und Ted, ein vielbeschäftigtes Ärzteehepaar, die Zwillinge Ed und Theo, die kurz vor dem Schulabschluss stehen und die 15-jährige Naomi, die allmählich flügge wird, das ist die Familie, die auf den ersten Blick den Anschein erweckt, ein ganz normales Leben zu führen.
Aber an dem Abend, an dem Naomi nicht mehr nach Hause kommt, verändert sich alles.

Die Geschichte wird in zwei Handlungssträngen erzählt. Der eine beginnt wenige Tage vor Naomis Verschwinden. Er schildert zunächst die Situation in der Familie und gibt Gelegenheit diese kennenzulernen.
Ab dem Verschwinden von Naomi erleben wir die verzweifelte Suche der Eltern und die Ermittlungen der Polizei.
Der zweite Handlungsstrang schildert die Ereignisse ein Jahr nach dem Verschwinden Naomis, das immer noch nicht aufgeklärt ist.
Wir erleben vor allem Jenny, die an der Verzweiflung und Ungewissheit förmlich zerbricht und versucht, sich alleine ein neues Leben aufzubauen.
Es gibt natürlich auch Einblicke in die weitere Entwicklung von Ted und den Zwillingen.
Beide Handlungsstränge werden von Jenny in der Ich-Form und abwechselnd in relativ kurzen Kapiteln erzählt, die zur besseren Übersicht mit dem entsprechenden Zeitpunkt überschrieben sind.
Genau diese Erzählweise hat für mich bei diesem Roman den Reiz ausgemacht. Durch die häufigen Wechsel war ich durchgängig an die Geschichte gefesselt und es baute sich eine hohe Spannung auf. Nach und nach setzen sich aus beiden Zeitperspektiven gesehen immer mehr Puzzleteilchen zusammen und es entsteht allmählich ein Gesamtbild, nicht nur der Situation sondern auch der Charaktere. Es gibt viele Geheimnisse, die irgendwann gelüftet und Lügen die aufgedeckt werden, aber auch Charakterzüge der Figuren, die man so nicht vermutet hätte.

Alle Protagonisten sind gut gezeichnet, facettenreich, handeln und entwickeln sich glaubhaft. Gut gespürt habe ich die unterschiedlichen Emotionen in der Familie nach dem Verschwinden von Naomi, die naturgemäß bei jedem Familienmitglied andere Reaktionen und Handlungen hervorrufen.
Die Autorin ist praktische Ärztin und ihr Ehemann Neurochirurg, genau wie Jenny und ihr Mann Ted im Roman. Da habe ich mich natürlich gefragt, ob und wenn ja wieviel Biografisches in die Gestaltung der Figuren eingeflossen sein mag.

Genau wie Jenny, deren Leben völlig aus der Bahn gerät, habe ich mich die ganze Zeit gefragt, was mit Naomi geschehen ist und warum.
Man merkt deutlich, dass Jenny trotz aller Verzweiflung nicht aufgibt und immer wieder versucht, Naomis Verschwinden aufzuklären.
Und so kommen immer wieder kleine Puzzleteile dazu und führen schließlich zu einem überraschenden und auch sehr außergewöhnlichen Ende.

Jane Shemilts gelungener Debütroman über ein Familiendrama hat mich mit seiner Raffinesse nicht nur durchgängig gefesselt sondern auch durch einen tollen Plot, der in einem klaren und packenden Schreibstil erzählt wird, völlig überzeugt.
Bitte weiter so Frau Shemilt!


Fazit: 5 von 5 Sternen


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Veröffentlicht am 28.10.2017

Wohlfühlbuch für die Weihnachtszeit

Kleines Hundeherz sucht großes Glück
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Zur Vorweihnachtszeit gehört ein Weihnachtsroman von Petra Schier.
Auch in diesem Jahr hat die Autorin eine gefühlvolle Geschichte vorgelegt, die in 25 Kapitel gegliedert ist. Man könnte das Buch wunderbar ...

Zur Vorweihnachtszeit gehört ein Weihnachtsroman von Petra Schier.
Auch in diesem Jahr hat die Autorin eine gefühlvolle Geschichte vorgelegt, die in 25 Kapitel gegliedert ist. Man könnte das Buch wunderbar als Adventskalender bis zum 1. Weihnachtsfeiertag nutzen und jeden Tag ein Kapitel lesen.
Mir ist das allerdings nicht gelungen, denn die Geschichte hatte mich schnell in ihren Bann gezogen.

Der Weihnachtsmann und seine Elfen wollen gleich zwei Weihnachtswünsche auf einmal erfüllen.
Da ist der kleine Hund Amor, der aus dem Tierheim ausgerissen ist und ein schönes Zuhause sucht.
Und da ist Noah, der als Kind an den Weihnachtsmann schrieb, weil er sich eine liebevolle Familie wünschte. Der Weihnachtsmann konnte diesen Wunsch bisher nicht erfüllen.
Auch wenn Noah jetzt bereits erwachsen ist, soll, mit Hilfe des kleinen Hundes Amor, sein Wunsch nun endlich erfüllt werden.
Denn da ist die nette Lidia, die den Mann fürs Leben noch nicht gefunden hat.
Für den Weihnachtsmann ist das die ideale Konstellation und er versucht die drei zu einer Familie zusammen zu führen.

Die Geschichte wird aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt und so erlebt der Leser die Sichtweise von Lidia, Noah, Amor und natürlich vom Weihnachtsmann. Das bringt Abwechslung und Spannung und gibt Gelegenheit besonders Lidia und Noah gut kennenzulernen.
Natürlich erwartet man bei einem solchen Buch ein Happy End und manche Dinge sind sicherlich ein bisschen vorhersehbar. Aber das schadet dem Lesevergnügen auf keinen Fall.
Der Autorin ist es gelungen in der Geschichte eine wunderbare, warmherzige Atmosphäre zu schaffen. Mit viel Liebe zum Detail zeichnet sie die Figuren und beschreibt die Handlungsorte. Auch den niedlichen kleinen Hund Amor hat man dank des bezaubernden Covers sofort vor Augen.
Und so ist die Geschichte eine schöne Liebesgeschichte, ein bisschen auch ein Märchen für Erwachsene und auch Hundefreunde kommen dank Amor nicht zu kurz. Es gibt auch ein paar sehr leidenschaftliche Szenen, die geschmackvoll sind und gut in die Lovestory passen.
Über diese Szenen hat sich tatsächlich ein Leser bei der Autorin massiv beschwert, wie man auf ihrem Blog nachlesen kann. Ich habe herzhaft darüber gelacht
Am Ende gibt es noch 3 tolle Rezepte für süße Leckereien, die in der Geschichte vorkommen und Appetit aufs Nachbacken machen.

Der diesjährige Weihnachtsroman von Petra Schier ist gefühlvoll und herzerwärmend, unterhaltsam und stimmungsvoll.
Ein Wohlfühlbuch für die Weihnachtszeit, für das ich gerne eine Leseempfehlung ausspreche!


Fazit: 5 von 5 Sternen


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Veröffentlicht am 28.10.2017

Hat mich nicht völlig überzeugt

Ein allzu braves Mädchen
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Andrea Sawatzki, als Schauspielerin unter anderem aus dem "Tatort" bekannt, gibt mit diesem Buch ist ihr Debüt als Autorin.
Nicht umsonst steht auf dem Cover das Wort "Roman" und nicht "Krimi".
Wer hier ...

Andrea Sawatzki, als Schauspielerin unter anderem aus dem "Tatort" bekannt, gibt mit diesem Buch ist ihr Debüt als Autorin.
Nicht umsonst steht auf dem Cover das Wort "Roman" und nicht "Krimi".
Wer hier einen spannenden Krimi oder Thriller erwartet, wird enttäuscht.
Die Geschichte wird in zwei Handlungssträngen erzählt, die sich im Fortschritt mehr und mehr verknüpfen. Dabei liegt der Schwerpunkt aber auf der Geschichte der jungen Frau. Polizeiliche Ermittlungsarbeit, um den Mord an dem älteren Herrn aufzuklären, kommt eindeutig zu kurz bzw. findet kaum statt.
Den Hauptteil des Buches nehmen die Gespräche der Psychiaterin mit der jungen Frau ein. Anfangs stockt dadurch die Handlung etwas. Es wird auch immer wieder ausführlich geschildert, wie die junge Frau sich verhält, allein in ihrem Zimmer sitzt und kein Wort spricht.
Irgendwann anfängt sie an zu reden und öffnet sich der mit viel Geduld und Vorsicht agierenden Psychiaterin immer weiter.
Der Leser erfährt dann die unglaubliche und tragische Geschichte der jungen Frau und spätestens ab hier hat mich das Buch auch ein bisschen gefesselt.
Andrea Sawatzki hat mit psychologischem Einfühlungsvermögen und einem angenehmen fließenden Schreibstil die schockierende und bewegende Geschichte einer jungen Frau erzählt.
Für mich ist es ein durchaus gelungenes, allerdings recht kurzes, Romandebüt, auch wenn es mich nicht vollständig überzeugt hat.

Fazit: 3 von 5 Sternen


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