Schwacher Start, aber Gutes Ende
Lovely Curse, Band 2: Botin des SchicksalsInhalt:
Vergiftetes Wasser, unvorstellbare Hitze, verheerende Gewitter: die Kleinstadt Littlecreek erleidet eine Katastrophe nach der anderen. Aria, Noemi und Dean sind die einzigen, die wissen, was da ...
Inhalt:
Vergiftetes Wasser, unvorstellbare Hitze, verheerende Gewitter: die Kleinstadt Littlecreek erleidet eine Katastrophe nach der anderen. Aria, Noemi und Dean sind die einzigen, die wissen, was da hinter steckt, denn sie sind die Todesboten, die der Welt das Ende bringen und auch die einzigen, die es verhindern können. Doch dafür müssen sie den vierten Todesboten finden, den grauen Reiter. Doch in mitten all dem Chaos ist Aria hin und her gerissen. Während Simon ihr Herz höher schlagen lässt, treiben Dean's Blicke sie in den Wahnsinn und in ein Gefühlschaos. Doch während des nahenden Weltuntergangs sollte man seine Gefühle ausschalten, oder?
Meinung:
Der zweite Teil schließt nahtlos an den ersten Band an und ich bin relativ schnell wieder in die Geschichte reingekommen.
Allerdings braucht es lange, bis die Handlung so richtig in Schwung kommt. Der Anfang fühlte sich etwa zäh an und es konzentrierte sich alles auf das typische Highschool - Szenario und die Dreiecksbeziehung zwischen Aria, Simon und Dean.
Die magische Welt rund um die bevorstehende Apokalypse fällt hier kaum ins Gewicht.
Erst zur Mitte des Buches hin nimmt die Geschichte an fahrt auf und es wird endlich spannend. Und ab da konnte ich das Buch kaum noch aus der Hand legen. Endlich kommt Bewegung auf und es wird magisch und Fantasyfans kommen hier voll auf ihre Kosten.
Die Geschichte hat ein paar Längen, sowohl im ersten, als auch im zweiten Teil. Doch die Idee ist und bleibt genial und der Schluss konnte mich vollauf begeistern und überzeugen.
Ein solides Finale mit anfänglichen Schwächen, aber auf jeden Fall lesenswert